Virtuelle Exkursion und umwelthygienische Analyse

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 Präsentation transkript:

Virtuelle Exkursion und umwelthygienische Analyse Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“ © Ulrike Schauer

Einführung Die Umwelthygiene beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Umweltmedien und Umweltfaktoren auf den Menschen. Ihr Schutzgut ist der Mensch, das Schutzgut des Umweltschutzes ist die Umwelt. Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“; © Ulrike Schauer

Einführung Umweltfaktoren und Umweltmedien entstammen natürlichen und künstlichen (vom Menschen eingebrachten) Emittenten. Sie werden mit verschiedenen Sinnen wahrgenommen und haben je nach Qualität und Quantität verschiedene positive oder negative Wirkungen. Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“; © Ulrike Schauer

Umweltmedien Umweltfaktoren Lärm Geruch (UV-)Licht Ionisierende Strahlung Elektromagnetische Felder Wetter und Klima Außenluft Innenraumluft (Trink-)Wasser Boden Abfall Nahrungsmittel Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“ ; © Ulrike Schauer

Ablauf Sie sehen nun ein Bild für 5 Minuten. Bitte lassen Sie dieses Bild auf sich wirken, stellen Sie sich vor, Sie befinden sich an Ort und Stelle. Schreiben Sie während dieser Zeit nieder, was Sie sehen. Schreiben Sie auch nieder, was alle Ihre anderen Sinne wahrnehmen könnten. Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“ ; © Ulrike Schauer

Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“ ; © Ulrike Schauer

Ordnen sie diese den Umweltmedien und Umweltfaktoren zu. Bitte erarbeiten Sie in der Gruppe folgende Fragen, sie haben 20 min Zeit: Fassen Sie die Beschreibungen der Objekte, Situationen und Hinweise auf andere Wahrnehmungen zusammen. Ordnen sie diese den Umweltmedien und Umweltfaktoren zu. Welche Auswirkungen könnten diese auf den Menschen haben? Mit welchen Instrumenten können Sie diese objektivieren?

Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit (5-10min) Diskussion (5-10min) Lehrveranstaltungsbaustein des Projekts „MINT-SUSTAINICUM“ ; © Ulrike Schauer