Ein Projekt der 2 HTB.

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 Präsentation transkript:

Ein Projekt der 2 HTB

Ziele: Die Ist-Analyse unserer Schule im Bezug auf die Umwelt Effiziente Nutzung von Ressourcen (z.B: Energie, Wasser, Papier) Ökologische Beschaffung Kommunikation und Teamarbeitbeteiligen Möglichst alle Personengruppen arbeiten mit Die Ist-Analyse unserer Schule im Bezug auf die Umwelt Effiziente Nutzung von Ressourcen (z.B: Energie, Wasser, Papier) Ökologische Beschaffung Kommunikation und Teamarbeitbeteiligen Möglichst alle Personengruppen arbeiten mit

Unterrichtsmaterialien Beschaffung von Unterrichtsmaterialien

Recyclingpapier Büromaterialien Ökologische und ergonomische Schultasche Beleuchtung Recyclingpapier Büromaterialien Ökologische und ergonomische Schultasche Beleuchtung

Was wir erreichen wollen Jeder sollte sich umweltfreundlich verhalten. Die Schulsachen sollten aus möglichst umweltfreundlichen Produkten bestehen. Die Beschaffung in Schulen und Betrieben sollte umweltgerecht sein. Die Beleuchtung der Schulen, Betriebe und Haushalte sollte möglichst stromsparend durchgeführt werden. Die Wartung der Beleuchtungsanlagen und der Ersatz von Leuchtstoffröhren muss umweltfreundlich erfolgen. Anzuschaffende Produkte sollten ein Gütesiegel für niedrigen Energieverbrauch aufweisen. Jeder Mensch sollte umweltfreundlich handeln und ökologische Produkte benutzen. Außerdem sollte jeder seine Schulsachen (z.B.: Hefte, Ordner) aus möglichst gänzlich aus umweltfreundlichen Papier bzw. Karton einkaufen. Ein weiteres Ziel wäre, dass auch Schulen und Betriebe ihre Büroartikel und alle anderen Beschaffungen, die sie benötigen, umweltgerecht einkaufen. Auch sollte die Beleuchtung der Schulen, Betriebe und Haushalte möglichst stromsparend durchgeführt und umweltfreundlich entsorgt werden. Dies bedeutet, dass man die Lampen nicht so oft ein- und ausschalten darf. Außerdem sollte die Beschaffung von technischen Bürogeräten gut überlegt werden.Das heißt wiederum, dass die Produkte ausschließlich von Firmen mit einem Gütesiegel für möglichst niedrigen Energieverbrauch ausgezeichnet sein sollten.

Die ökologische und ergonomische Schultasche Viele Schulmaterialien werden heute nach ökologischen Richtlinien hergestellt. Ein sparsamer Umgang mit Papier, beispielsweise das Beschreiben der Rückseite, oder die Verwendung von Umweltschutzpapier, hilft den Waldbestand zu schonen. Bei Schreibgeräten und Klebern lässt sich eine Menge Abfall vermeiden, wenn auf gute Qualität geachtet wird. Meist sind teure Komfortgeräte aufwändig verpackt und verursachen eine Menge unnötiger Abfälle. Eine gute Alternative für eine gesunde, abfallarme Schuljause sind auswaschbare Frischhaltedosen, die mit frischem Obst, Gemüse und Vollkorngebäck gefüllt sind. Viele Schulmaterialien werden heute nach ökologischen Richtlinien hergestellt. Ein sparsamer Umgang mit Papier, beispielsweise das Beschreiben der Rückseite, oder die Verwendung von Umweltschutzpapier, hilft den Waldbestand zu schonen. Bei Schreibgeräten und Klebern lässt sich eine Menge Abfall vermeiden, wenn auf gute Qualität geachtet wird. Meist sind teure Komfortgeräte aufwändig verpackt und verursachen eine Menge unnötiger Abfälle. Eine gute Alternative für eine gesunde, abfallarme Schuljause sind auswaschbare Frischhaltedosen, die mit frischem Obst, Gemüse und Vollkorngebäck gefüllt sind.

Wasser, Abwasser Abfallvermeidung, Abfallreduktion

Abfalllogistik, Erstellung eines Farbcodes für die Abfalltrennung in unserer Schule Abwasserfiltration Wasserbuchhaltung Schülerumfrage über die Spülstoptaste Batterien und Akkumulatoren Abfallentsorgung Abfalllogistik, Erstellung eines Farbcodes für die Abfalltrennung in unserer Schule Abwasserfilterung Wasserbuchhaltung Schüler Umfrage über die Spülstoptaste Batterien und Akkumulatoren Abfallentsorgung

