Projekt Umweltzeichen 4HMU.

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    Projekt Umweltzeichen 4HMU

Ziele unseres Projektes Überarbeitung des UZSB Umweltmanagement und Soziales Gesundheitsförderung, Ergonomie und Innenraum Energienutzung und Energieeinsparung Verkehr und Mobilität Lebensmittel und Buffet Abfallanalyse Die Ist-Analyse unserer Schule im Bezug auf die Umwelt Effiziente Nutzung von Ressourcen (z.B: Energie, Wasser, Papier) Ökologische Beschaffung Kommunikation und Teamarbeit Möglichst alle Personengruppen arbeiten mit

Umweltmanagement und Soziales Befragung Wir haben uns vorgenommen, alle Klassen unserer Schule zum Thema Schulklima zu befragen. Auswertung Es wurden bisher 17 von 33 Klassen, in denen eine Befragung durchgeführt wurde ausgewertet. Die restlichen Auswertungen werden in den nächsten 14 Tagen erfolgen.

Auswertung der Befragung Graphische Darstellung der 67 Fragen

Gesundheitsförderung, Ergonomie und Innenraum Ergonomische Analyse Die Klasseneinrichtungen wurden vermessen und bewertet. Bildschirmarbeitsplätze Unsere Auswertung ergab, dass die E- und N- Abteilung besser als die M- Abteilung ausgestattet sind. Wasser und Raumklima Zu diesen Themen wurden Flugblätter erstellt. Jeder Mensch sollte umweltfreundlich handeln und ökologische Produkte benutzen. Außerdem sollte jeder seine Schulsachen (z.B.: Hefte, Ordner) aus möglichst gänzlich aus umweltfreundlichen Papier bzw. Karton einkaufen. Ein weiteres Ziel wäre, dass auch Schulen und Betriebe ihre Büroartikel und alle anderen Beschaffungen, die sie benötigen, umweltgerecht einkaufen. Auch sollte die Beleuchtung der Schulen, Betriebe und Haushalte möglichst stromsparend durchgeführt und umweltfreundlich entsorgt werden. Dies bedeutet, dass man die Lampen nicht so oft ein- und ausschalten darf. Außerdem sollte die Beschaffung von technischen Bürogeräten gut überlegt werden.Das heißt wiederum, dass die Produkte ausschließlich von Firmen mit einem Gütesiegel für möglichst niedrigen Energieverbrauch ausgezeichnet sein sollten.

Energienutzung, Energieeinsparung Energieverbrauch pro Jahr Der Energieverbrauch der Schule wird ermittelt. Dichtheit der Fenster Es wurden die Mängel an den Fensterdichtungen klassenweise erfasst. Der Großteil der Fenster ist in einem mängelfreien Zustand. Viele Schulmaterialien werden heute nach ökologischen Richtlinien hergestellt. Ein sparsamer Umgang mit Papier, beispielsweise das Beschreiben der Rückseite, oder die Verwendung von Umweltschutzpapier, hilft den Waldbestand zu schonen. Bei Schreibgeräten und Klebern lässt sich eine Menge Abfall vermeiden, wenn auf gute Qualität geachtet wird. Meist sind teure Komfortgeräte aufwändig verpackt und verursachen eine Menge unnötiger Abfälle. Eine gute Alternative für eine gesunde, abfallarme Schuljause sind auswaschbare Frischhaltedosen, die mit frischem Obst, Gemüse und Vollkorngebäck gefüllt sind.

Verkehr und Mobilität Befragung über den Schulweg Die Schüler wurden über ihre Erfahrungen mit den Öffis befragt, die Ergebnisse liegen vor. Homepageverbesserung Verbesserungen der Wegbeschreibung wird erfolgen. Fahrradständer Zur besseren Absicherung gegen Diebstahl sollte der Fahrradständer einen zusätzlichen Bügel zur Rahmensicherung erhalten.

