Vernetzung der Lernorte Praxis und Schule

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 Präsentation transkript:

Vernetzung der Lernorte Praxis und Schule Vinzenz von Paul Schule Duderstadt (Niedersachsen)

Staatliche Vorgaben RRL des niedersächsischen Kultusministeriums Spezifizierung im Innovationsvorhaben: Erarbeitung eines Konzeptes für die praktische Ausbildung einschließlich Leitfaden dazu In Niedersachsen gibt es verpflichtend die Sozialassistent/innen-Ausbildung als Eingangsvoraussetzung für die Erzieher/innen-Ausbildung. Für beide gelten die obigen Vorgaben. Niedersachsen bietet eine „Breitbandausbildung an, deswegen müssen in der BFS und in der FSP je zwei verschiedene Arbeitsfelder in den Praktika abgedeckt werden.

Sozialassistent/innen-Ausbildung 840 Stunden praktische Ausbildung (22 Wochen à 38,5 Stunden) 22x 0,5 = 11 U-Std Ausbildungsunterricht - Zentrales Element des Ausbildungsunterrichts bildet der Ausbildungsbesuch. Planung, Durchführung und Reflexion pädagogischer Handlungsansätze stellen den verbindlichen Schwerpunkt jedes Ausbildungsbesuchs dar. ca. sechs Ausbildungsbesuche (pro Ausbildungsbesuch ca. 2 Std) Die praktische Prüfung ist kein Ausbildungsbesuch.

Erzieher/innen- Ausbildung 600 Stunden praktische Ausbildung (16 Wochen à 38,5 Stunden) 16x 0,5 = 8 U-Std Ausbildungsunterricht Zentrales Element des Ausbildungsunterrichts bildet der Ausbildungsbesuch. Planung, Durchführung und Reflexion pädagogischer Handlungsansätze stellen den verbindlichen Schwerpunkt jedes Ausbildungsbesuchs dar. Mindestens vier Ausbildungsbesuche (pro Ausbildungsbesuch ca. 2 Std) Die praktische Prüfung ist kein Ausbildungsbesuch.

Organisation der praktischen Ausbildung Die BbS-VO lässt verschiedene Möglichkeiten zu: Paralleles bzw. unterrichtsbegleitendes Modell Blockung Mischform von beidem

Ausbildungsaufgaben der Lehrkraft am Lernort „Praxis“ Hilfe für den/die Schüler/in sozialpädagogische Inhalte und Methoden sowie sozialpädagogische Medien in ihrem praktischen Handeln ein- und umzusetzen Dabei Herstellung der Verbindung von Theorie und Praxis Ziel: In komplexen Praxissituationen unter dem Handlungsdruck des Lernortes „Praxis“ fachliche Kenntnisse und erworbene Schlüsselqualifikationen aus dem Unterricht im eigenen Tun zu integrieren und berufliche Handlungskompetenz zu erwerben und zu reflektieren. Aufgabe der Lehrkraft: Begleitung, Beratung, Beurteilung.

Ausbildungsaufgaben der Praxisanleitung Muss eine (erfahrene) sozialpädagogische Fachkraft sein Anleitung der/des Schülerin/s vor Ort Schüler/in fachlich zu begleiten und zu unterstützen, um sich im sozialpädagogischen Berufsalltag besser und schneller zurechtzufinden und eine feste Ansprechperson zu haben Reflexionsgespräche unter der Perspektive Entwicklung der Persönlichkeit und der Professionalität Lehrkraft und Anleitung kooperieren

Umsetzung an der VvP Schule Kombiniert mit dem Modell der vier Entwicklungsaufgaben nach Gruschka Alle Praktika als Blockpraktikum Fortbildungen während des Praktikums Durchgängiger Wechsel von Theorie- und Praxiszeiten Lernsituationen als Vorbereitung auf die jeweiligen Praktika Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung auf das Praktikum im Unterricht Hospitationen während der Theoriephasen Fachkräfte aus der Praxis im Unterricht Praxisanleitertreffen Portfoliearbeit mit den Schüler/innen zur Ausbildung parallel