Abfall, Abwasser Energie Durchschnittlich verbraucht jedes Schulmitglied dieser HTL 8 Liter Wasser pro Tag. Jedes WC besitzt ein Wassersparsystem in Form einer Spülstoptaste. Unser Toilettenpapier ist aus rein ökologischen Stoffen zusammengesetzt. Das Abfallkonzept wird alle fünf Jahre erneuert und kann bei Hr. WL. Gunitzberger eingesehen werden. Die Gesamtfläche des Schulareals beträgt 21320m², von denen 19188m² bebaut sind. Die restliche Fläche ist Garten. Wir haben in unserem Garten eine eigene Kompostierungsanlage, mit der wir selbst natürliche Dünger herstellen. Unsere Sperrmüllabfuhr wird von Firmen wie „Optimist“ oder „ Eisenskala“ durchgeführt und fachgerecht entsorgt. Batterien und Akkus werden in großen Akkupaketen gekauft. Abfallbatterien und Akkus werden alle 5 Jahre von der Firma Schrak abgeholt und entsorgt. Verwendet werden sie vorwiegend in Telefonanlagen, Computergeräten und Messgeräten.   Durchschnittlich verbraucht jedes Schulmitglied dieser HTL 8 Liter Wasser pro Tag. Jedes WC besitzt ein Wassersparsystem in Form einer Spülstoptaste. Unser Toilettenpapier ist aus rein ökologischen Stoffen zusammengesetzt. Das Abfallkonzept wird alle fünf Jahre erneuert und kann bei Hr. WL. Gunitzberger eingesehen werden. Die Gesamtfläche des Schulareals beträgt 21320m², von denen 19188m² bebaut sind. Die restliche Fläche ist Garten. Wir haben in unserem Garten eine eigene Kompostierungsanlage, mit der wir selbst natürliche Düngerstoffe herstellen. Unsere Sperrmüllabfuhr wird von Firmen wie „Optimist“ oder „ Eisenskala“ durchgeführt und fachgerecht entsorgt. Batterien und Akkus werden in großen Akkupaketen gekauft. Abfallbatterien und Akkus werden alle 5 Jahre von der Firma Schrak abgeholt und entsorgt. Verwendet werden sie vorwiegend in Telefonanlagen, Computergeräten und Messgeräten.

Spülstoptaste Anzahl der Befragten Schüler: 686

Wasserverbrauch

Farbcode Material Farbe Papier Rot Kunststoff Gelb Metall (Al) Blau Restmüll Grau Kupfer (Cu) Rot-Braun gestreift Kupfer-Kabel Rot-Gelb gestreift Stähle Schwarz

Wasser und Energieverbrauch in unserer Schule

Verkehr und Mobilität

Auto und Umwelt In Industrie und Haushalten wird immer weniger Energie verbraucht, nur nicht im Verkehrsbereich. Autos werden immer größer, stärker und schwerer somit verbrauchen sie mehr Treibstoff. Der Gesamttreibstoffverbrauch sinkt nicht. Der Straßenverkehr gefährdet durch Schadstoffemissionen, Staub, Lärm und Unfälle die Gesundheit. Neue EU-Grenzwerte für die Schadstoffemissionen sind schon beschlossen. In Verhandlung mit der Autoindustrie versucht die EU Ziele für die Senkung des Neuwagen- Flottenverbrauchs festzulegen. Ein Liter Diesel produziert um 13 % mehr CO2 als ein Liter Benzin. In Industrie und Haushalten wird immer weniger Energie verbraucht, nur nicht im Verkehrsbereich. Autos werden immer größer, stärker und schwerer somit verbrauchen sie mehr Treibstoff. Der Gesamttreibstoffverbrauch sinkt nicht. Der Straßenverkehr gefährdet durch Schadstoffemissionen, Staub, Lärm und Unfälle die Gesundheit. Neue EU-Grenzwerte für die Schadstoffemissionen sind schon beschlossen. In Verhandlung mit der Autoindustrie versucht die EU Ziele für die Senkung des Neuwagen- Flottenverbrauchs festzulegen. Ein Liter Diesel produziert um 13 % mehr CO2 als ein Liter Benzin.

Verkehr und Mobilität Auswertung des Fragebogens Mobilität: Fußgänger oder Radfahrer Bei der Auswertung der Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gehen bzw. fahren, ergab sich bei 30 der befragten Schüler ein Hinweg zur Schule von insgesamt 600 Minuten. Dabei stellte sich heraus, dass sie zusammen einen Weg von 79,5 km zurücklegen müssen. Das positive an den „Radlern“ bzw. Fußgänger ist, dass sie keine CO2 Emission aufweisen. Jene Schüler die Öffis benutzen Bei der Auswertung der Personen, die mit den Öffis in die Schule fahren, stellte sich bei 48 der befragten Schüler heraus, dass sie für den Hinweg zur Schule zusammen 1550 Minuten benötigen und dass sie insgesamt 785 km zurücklegen. Die CO2 Emission beträgt dabei 22,75 kg. Auswertung des Fragebogens Mobilität: Fußgänger oder Radfahrer Bei der Auswertung der Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gehen bzw. fahren, ergab sich bei 30 der befragten Schüler ein Hinweg zur Schule von insgesamt 600 Minuten. Dabei stellte sich heraus, dass sie zusammen einen Weg von 79,5 km zurücklegen müssen. Das positive an den „Radlern“ bzw. Fußgänger ist, dass sie keinen CO2 Verbrauch aufweisen. Jene Schüler die Öffis benutzen Bei der Auswertung der Personen, die mit den Öffis in die Schule fahren, stellte sich bei 48 der befragten Schüler heraus, dass sie für den Hinweg zur Schule zusammen 1550 Minuten benötigen und dass sie insgesamt 785 km zurücklegen. Der CO2 Verbrauch beträgt dabei 22,75 kg.

