30.09.20103. Flussraum-Forum Flussgebietsplan Brixen – mögliche Eckpunkte für die Formulierung des Leitbilds Piano area fluviale di Bressanone – Possibili.

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

Mediationsforum I Mediation B 10 Mediationsforum I Konstituierung & Überblick über die Planung am 11. Februar 2004 im Hotel Leinsweiler Hof.

Advertisements

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz HLSV, Wiesbaden 28. Oktober 2009 Ulrich Kaiser Informationen zur Umsetzung.

PIANO URBANO DELLA MOBILITA P.U.M MOBILITÄTSPLAN.

Flussraum-Forum Flussgebietsplan Brixen – mögliche Eckpunkte für die Formulierung des Leitbilds Piano area fluviale di Bressanone – Possibili.

Projektumfeld Gesellschaftliche Strömungen Strukturen/ Gliederung

Kommunale Wasserpolitik

Tourismusförderung als Element des kommunalen Standortmarketings

WETTBEWERB 2010 Naturnahe Gärten in Bad Vilbel Eine Gemeinschaftsaktion von Der naturnahe Garten Ökologisch ausgerichtete Gartenarbeit orientiert sich.

FDP Bad Zwischenahn 1 Eckwertepapier Nachfolgenutzung Rostrup Dr. Horst-Herbert Witt.

Golf und Natur aus Sicht des BfN

Kleine-Tiger-Syndrom

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Information Resultati dei gruppi di lavoro: Informazioni, sensibilizzazione e accompagnamento Information,

Viele Häuser des Lernens

Daseinsvorsorge als globale Herausforderung. Rosa-Luxemburg-Stiftung politökonomische Perspektive die allgemeinen Produktionsbedingungen des.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Gewässerzustand Resultati dei gruppi di lavoro: Stato delle acque Erhaltung bzw. Wiederherstellung eines.

Gymnasium №6 und 5d2.

Tourismuskonzept 1) Vorprojekt: 2) Situationsanalyse Strukturanalyse

Ich wünsche allen einen

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Schutz 2 Resultati dei gruppi di lavoro: Sicurezza Schutz des Siedlungsraumes vor Hochwasser- und Murgangereignissen.

Flussraum-Forum Flussgebietsplan Brixen – mögliche Eckpunkte für die Formulierung des Leitbilds Piano area fluviale di Bressanone – Possibili.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Erhaltung und Aufwertung Resultati dei gruppi di lavoro: Manutenzione e riqualificazione Erhaltung und Aufwertung.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Information Resultati dei gruppi di lavoro: Informazioni, sensibilizzazione e accompagnamento Information,

Flussraum-Forum Flussgebietsplan Brixen – mögliche Eckpunkte für die Formulierung des Leitbilds Piano area fluviale di Bressanone – Possibili.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Erhaltung und Aufwertung Resultati dei gruppi di lavoro: Manutenzione e riqualificazione Erhaltung und Aufwertung.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Wassernutzung Resultati dei gruppi di lavoro: Gestione delle risorse idriche Nachhaltige Wassernutzung Georg.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Wassernutzung Resultati dei gruppi di lavoro: Gestione delle risorse idriche Nachhaltige Wassernutzung -

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Gewässerzustand Resultati dei gruppi di lavoro: Stato delle acque Erhaltung bzw. Wiederherstellung eines.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Schutz 1 Resultati dei gruppi di lavoro: Sicurezza Schutz des Siedlungsraumes vor Hochwasser- und Murgangereignissen.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Schutz Resultati dei gruppi di lavoro: Sicurezza Schutz des Siedlungsraumes vor Hochwasser- und Murgangereignissen.

Umweltschutz - Naturschutz

Wer hat die braune Karte?

BIODIVERSITÄT: KENNEN UND ERHALTEN

Aus Europa für Brandenburg und Berlin 1 w # EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums ELER- Jahrestagung.

Ökologische Landwirtschaft

Das Selous Wildreservat. Im Südosten von Tansania liegt das Wildreservat Selous. Es erstreckt sich mit über km² über mehrere Regionen Tansanias.

Woskressenskaja Mittelschule

Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.

Grün-/Freiraummaßnahmen „Logisch – Ökologisch“

Pflanzenschutzmittel (PSM) in Oberflächengewässern Workshop vom 21. Januar 2013, organisiert durch AG Landwirtschaft und Ökologie: Ziele -Relevanz von.

Flussraum-Forum Teilnehmer Gruppe Schutz 2 Resultati dei gruppi di lavoro: Sicurezza Schutz des Siedlungsraumes vor Hochwasser- und Murgangereignissen.

Entwicklungskonzept Mühlematt Infoveranstaltung, Mai 2014 Herzlich willkommen!

SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.

Die wichtigsten Spielregeln 1. Betroffene zu Beteiligten machen Renaturierungen werden mit offener Information und im Dialog mit allen Beteiligten entwickelt.