Entwicklungsaufgaben (nach Gruschka) 1. EWA: Formulierung eines Berufsrollenverständnisses: „Ich kann Erzieher/in werden, weil ich lernen kann, was ich lernen muss und was ich lernen will.“ 2. EWA: Formulierung eines pädagogischen Konzeptes der Fremdwahrnehmung: „Ich finde pädagogisches Kontakt zu Kindern, weil ich sie verstehen kann.“ 3. EWA: Formulierung eines Konzeptes pädagogischen Handelns: „Mein Handeln mit Kindern/Jugendlichen/ Erwachsenen basiert auf einer pädagogischen Leitidee.“ 4. EWA: Formulierung einer Strategie für die Professionalisierung in der Berufspraxis: „Auch wenn ich zu Beginn der Berufspraxis nicht alles kann, was ich können müsste, werde ich in der Praxis nicht untergehen, weil ich weiß, wie ich dort noch lernen kann.“

Praxiszeiten und Ausbildungsunterricht Staatliche Vorgaben Umsetzung VvP Schule BFS: 840 Stunden in 22 Wochen (38,5) 11 Std Ausbildungsunterricht inclusive Praxisbesuch ca. sechs Ausbildungsbesuche plus praktische Prüfung BFS: 840 Stunden in 28 Wochen (30+) Dafür Wochenstundenzahl Theorie erhöht 24 UStd absolut für Betreuung in der Praxis plus 64 UStd Fortbildung in Doppelbesetzung mindestens 5 Besuche plus praktische Prüfung

Praxiszeiten und Ausbildungsunterricht Staatliche Vorgaben Umsetzung VvP Schule FSP: 600 Stunden in 16 Wochen (38,5) 8 Std Ausbildungsunterricht inclusive Praxisbesuch vier Ausbildungsbesuche plus praktische Prüfung FSP: 600 Stunden in 20 Wochen (30+) Dafür Wochenstundenzahl Theorie erhöht 12 UStd absolut für Betreuung in der Praxis plus 42 UStd Fortbildung in Doppelbesetzung mindestens 2 Praxisbesuche plus praktische Prüfung

Übersicht über die Theorie- und Praxiszeiten Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug BFS 1 1. Theorie (12 Herb -Block Wochen) Weihnachtsferien 1. Praxis-Block BFS Kindergarten I 8 Wochen 2. Theorie Osterf -Block BFS (ca. 20 Wochen) Sommerferien BFS 2 2. Praxis-Block BFS Kindergarten II 12 Wochen Praktische Prüfung BFS 3. Theorie-Block BFS (ca. 20 Woche n) Schriftl. Prüf. Erlebnispädagogik 3. Praxis-Block BFS Tageseinricht. FSP 1 (ca. stferien -Block FSP 20 Wo- chen) 1. Praxis-Block FSP Stat. + teilstat. Einrichtungen 10 Wochen 2. Theorie-Block FSP (ca. 10 Wochen FSP 2 3. Theorie 30 Schriftl. Pr üf. erien 2. Praxis-Block FSP Wahlpraktikum Praktische Prüfung FSP