Verkehr und Mobilität Moped oder Motorradfahrer Bei der Auswertung der Personen, die mit einem Moped oder Motorrad in die Schule fahren, stellte sich bei 8 der befragten Schüler heraus, dass sie gesamt 91 Minuten zur Schule benötigen. Dabei legen sie insgesamt 52 km zur Schule zurück und emittieren 2,6 kg CO2.  Autofahrer Bei der Auswertung jener Personen, die mit einem Auto in die Schule fahren, ergab sich, dass bei 13 der befragten Schüler oder Lehrer der Hinweg zur Schule insgesamt 138,5 Minuten dauert und dass sie zusammen 70 km zurücklegen. Sie emittieren dabei 17,5 kg CO2.  Personen die eine PKW- Fahrgemeinschaft benutzen Einer der befragten Personen gab an, dass er 8,7 Minuten für den Hinweg zur Schule benötigt. Dabei legt er eine Strecke von 4 km zurück und verbraucht 1,5 kg CO2.

Verkehr und Mobilität Durchschnittwerte der Schulbesuchenden :   Verkehr und Mobilität   Durchschnittwerte der Schulbesuchenden : Jeder Schüler benötigt am Tag im Durchschnitt 47,76 Minuten in die Schule und legt dabei 19,81 km zurück. Dabei emittiert er 0,877 kg CO2. Jeder Schüler braucht im Jahr (217 Schultage) durchschnittlich 173 Stunden für den Hin- und Rückweg von der Schule, dabei legt jeder Schüler 4296,6 km zurück und emittiert dabei 190,309 kg CO2. Alle 1162 Schulbesuchende brauchen insgesamt an einem Tag für den Schulweg 56160 Minuten, weiters legen alle insgesamt einen Weg von 23018 km zurück und emittieren dabei ca. 1 Tonne CO2 am Tag. Alle 1162 Schulbesuchende brauchen in einem Schuljahr(217 Tage) 8364 Tage für den Hin- und Rückweg von der Schule, dabei legen alle zusammen 4994906 km zurück und emittieren 221,139 Tonnen CO2 .

Verkehr und Mobilität Arbeitschritte und Ausführung :   Von den Schülern Daniel Möllner, Andreas Matkovits, Shirwan Shakirem und Karlas Georgos wurden Schülerbefragung zu dem Thema Mobilität im Schulumfeld durchgeführt. Unter anderem wurde gefragt, wie die Schule an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden ist, ob es Initiativen für Tarifvergünstigungen seitens der Schule gibt, und ob für Exkursionen öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Es wurde ermittelt, ob es „Infos“ zu Geh- und Radrouten in der Schule gibt. Die Mitschüler wurden befragt, ob die Verkehrssicherheit im Schulumfeld gegeben ist, ob „Infos“ zur Verkehrssicherheit in der Schule aufliegen und ob es Schulinterne Initiativen zur Verkehrssicherheit gibt. Die Schüler wurden nach Fahrradabstellplätzen, Aufbewahrungsmöglichkeiten von Inline- Skates und Serviceeinrichtungen für Fahrräder befragt. Verbesserungsvorschläge sollten angegeben werden.

Auto und Umwelt

Auto und Umwelt

Auto und Umwelt

Unterrichtsmaterialien Beschaffung von Unterrichtsmaterialien Feraru Gianina Jeanplong Daniel Mach Claudia Meißner Manuel Mahlberg Daniel Feraru Gianina Jeanplong Daniel Mach Claudia Meißner Manuel Mahlberg Daniel

Wasser, Abfallvermeidung, Abfallreduktion, Abwasser Baumgartner Romana Cosic Dragana , Lotter Karl Frick Martin , Marx Michaela Schopper Stefan Schuch Manuela Baumgartner Romana Cosic Dragana , Lotter Karl Frick Martin , Marx Michaela Schopper Stefan Schuch Manuela

Verkehr und Mobilität Hauer Michael Karlas Georgos Matkovits Andreas Möllner Daniel Moser Manuel Shakirem Shirwan Hauer Michael Karlas Georgos Matkovits Andreas Möllner Daniel Moser Manuel Shakirem Shirwan

Dipl.- Ing. Dr. Garbardi Peter Dipl.- Ing. Dr. Garbardi Peter Projektkoordination Dipl.- Ing. Dr. Garbardi Peter Lotter Karl Mahlberg Daniel Moser Manuel Cosic Dragana Dipl.- Ing. Dr. Garbardi Peter Lotter Karl Mahlberg Daniel Moser Manuel Cosic Dragana

Projekt der 2 HTB