Auswertung der Befragung

Lebensmittel und Buffet Produktliste Eine Produktliste, getrennt in Produktgruppen, wurde erstellt. Lieferantenliste Eine Lieferantenliste, getrennt in Produktgruppen, wurde erstellt. Becherstopptaste Zur Erklärung der Becherstopptaste wurde ein Poster erstellt. Durchschnittlich verbraucht jedes Schulmitglied dieser HTL 8 Liter Wasser pro Tag. Jedes WC besitzt ein Wassersparsystem in Form einer Spülstoptaste. Unser Toilettenpapier ist aus rein ökologischen Stoffen zusammengesetzt. Das Abfallkonzept wird alle fünf Jahre erneuert und kann bei Hr. WL. Gunitzberger eingesehen werden. Die Gesamtfläche des Schulareals beträgt 21320m², von denen 19188m² bebaut sind. Die restliche Fläche ist Garten. Wir haben in unserem Garten eine eigene Kompostierungsanlage, mit der wir selbst natürliche Düngerstoffe herstellen. Unsere Sperrmüllabfuhr wird von Firmen wie „Optimist“ oder „ Eisenskala“ durchgeführt und fachgerecht entsorgt. Batterien und Akkus werden in großen Akkupaketen gekauft. Abfallbatterien und Akkus werden alle 5 Jahre von der Firma Schrak abgeholt und entsorgt. Verwendet werden sie vorwiegend in Telefonanlagen, Computergeräten und Messgeräten.

Abfallanalyse Wasserverbrauch pro Kopf Der pro Kopf-Verbrauch liegt heuer bei 12 Litern/Schüler u. Jahr Infos zur Mülltrennung Plakate der MA 48 werden für jede Klasse ab nächster Woche aufliegen. Trenngewohnheiten der Schüler In alle Klassen wurden Analysen aller Abfallfraktionen durchgeführt und nach einem objektiven Benotungssystem bewertet.

Auswertung der Abfallanalyse Gesamtnote der Schule: 3,6 Aluminium: 2,9 Papier: 3,4 Kunststoff: 2,3 Restmüll: 1,8

Alexander Krapfenbauer Das Team Alexander Binz Vukasin Klepic Alexander Krapfenbauer Andreas Kulischek Daniel Mitteröcker Martin Rößler Stefan Schmalzbauer Jakob Skodler Manuel Ziegler DI Dr Peter Garbardi In Industrie und Haushalten wird immer weniger Energie verbraucht, nur nicht im Verkehrsbereich. Autos werden immer größer, stärker und schwerer somit verbrauchen sie mehr Treibstoff. Der Gesamttreibstoffverbrauch sinkt nicht. Der Straßenverkehr gefährdet durch Schadstoffemissionen, Staub, Lärm und Unfälle die Gesundheit. Neue EU-Grenzwerte für die Schadstoffemissionen sind schon beschlossen. In Verhandlung mit der Autoindustrie versucht die EU Ziele für die Senkung des Neuwagen- Flottenverbrauchs festzulegen. Ein Liter Diesel produziert um 13 % mehr CO2 als ein Liter Benzin.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auswertung des Fragebogens Mobilität: Fußgänger oder Radfahrer Bei der Auswertung der Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gehen bzw. fahren, ergab sich bei 30 der befragten Schüler ein Hinweg zur Schule von insgesamt 600 Minuten. Dabei stellte sich heraus, dass sie zusammen einen Weg von 79,5 km zurücklegen müssen. Das positive an den „Radlern“ bzw. Fußgänger ist, dass sie keinen CO2 Verbrauch aufweisen. Jene Schüler die Öffis benutzen Bei der Auswertung der Personen, die mit den Öffis in die Schule fahren, stellte sich bei 48 der befragten Schüler heraus, dass sie für den Hinweg zur Schule zusammen 1550 Minuten benötigen und dass sie insgesamt 785 km zurücklegen. Der CO2 Verbrauch beträgt dabei 22,75 kg.