Assessment interkultureller Kompetenz INCA PROJEKT Assessment interkultureller Kompetenz Ein dreijähriges Leonardo da Vinci II Projekt, Laufzeit bis Oktober 2004
Was ist Interkulturelle Kompetenz? Alle Wissensbereiche und Fähigkeiten, die jemand benötigt, um mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern und Kulturen und mit anderen sprachlichen Hintergründen effizient zu arbeiten
Projektpartner Siemens, SQT 3S/LBCnet - Wien Universität Wien Österreich Olomouc Trainingszentrum Tschechische Republik Universität Bayreuth Universität Tübingen Deutschland CILT EEF-Technology Centre (West Midlands) EMTA University of Durham Languages NTO Vereinigtes Königreich
Partner Österreich,Tschechische Republik, Deutschland, Vereinigtes Königreich Experten in Interkultureller Lerntheorie Technikausbildung und Beurteilung von Fähigkeiten Diagnostische Testverfahren / Assessment-Tests “Kulturshock”
Zielgruppen des INCA Projekts Mitarbeiter, Lehrlinge, und alle Auszubildenden – um ihre individuelle Mobilität auf einem globalen Arbeitsmarkt zu erhöhen Experten, die technische Ausbildungsprogramme gestalten – um deren Qualität zu verbessern Arbeitgeber im technischen Sektor – um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern
Wer braucht interkulturelle Kompetenz? Junge Ingenieure und Fachleute, denen ein Arbeitsplatz im Ausland angeboten wird oder die in ihrem eigenen Land in multikulturellen und multilingualen Teams arbeiten Arbeitgeber, die wissen wollen, wie effizient ihre Mitarbeiter mit Personen aus anderen Ländern und Kulturen arbeiten können
Ziele des INCA Projekts [1] Entwicklung eines theoretischen Referenzsystems interkultureller Kompetenz Unter Einbeziehung des Modells des Gemeinsamen Europäischen Referenzsystems für Sprachenlernen Auf drei Ebenen Mit sechs Kompetenzbereichen
Ziele des INCA Projekts [2] Entwicklung eines Assessmentverfahrens für interkulturelle Kompetenz, bei dem zum Teil computergestützte Instrumente eingesetzt werden Verbindung zum Referenzsystem interkultureller Kompetenz Getestet in einer Pilotphase und danach umfassende Evaluierung in allen Partnerländern
Ziele des INCA Projekts [3] Erarbeitung eines Aufzeichnungsbogens für interkulturelle Kompetenz (Portfolio-Format) Verbunden mit dem Europäischen Sprachenportfolio Die Lernenden haben die Eigeninitiative Kein Bedarf für Akkreditierung Eine Biographie, ein Kompetenzpass und ein Aufzeichnungsdossier der Kompetenz
Ziele des INCA Projekts [4] Erstellung von Richtlinien für die Ausbildung von Assessoren sowie für den on-line Bereich für das Ausfüllen des Kompetenzdossiers Richtlinien werden im Rahmen der Pilotversuche und der ausführlichen Evaluation erstellt
INCA MINI-PILOTPHASE [1] In vier Partnerländern: Österreich, Tschechische Republik, Deutschland, Vereinigtes Königreich 2 Firmen in jedem Land 5-6 Auszubildende in jeder Firma Assessoren werden von den Projektpartnern in jedem Land ausgebildet
INCA MINI-PILOTPHASE [2] Assessment dauert einen halben Tag Zugang zu einem Computer erforderlich Assessment ist zum Teil computergestützt und zum Teil ein Rollenspiel Richtlinien für das Ausfüllen des Kompetenzdossiers sind online verfügbar Vertrauliches und ausführliches Feedback für alle Teilnehmenden
ZEITPLAN FÜR DIE MINI- PILOTPHASE Ausbildung der Assessoren im Februar 2003 Ausbildung der Assessoren wird von den Projektpartnern in jedem Land durchgeführt Diese Mini-Pilotphase findet im März 2003 statt Im April 2003 wird der Bericht über diese Phase erstellt, um die eigentliche Pilotphase vorzubereiten
PILOTPHASE Die Teilnehmer am Mini-Pilot sollten auch bei der eigentlichen Pilotphase beteiligt sein Eigentliche Pilotphase Mai – Juni 2003 Erweiterte Pilotphase November – Dezember 2003
INCA Projekt Kontakt Tel: +44 (0) 207 379 5134 Fax: +44 (0) 207 379 5082 E-mail: info@incaproject.org Internet: www.incaproject.org Post: Languages NTO 20 Bedfordbury London WC2N 4LB United Kingdom In Österreich: Mag. Gabriela Dorn, LBCnet gabriela.dorn@aon.at