Struktur der praktischen Ausbildung in Rückbindung an die Entwicklungsaufgaben Klasse BFS 1 BFS 2 FSP 1 FSP 2 Name Kindergarten Teil I Kindergarten Teil II Tageseinrichtungen (Teil-) Stationäre Einrichtungen Wahlpraktikum Institutionen Kindertagesstätten Krippe, Hort, Jugend-freizeiteinrichtungen, Sonderpädagogische Einrichtungen Vollheime, Tagesgruppen alle Entwicklungsaufgabe EWA 1 EWA 1 und Übergang zur 2. EWA 2 EWA 3 EWA 4 Zeitdauer 8 Wochen 12 Wochen 10 Wochen Zeitraum Januar bis Februar Ersten 12 Wochen des Schuljahres Letzten acht Wochen des Schuljahres Januar bis März Letzten 10 Wochen des Schuljahres Schwerpunkt Orientierungspraktikum Kindergarten als exem-plarisches Arbeitsfeld, wo vieles auf andere Arbeitsfelder übertra-gen werden kann   Vertiefung und Überprüfung der Befähigung zum/zur Sozialassistenten/in Orientierung und Kennenlernen eines weiteren Arbeitsfeldes 2. Arbeitsfeld in BFS Erweiterung des Rollenverständnisses Professionalisierung und Überprüfung der Befähigung zum/zur Erzieher/in 2. Arbeitsfeld in FSP Inhalt/Ziele Kennenlernen der Insti- tution sowie der Auf- gaben und Arbeitswei- sen des zukünftigen Berufes Erste Überprüfung der Berufsentscheidung und Berufsrolle Sich ausprobieren und in Kontakt kommen Vertiefung der Berufs- entscheidung “Bildungsangebote“ als did/meth. Handlungs- weise Übertragung der Auf- gaben und Handlungs- weisen eines/r Sozial- assistenten/in auf ein anderes Arbeitsfeld Üben von “Beobach- tung“ als päd. und did/ meth. Handlungsweise Erprobung der pädago- gischen und did/meth. Fähigkeiten mit einer 2. Adressatengruppe Erweiterung des eigenen Berufsrollenverständnis- ses auf „Erzieher/in“ Weiteres Üben von “Be- obachtung“ als päd. und did/meth.Handlungsweise Entwicklung/Formulierung von eigenen Leitsätzen für das pädagogische Handeln Institution + eigene Ar- beit im systemischen Kontext erfassen Vernetzung von Theo- rie und Praxis Meth/did. Instrumen- tarien adressatenbezo- gen anwenden und be- gründen Eigene Leitidee als Schritt zur Professio- nalisierung Prüfungen/Aufgaben Planungen Praktische Prüfung BFS Beobachtungsaufgabe (nicht als Leistungsnachweis) Beobachtungsaufgabe (als Leistungsnachweis) Praktische Prüfung FSP

Lernsituationen vor den Praktika Kindergarten Teil 1: Erkundung verschiedener Kindertagesstätten aufgrund eigener Recherchen (konzeptioneller und pädagogischer Ansatz, Tagesstruktur, …) Kindergarten Teil 2: Projektwoche Planung Tageseinrichtungen: 1. Erkundung zukünftiger sozialpädagogischer Handlungsfelder 2. Wege zum Verstehen von Kindern und Jugendlichen (Entwicklungspsychologie und Beobachtung als Schwerpunkte) Heimpraktikum: Projektorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen und dessen Voraussetzung: Beobachtung Wahlpraktikum: 1. Erarbeitung verschiedener päd. Handlungskonzepte aus Vergangenheit und Gegenwart 2. Formulierung einer eigenen päd. Leitidee

Praxisbegleitender Unterricht jeweils in geteilten Gruppen und mit Teamteaching Kindergarten Teil 1: 4x 8.00 – 13.00 Uhr in geteilter Gruppe Kindergarten Teil 2: 2x 8.00 – 13.00 Uhr plus 2x 8.00 – 17.00 Uhr in geteilter Gruppe Tageseinrichtungen: 3x 8.00 – 13.00 Uhr Heimpraktikum: Reflexionswoche im Anschluss (5x 8.00 – 13.00 Uhr) Wahlpraktikum: 2x 8.00 – 13.00 Uhr

Grundzüge des Fortbildungskonzeptes Die Inhalte der Fortbildungen sollen: die Arbeitssituation focussieren, die pädagogische Arbeit effektieren und professionalisieren, eine Auseinandersetzung mit der Erzieherpersönlichkeit ermöglichen. Die besondere Situation des Praktikantenstatus wird berücksichtigt. Aspekte der TZI können praktiziert werden, wobei der einzelne, die Gruppe und das Thema im gegebenen Umfeld Planungsgrundlage sind.

Was erwartet Sie im Workshop Als möglicher Vorschlag: Praxisstruktur und damit Vernetzung Theorie – Praxis näher erläutern Fortbildungskonzept Lernsituation (ein Beispiel)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Geduld!