Willkommen... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Umweltnaturwissenschaften Erdwissenschaften Agrarwissenschaften zur.

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 Präsentation transkript:

Willkommen... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Umweltnaturwissenschaften Erdwissenschaften Agrarwissenschaften zur Vorlesung

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Agenda für heute, 25. Februar, 2010 BegrüssungBegrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Grundlagen der Programmierung Die Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-Programms Fehlerquellen Lesen Sie den Begleittext Kapitel 1 & 2. 2/16

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Das Team Dozent Prof. Dr. H. Hinterberger Departement Informatik AssistierendeHilfsassistent Karl PresserTanja Werthmüller Kajetan Abt Barbara Scheuner 3/16

Begrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung,Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung,Leistungskontrolle Grundlagen der Programmierung Die Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-Programms Fehlerquellen

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Ziele und Struktur der Vorlesung, Leistungskontrolle In dieser Lehrveranstaltung lernen Sie: Die Grundlagen der Programmierung verstehen und anwenden Einen PC mit Pascal und Delphi zu programmieren So arbeiten Sie: Vorlesung: 1h Begleitetes Selbststudium + Übungen 2h Selbständiges Arbeiten 4/16

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Themen der 7 Übungen, Leistungskontrolle Abgabetermine Übung 1:Grundlagen, erste Programme(TP)11. März Übung 2:Wiederholte Programmausführung 11. März Übung 3:Arrays, Prozeduren25. März Übung 4:Grafische Objekte (Delphi) 15. April Übung 5:Parametr. Prozeduren, Funktionen29. April Übung 6:Externe Daten verarbeiten 13. Mai Übung 7: Bilddaten verarbeiten 3. Juni Zwischenprüfung 15. April (45 Min.) Semesterende-Prüfung27. Mai, 15 – 16 Uhr 5/16 Leistungskontrolle: Alle 7 Übungen bearbeiten und abgegeben Semesterende-Prüfung bestehen (Note 4 oder besser)

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Ihre Computerarbeitsplätze RaumAnzahl Typ CAB H 5620PC/Windows 7 CAB H 5720 PC/Windows 7 6/16

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Themen der Vorlesungen Datum 1Einführung25. Feb. 2Bedingte Programmausführung 4. März 3Wiederholte Programmausführung 11. März 4Strukturierte Variablen: Array18. März 5Prozeduren 25. März 6Delphi, imp. vs. oo Programmieren 1. April Vorlesungsfrei (Osterferien) 8. April Zwischenprüfung 15. April 7Param. Prozeduren, Bespr. Zwischenprüfung22. April 8Permanente Datenspeicherung: Files 29. April 9Strukturierte Variablen: Record 6. Mai Vorlesungsfrei (Auffahrt) 13. Mai 10Strukturierte Programmierung: Units20. Mai Semesterende-Prüfung27. Mai Vorlesungsfrei (Synthesewoche UWIS) 3. Juni 7/16

Begrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Grundlagen der ProgrammierungGrundlagen der Programmierung Die Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-Programms Fehlerquellen

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Grundlagen der ProgrammierungKapitel 1 lesen Quell- programm Pascal- compiler Computer Ausgabe- daten Objekt- programm xyz.pas xyz.exe 8/16 tpc.exe fpc.exe Eingabe- daten

Begrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Grundlagen der Programmierung Die ArbeitsumgebungenDie Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-Programms Fehlerquellen

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Die Arbeitsumgebungen Konsole –Text Befehlszeilen-Ebene (DOS) Werkzeuge : Texteditor Notepad Pascal-compiler tpc.exe Konsole – Grafik Befehlszeilen-Ebene (DOS) Werkzeuge : Programmeditor turbo.exe Desktop Windows Werkzeuge : "Visuelle" Programmier- umgebung delphi.exe 9/16

Begrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Grundlagen der Programmierung Die Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-ProgrammsDer Aufbau eines Pascal-Programms Fehlerquellen

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Eine informelle Einführung program ; begin end. Programmkopf Individueller Programmname 10/16 Eingabe-/Ausgabeparameter Programmblock Deklarationen Anweisungen Prozedur-/ Funktionsaufrufe

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Eine informelle Einführung program quadratwurzel (input, output); var x: real; begin read (x); write (sqrt (x)) end. Prozedur für die Dateneingabe 11/16 Standardfunktion von Pascal Prozedur für die Datenausgabe

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Deklarationsabschnitt: Definition von Variablen und Konstanten const c = 22; meldung = 'sind Sie sicher?'; var x: real; temp: integer; Konstantenbezeichner Wert (Literal) VariablenbezeichnerDatentyp 12/16

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Eine informelle Einführung program fahrenheit; {Autor: Peter Hacker, Juni, 2008} var x, y: real; begin read (x); y:= (x - 32) * 5 / 9; write (y:5:2) end. Zuweisungsanweisung 13/16 Kommentar Pascal setzt standardmässig (input, output)

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Zuweisungsanweisung y := (x - 32) * 5 / 9; Arithmetischer Ausdruck 14/16 Variablenbezeichner Zuweisungssymbol Ein arithmetischer Ausdruck erzeugt einen einzigen Wert. Dieser Wert ist von einem bestimmten Datentyp. Die Resultate der arithmetischen Operationen bestimmen den Datentyp.

Begrüssung Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Grundlagen der Programmierung Die Arbeitsumgebungen Der Aufbau eines Pascal-Programms FehlerquellenFehlerquellen

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Fehlerquellen Quell- programm Eingabe- daten Pascal- compiler Computer Ausgabe- daten Objekt- programm xyz.pas xyz.exe Syntax- fehler Laufzeit- fehler Syntax-Fehler werden während der Übersetzung des Programms entdeckt. Laufzeitfehler entstehen während der Programmausführung 15/16

Programmieren und Problemlösen © Departement Informatik, ETH Zürich Fehlerquellen Illegale Instruktion (z.B. Division durch 0) Laufzeit-FehlerFehlerhafte Eingabe (z.B. Zeichen statt Zahl) Falsche Programmlogik (z.B. falsche Arithmetik) (semantische Fehler) 16/16