Technische Dokumentation für Sollich Turbotemper-Maschinen Präsentation der Ergebnisse des Semesterprojekts, 5. 6. 2013 Leitung: Dr. Chr. Rudlof, Prof. R. Schwermer
Gefahrenanalyse
Gefahrenanalyse Sinn einer Gefahrenanalyse Ziel Anwendungsbeispiel
Sinn einer Gefahrenanalyse Pflicht für den Hersteller nach EG-Masch. Richtlinie Grundlage für Sicherheitshinweise in der Technische Dokumentation Grundlage für die Sicherheitskennzeichnung an der Maschine
Ziel Gefahren erkennen Basis für die Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen
Anwendungsbeispiel
Grundlegendes
Perspektivische Überschriften Erklären, was perspektivische Überschriften sind, Verben zeigen, evtl. Unterschied zur vorigen (automatischer Stopp)?
Advanced Organizer Da muss drin stehen, was im Kapitel steht (hilft auch, um festzustellen, ob ein Kapitel eigtl. sinnvoll ist). Geht so, wenns da sofort Schrittanweisungen gibt
Advanced Organizer Geht auch einfach so, vor allem, wenn da nicht direkt Schritte drauf folgen
Hinweise vor der Handlung Hinweise immer BEVOR man mit der Aktion beginnt, damit man das vorher weiß. Wenn ein Hinweis am Ende des Kapitels steht, ist der höchstwahrscheinlich falsch
Hinweise bei Sachschaden Hinweise immer dann, wenn Sachschaden besteht. Achtung, Vorsicht etc sind für Personenschäden
Hinweise nach SAFE-Prinzip S Schwere der Gefahr A Art der Gefahr F Folge der Gefahr E Entkommen SAFE-Prinzip: Abbildung, Schwere der Gefahr, Art der Gefahr, Folge, Entkommen. Damit klar wird, wo das Problem liegt. „Was passiert, wenn ich das nicht mache?“ Hier Überleitung zur Gefahrenanalyse. Das Meiste sollte man daraus entnehmen können
Das Kapitel „Bedienen“
neue Anordnung Kapitel neu angeordnet nach logischer Reihenfolge (was macht man zuerst, was zum Schluss...), Kapitel getrennt (Programm stoppen und Umschalten in Nachtprogramm) und zusammengeführt (Display-Kapitel eingegliedert)
Berechtigtes Personal Mittlerweile Standard, überall hinzuschreiben, wer berechtigt ist Aufteilung in zwei Kapitel
Bilder haben wir näher beschrieben und welche eingefügt, wo wir welche hatten
Leerstellen wir wussten nicht alles. wo wir unsicher waren, haben wir leerstellen hinterlassen, die dann entweder gefüllt oder weggelassen werden
Handlungsanweisungen haben wir mit „Sie“ gestaltet, damits höflicher wirkt
Folgen haben wir mit gestaltet. das ist KEIN neuer Schritt
fehlende Informationen stellenweise fehlten wichtige Dinge vollkommen, die haben wir mit Leerstellenhinzugefügt. die hatten da nur Schritt 2, die Tabelle, aber nirgendwo, wie man das macht
Schritte gekürzt die Alternative in den Trenddarstellungen haben wir als Tipp formuliert, damit der Leser eine bestimmte Anweisung hat, nach der er handeln soll
zu viele Informationen Einstellungen vornehmen Trenddaten Dinge, die da fehl am Platz sind, haben wir dahin gepackt, wo man sie eher braucht