Saumbiotope Ein Ökoton (auch Saumbiotop oder Randbiotop)

Leitbilder für die Raumentwicklung in Deutschland

Oberes Wassereinzugs-gebiet des Flusses Consota

Repräsentative Befragung zur infrastrukturellen Entwicklung in der Saale-Region Erhebungszeitraum: 09. bis

Meine Meerschweinchen

Forschungsverbund Elbe-Ökologie

(die Ozonschicht, verschmutzt sein, giftig, dünn)

-lich Willkommen ProRegio.

Die Mobilität zählt zu den Grundbedürfnissen der Menschen, diese sollte leistbar Umweltverträglich und den Bedürfnissen angepasst sein. Mobilität im ländlichen.

KOL-Kulturlandschaft Osnabrücker Land

Stadtökologie von Stefan Hiermann.

Aus Europa für Brandenburg und Berlin 1 w # EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Infos zur ELER.

Bibelmarathon 2015 Eine Charitiy-Veranstaltung des Mariengymnasiums, Essen- Werden zu Gunsten das Partnerschaftsprojektes Serpaf.

INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.

INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.

Nationalparks und Ressourcen in Österreich

Biologie und Umweltkunde

Vandana Shiva: „Widerstand gegen die Gen- Piraterie“

Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Aufgabenstellungen Durchführung.

Verkehr und Gewässer sollen fliessen Bedeutung von und Umgang mit Kantonalen Nutzungsplänen (TBA) Planeranlass 2. November 2015 Referent:Martin.

EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Antragstellerkonferenz 2015 Richtlinien-Teile A und B Herr.

Eltern im Kinder- und Jugendfussball Eine Herausforderung mit der wir uns schwer tun! Stadtzürcher Fussballverband Themenabend vom 16. November 2015.

Page 1 Umweltschutz fängt schon bei dir an! Von Arina Dowgaljuk Klasse 9b Lyzeum № 7 Leiterin Stschaewa N.A.

1 EU-WRRL Öffentlichkeitsbeteiligung Wie ist der Zustand unserer Gewässer ? Dr. Wolfgang Honsig-Erlenburg Dr. Wolfgang Honsig-Erlenburg Krastowitz,

Schüleraustausch – „Zu Gast in Berlin“ begleitendes Material zum DaF-Unterricht Pingpong 2, L4 – Projektarbeit

Ein Leitbild für Innichen

Präsentation transkript:

Flussraum-Forum Flussgebietsplan Brixen – mögliche Eckpunkte für die Formulierung des Leitbilds Piano area fluviale di Bressanone – Possibili spunti per la definizione delle linee guida Resultati dei gruppi di lavoro: Ecologia terrestre Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten: Terrestrische Ökologie

Flussraum-Forum Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Erhalt der noch verbliebenen Reste der ehemaligen Flussräume und der flussbegleitenden Lebensräume –Spannungsfeld Landnutzung und Flussraum (Naturschutz). –Flächen in Flussnähe sollen nicht weiter aufgefüllt werden. Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Vermeidung von negativen Einflüssen aus Landwirtschaft und Wasser- wirtschaft auf die verbleibenden funktionsfähigen Lebensräume für Flora und Fauna und Einrichtung von Pufferzonen –Konflikt zwischen privaten und öffentlichen Interessen sollte durch z.B. Vertragsnaturschutz geregelt werden. Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Aufweitung der kanalartig verbauten Ufer und Einrichtung von Überflutungszonen, Vermeidung weiterer harter Verbauung von Gewässern –Aufweitungen sollen, soweit möglich, gemacht werden, um dem Fluss Raum zu geben. –Wichtigkeit der seitlichen Zubringer, die teilweise hart verbaut sind. –Ziel sollte aufgeteilt werden Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Ausstattung, Aufwertung und Vernetzung der ökologisch wertvollen Elemente und Lebensräume in der Kulturlandschaft des Fluss-Umfeldes –Großer Handlungsbedarf bei den zahlreichen verrohrten Seitenbächen im Brixner Raum Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Anpassung der Abflussmengen an die tägliche und jahreszeitlichen ökologischen Bedürfnisse des gesamten Flusssystems –Maßnahmen um die Wasserentnahmen in den Gewässern zu regeln- Augenmerk auf kleine Seitenbäche. Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Monitoring der ökologischen Entwicklung –kontinuierliches Monitoring, damit auf Veränderungen reagiert werden kann. Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Informations- und Aufklärungsveranstaltungen zum Thema Fluss-Lebens-Raum –Je früher man damit beginnt, desto besser ist es… Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Schaffung von Zugängen zum Fluss im Stadtbereich –Verschneidung mit Modul Raum- Wichtigkeit ist aber so groß, dass das Ziel angeführt wurde. Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Erhaltung von Fließgewässern mit natürlicher Wasserführung und natürlichem Verlauf –Beispiel Schaldererbach! Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Weitere Ziele… –Anmerkungen... Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Weitere Ziele… –Anmerkungen... Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Weitere Ziele… –Anmerkungen... Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.

Flussraum-Forum Weitere Ziele… –Anmerkungen... Mögliche Ziele für den Leitbildentwurf – Modul T.Ökologie Obiettivi possibili per la progettazione delle linee guida – modulo Ecologia t.