Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit In Österreich führten die Spannungen in der Bevölkerung zur Bildung von bewaffneten Schutzverbänden Heimwehr christlich-soziale Partei Schutzbund sozialdemokratische Partei Beide Gruppen hielten nichts von Demokratie und Parlamentarismus. Sie wollten eine Diktatur (Faschismus) Es kam häufig zu Konflikten!! 1933 wurde der „Schutzbund“ (sozialdemokratische Partei) verboten. Die Regierung mit Bundeskanzler Dollfuß erlaubte nur mehr eine Partei, die „Vaterländische Front“ 11. Jänner 2007 Präsentation von Julian Nürnberger und Alexander Riepl Julian Nürnberger
Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit 30.01.1997: Bei einer Wirtshausrauferei in Burgenland wurden 2 Menschen erschlossen. Die angeklagten Todesschützen werden von einem Geschworenengericht freigesprochen 15.07.1927: Demonstranten brannten den Justizpalast nieder und protestierten gegen den Freispruch. Die Polizei erschoss 89 Demonstranten 25.10.1929: Durch die Wirtschaftskrise wurden Menschen arm und viele verloren ihre Arbeit. Die Meinung der Parteien war, dass die Demonstranten Schuld an allem war - eine Diktatur wäre viel besser. 11. Jänner 2007 Präsentation von Julian Nürnberger und Alexander Riepl
Präsentation von Julian Nürnberger und Alexander Riepl Ende der Demokratie 4.3.1933 Parlament ist nicht mehr handlungsfähig. Die Regierung (Dollfuß)beruft keine Parlamentssitzung mehr ein (diktatorisch) Österreich wird eine Diktatur Dollfuß am Trabrennplatz am 11 September 1933 11. Jänner 2007 Präsentation von Julian Nürnberger und Alexander Riepl Julian Nürnberger
Das Ende der Republik Österreich 11. März. 1938 Im Rundfunk wurde durch Kurt Schuschnigg verbreitet das Österreich sich ohne Blutvergießen Deutschland unterwirft. 10.04.1938 Schon im folgenden Monat wurde eine Abstimmung für den Anschluss an Deutschland durchgeführt. Österreich wollte [Druck der Nationalsozialisten] von Landkarte verschwinden „Ostmark“ in Deutschland 11. Jänner 2007 Präsentation von Julian Nürnberger und Alexander Riepl