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Veröffentlicht von:Luther Bonnes Geändert vor über 10 Jahren
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Praxis-Repetitorium JAVA zusätzliche, ergänzende Lehrveranstaltung
Dozent: Stefan Dissmann, Lehrstuhl Software-Technologie Raum 312/GB IV (Campus Süd)
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Motivation Ziele Zielgruppe Programmieren lernen JAVA lernen
objektorientierte Konzepte lernen objektorientierte Programmierung mit JAVA experimentell erfahren und erarbeiten Zielgruppe Studierende mit keinen oder geringen Vorerfahrungen aber: JAVA in der Theorie wird vorausgesetzt
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Organisation der Veranstaltung
zuhause: vorbereiten – nacharbeiten – vervollständigen Vorlesung: Überblick geben Übung: Übungsblatt bearbeiten (Hilfe von Tutoren) - Problem verstehen - Lösung konzipieren - Lösung umsetzen in JAVA - Korrektheit der Lösung überprüfen Zukunft: erste Erfahrungen vertiefen
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Material, Literatur Bücher: hunderte Varianten zu JAVA – selbst lesen
Einführungen – Referenzhandbücher Umfang ungleich Qualität Vorsicht bei spektakulärem Einstieg
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JAVA-Programmierung Begriffe und Arbeitsablauf
Virtuelle Maschine JRE - JAVA Runtime Environment Editor Programmierumgebung BlueJ JAVA-Programm .java Byte Code .class java Übersetzer Compiler javac JDK – JAVA Development Kit
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JAVA – ein erstes Beispiel
Kommentar /* Autor Stefan erstellt am */ public class EinErstesProgramm { public static void main(String[] args) { // eine Zeile ausgeben System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } Bezeichner Kommentar
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JAVA – ein erstes Beispiel
/* Autor Stefan erstellt am */ public class EinErstesProgramm { public static void main(String[] args) { // eine Zeile ausgeben System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } Schlüsselwörter Zahlen Text Sonderzeichen
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Schlüsselwörter public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } class – Klasse, Baustein in JAVA public – „öffentlich“ Exakte Schreibweise ist wichtig!
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Text public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } " " - Textkonstante (String-Literal) Inhalt ist fast beliebig, wird aber exakt übernommen \ ist Metazeichen (\n, \“)
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Sonderzeichen public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } Klammerungen: { } – Block, z.B. Begrenzen der ganzen Klasse ( ) – Zuordnung zu Aufgaben ( ) – aber auch mathematische Bindung auch: [ ], /* */, " "
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Sonderzeichen public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { System.out.println("eine erste Ausgabe"); System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } Trennzeichen: ; - Ende einer Anweisung Anweisungen steuern Programmablauf
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Leerzeichen public class EinErstesProgramm{public static void main(String[]args){System.out.println("Ergebnis: "+ (5+7));} Leerzeichen besitzen auch eine Bedeutung: Trennen von Wörtern Hinweise: Leerzeichen sind meist überflüssig! Leerzeichen können zwischen anderen Elementen beliebig ergänzt werden. Leerzeichen können die Lesbarkeit verbessern!
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Zusammenfassung Programm besteht aus mehreren Bestandteilen:
Schlüsselwörter Sonderzeichen Bezeichner Kommentare Texte Zahlen Es gelten feste Regeln für (das Zusammensetzen) den syntaktischen Aufbau! = Grammatik von Java
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Zusammenfassung JAVA-Programme besitzen Vorgaben:
public class ??Bezeichner?? { public static void main(String[] args) { ??Anweisungen?? } ???? bis auf Weiteres gilt: Vorgaben werden so hingenommen, an ???? wird programmiert.
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Variable public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { System.out.println("Ergebnis: " + (5 + 7)); } Ziel: Ergebnisse aufbewahren Verwendetes Konzept: Variable ist ein Bezeichner, der für (einen) Wert steht, der sich ändern kann
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Variable Vereinbarung public class EinErstesProgramm {
public static void main(String[] args) { int zz1; zz1 = 1; System.out.println("Ergebnis: " + (zz1 + 7)); } Zuweisung Wertabfrage
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Vereinbarung Variablen in JAVA sind getypt:
Variable kann nur Werte einer bestimmten Wertemenge aufbewahren! Die Wertemenge heißt Typ der Variablen. int zz1; int (für Integer) bezeichnet ein Intervall der ganzen Zahlen. Nur Zahlen aus diesem Intervall dürfen zz1 zugewiesen werden. auch erlaubt: int zz1, zz2, nochEineVariable;
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Zuweisung Zuweisung erfolgt von rechts nach links. Symbol: =
int zz1, zz2, nochEineVariable; zz1 = 1; zz1 hat jetzt den Wert 1. zz1 = 5; jetzt hat zz1 den Wert 5. Zuweisung ist eine Anweisung!
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Zuweisung zz1 = zz2 + 7; zz1 auf 14. zz1 = zz1 + 1;
zz2 hat den Wert 7. zz1 = zz2 + 7; zz1 auf 14. zz1 = zz1 + 1; zz1 um 1 erhöht: 15. zz1 = zz2 = 27; zz1 und zz2 erhalten den Wert 27. aber: zz2 = 27 liefert ein Ergebnis! also: Zuweisung ist auch ein Ausdruck!
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Initialisierung Eigenes Sprachkonzept:
Zuweisung eines Wertes bei Vereinbarung int zz1 = 0; int zz2 = 26; int zz3 = 2, zz4; Vorteile: kürzer übersichtlicher
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Wertabfrage Name der Variablen steht für ihren aktuellen Wert!
int zz1 = 1; System.out.println(zz1); Zeigt 1 an! zz1 = 4; Zeigt 4 an! zz1 = zz1 + 5; Zeigt 4 +5 (=9) an!
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