Universität Zürich Informatikdienste 25.04.06 GoKoordinatorenmeeting 27. April 20061 UZH Global Storage Projekt.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Sudoku Übersicht Spielregeln Strategien Knoch
Advertisements

Für Studierende im Bereich Bibliotheks- und Informationswesen Präsentation an der Fachhochschule Köln am
Netzwerke in der Informationstechnik
Bundeslehrstab (BLStab)
Karo IT Viehmarkt Neumarkt Karo IT Neumarkt GmbH | Tel.:
Virtual Storage Das Fundament für Total Enterprise Virtualization.
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Erich Weichselgartner IuK-Jahrestagung 2006 Nutzeranforderungen an ein Psychologie- Fachportal: Ergebnisse einer Online- Befragung Erich Weichselgartner.
Computeria Zürich Treff vom 4. Oktober 2006 Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP Ein Vortrag von René Brückner.
1 Allgemeine Fragestellung Suche nach wissenschaftlicher Information im Internet Quelle wird gefunden, aber… …Zugang nur gegen Passwort oder Zahlung Wiss.
Ulrich Kähler, DFN-Verein
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Vizepräsident für Personal und Finanzen
3rd Wednesday, 18. Januar Wettbewerb Breitband Ruhr – Mit neuen Technologien Zukunft sichern 29. 3rd Wednesday, 18. Januar 2006 Ulrike Langer, Projekt.
Daten sichern und archivieren
Lokale und globale Netzwerke
Gerlind Bruschek AK-SYS 2007 Erfahrungen beim Einsatz vom Bladeservern an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) 1. Bisherige Server-Infrastruktur 2. Neue.
Universitätsrechenzentrum Heidelberg Hartmuth Heldt HD-Net Backbone 1 HD-Net Backbone Stand: 1/2003.
Universität Heidelberg Rechenzentrum Hartmuth Heldt Sicherheitskonzept - Netzwerk 1.
AFS-Workshop 2005 Statusbericht Rechenzentrum TU Braunschweig
Taschenrechner im Mathematikunterricht Stephan Damp
Angebotene Dienste und Leistungen/HRZ Peter Mann.
Grundlagen für die Teilnahme an G8GTS Die Pflichtstunden in G8GTS
Vortrag zur Verteidigung der Diplomarbeit von Oliver Schäfer
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Sicherung auf HD: Beschreibung z.B. HD 500 GB: 1.Partition 1: Laufwerk C:, ca. 250GB Inhalt:
Stromversorgung in der Befehlsstelle
Barrierefreiheit ( Accessibility ).
Dr. Stefan Sammito (Bundeswehrkrankenhaus Bad Zwischenahn)
Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme
Roger Zacharias Diplom-Informatiker, Sun Certified Enterprise Architect Wincor Nixdorf Produktlinien auf Basis von SOA und J2EE.
SKALIERBARE HARDWARE UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN FÜR HSM, ARCHIVIERUNG UND SICHEREN DATENAUSTAUSCH YOUR DATA. YOUR CONTROL.
Microsoft Cloud OS Auf dem Weg zum optimierten Rechenzentrum
Morbach, den Morbach, den Gemeinsam statt einsam - Neue Wohnformen im Dorf Barrierefreie Wohnungen Angepasste Wohnungen Betreutes.
Microsoft Campus-Lizenzierung an der Universität Zürich
Backup Warum Datensicherung? Löschen von Daten durch den Benutzer
BMU – KI III 1 Stand: März 2007 Entwicklung erneuerbarer Energien in Deutschland im Jahr Erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2006.
Osthilfegesetz Transitionshilfe (traditionelle Osthilfe) Aufbau von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft in ehemals kommunistischen Staaten Osteuropas.
DATA WAREHOUSE Oracle Data Warehouse Mit Big Data neue Horizonte für das Data Warehouse ermöglichen Alfred Schlaucher, Detlef Schroeder DATA WAREHOUSE.
IT2 – WS 2005/20061Oct 10, 2005 Externes Verhalten – Quelltext (source code) Durch Aufrufe der Konstruktoren und Methoden kann das externe Verhalten (=die.
31.Januar Die Jugendabteilung des VfB stellt ihr Konzept für die Zukunft vor.
Dienstattribute für service-orientierte Workflows
Inhalt (2) Atmung Kreislauf (AED) Erste Hilfe 2006.
SSDs im SAN – Praxisbericht Teil3
DDC aus der Sicht von Sauter
SYNCING.NET auf der IT & Business Sichere Infrastruktur moderner, verteilter UnternehmenSeite 1 1 Sichere Infrastruktur zur flexiblen Datenorganisation.
IT2 – WS 2005/20061Oct 17, 2005 Objektinteraktion Zusammenarbeitende Objekte erzeugen 1.0.
Nicolas Frings Maximilian Bernd Stefan Piernikarcyk
1 Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Das Angebot E lektronischer M edien eLearning Netzwerktag am 30. Juni 2008 Subtitel Dr. Klaus Junkes-Kirchen.
| Basel Wege in die Cloud: Office 365 Dennis Hobmaier, Technical Solutions
Technische und organisatorische Aspekte bei der Einführung und dem Betrieb einer universitätsweiten Lernplattform: Herbert STAPPLER Zentraler Informatikdienst.
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem z/OS Space HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
NetApp Storage für Windows-Umgebungen
Flexible Datensicherung für kleine und mittlere Unternehmen
Zentralkurs 2006 Nationales Kader 26./27. August 2006 Magglingen.
Webhosting an der Universität Zürich
Ulrich Kalina, Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg
Ulrich Kalina, Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg
ppt, ©Robert Wolff, Presenting PowerPoint.
Dec. 2005Franz Nietlispach: Saisonplanung Dec. 2005Franz Nietlispach: Saisonplanung Leistungsziele Rennstuhl: -WM-Medaille mit der Staffel.
SSDs im SAN – Praxisbericht Teil2 Erich Eckel Österreichische Lotterien Storage Management.
Referat KI III 1, „Grundsatzfragen der erneuerbaren Energien“
Enterprise-Level Mail Systems Große Mailsysteme, kleine Schmerzen?
Was spricht für EMC für SQL?
Universität Zürich Informatikdienste Microsoft Premier Support Services
Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April SpamAssassin.
Application Service Providing „Jetzt kann jeder an unserem Erfolg teilhaben“
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales/Service.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) TSM vs. inSync Seminarvortrag am von Nicole Temminghoff Betreut von: Prof. Dr. Andreas Terstegge Dr.
Kaseya System Backup and Recovery
 Präsentation transkript:

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Ausgangslage ca TB auf verschiedenen, heterogenen Systemen mit verschiedenen Zugangsprotokollen (DAS, NFS, SAN) Zentraler Speicherplatz ist zu ca % ausgelastet UniAccess Konti 20 MB/Person Konti 120 MB / Mailkonto

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Anforderungen 2006 bis ca. 2007/2008 Quantitativ: Anforderungen an zentralen Speicherplatz im Bereich von min. 100 TB für z.B. Physik, SystemsX, E-Learning, Multimedia etc. 2006/2007 für jeden Benutzer der UZH (ca. 30'000) 1 GB an weltweit zugänglichem Diskplatz ca. 15 TB 2006 pro UZH Benutzer (ca. 30'000) 1 GB für s ca. 18 TB ID selbst benötigen für SAP, Datenbanken und andere Dienste zusätzlich ca TB

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Anforderungen 2006 bis ca. 2007/2008 Qualitativ: Die Anforderungen an den Diskplatz bezüglich Verfügbarkeit, Zugriffsgeschwindigkeit, Backup etc. unterscheiden sich stark: oDatenarchivierung: sehr günstiger Disk- oder Tapeplatz, sehr lange Standzeiten oSAP/Datenbanken/HPC: sehr schneller und darum teurer Speicherplatz z.T. mit häufigen Backups bzw. Snapshots. oFileservice/ günstige Disken, ausreichende Zugriffsgeschwindigkeit, 1-2 Backups pro Tag

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Technische Anforderungen Hoch verfügbar, linear skalierbar Paralleles Filesystem Speichervirtualisierung Kurze Recovery Zeiten Hersteller unabhängig (jederzeit günstigste Angebote nutzen)

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Technische Anforderungen ILM/HSM Zertifiziert, um SAP/Oracle etc. und ev. zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu genügen Unterstützung aller gängigen Operating Systeme Homogenes Management

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Limitierende Faktoren: 1.Kosten 2.Infrastruktur: Stromversorgung, Kühlung und Platz 3.Netzwerkbandbreite und Distanz zu den Clients (10/100/1000 Mbit, 2/4 Gbit SAN)

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Limitierende Faktoren: und Je mehr Speicherplatz zur Verfügung steht, desto nachlässiger werden in der Regel die Daten von den Benutzern verwaltet. Wir möchten die Kosten für Datengräber minimieren.

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Die Lösung

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Die Lösung: Zentrale, hoch ausfallsichere Speicher-/Backupinfrastruktur mit integrierter HSM/ILM Lösung, die selten gebrauchte Daten für den Benutzer transparent auf bezüglich Strom/Kühlung/Kosten pro TB günstige Tapes auslagert.

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Nutzen: Gemanagter, zentraler Speicherplatz inkl. HSM/ILM und Backup anstatt X betreungintensive und somit teure lokale Lösungen Verschiedene, bedürfnisorientierte, kostengünstige Speichervarianten via OLAs/SLAs Weltweit zur Verfügung stehender 1 GB Speicherplatz für alle Uni-Angehörigen (ausbaubar) Zeitgemässer 1 GB Speicherplatz für s (ausbaubar)

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Nutzen: Zukunftssichere, den Bedürfnissen angepasst ausbaubare zentrale Speicherlösung Bereit für zukünftige gesetzliche Anforderungen bezüglich Datenarchivierung Durch Kostenbeteiligung der Institute wird die Bewirtschaftung der Daten gesichert Durch die finanzielle Beteiligung interessierter Institute und der ID werden zukünftige Aktualisierungs- und Ausbaumassnahmen finanziert.

Universität Zürich Informatikdienste GoKoordinatorenmeeting 27. April UZH Global Storage Projekt Voraussetzungen: Für die Anforderungen ausreichende Bandbreite