Tourismuskonzept 1) Vorprojekt: 2) Situationsanalyse Strukturanalyse Konkurrenzab-wägung Marktbeurteilung Bestandsaufnahme des tour. Angebotes, SWOT-Analyse (Strenghts, Weaknesses, Oppoertunities Threats – Stärken, Schwächen, Chancen, Risken) Vorteile/Nachteile der Gemeinde gegenüber Mitbewerbern (In-/Ausland) Mögl. f. weitere Entwicklung, Gästepotenziale, Quellgebiete, Trends, Nischen, Chancen
Tourismuskonzept 3) Leitbild 4) Maßnahmen Entwicklungsziele: touristische/außertouristische, quantitative/qualitative, saisonale, politische, Corporate Identity (CI) Angebotsleitlinien Marketingziele 4) Maßnahmen nach Dringlichkeit, Fristigkeit, Sachgebieten/ Angebotssparten bzw. nach: a) Strukturentwicklung (Angebotsgestaltung, Gästebetreuung, Organisation) b) Marketing nach außen u. Öffentlichkeitsarbeit c) Interne Arbeit: Pflege der Tourismusgesinnung, Motivierung der Leistungsträger, Erfolgskontrolle
Touristische Potenzialanalyse (vgl Touristische Potenzialanalyse (vgl. IITF, 2002: „Tourismus mit Zukunft“, S. 42) vgl. im engl.-sprachigen Raum „Asset-Mapping“ (asset – engl. Bestand, Vorzug, Vermögenswert) Natur: Wertvolles/Besonderes: Flora/Fauna Geologie, Berge, Seen Welche Elemente sind in der Kulturlandschaft sichtbar?: Almen, Obstwiesen, …
Kultur: Wertvolles/Besonderes: Geschichte, Tradition des Ortes Arbeiter-, Handwerk-, bäuerliche, künstlerische Produktion geistliche, geistige Produktion Museen,… Brauchtum, Traditionen, Feste,… welche Elemente sind in der Kulturlandschaft sichtbar?: Sieldungsformen, Hausbemalung, Zäune,…
Soziales: Wirtschaft: Vereine Demographische Daten, Sozialstruktur (Altersverteilung, Arbeitslosigkeit, Pendler) politische Strukturen (Parteien, Bürgerinitiativen,…) Infrastruktur Wirtschaft: Beherbergungsbetriebe Gastronomiebetriebe landwirtsch., handwerkl. Produktionsbetriebe (Dienstleistungs-)Unternehmen Kulturbetriebe