Wissensmanagement Portale

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 Präsentation transkript:

Wissensmanagement Portale Sabine Glaser, 0203739 Ronald Wimmer, 9717248 Ich möchte Sie ganz herzlich zu unserer Präsentation „Wissensmanagement Portale“ begrüßen. Wir haben an diesem Projekt zu zweit gearbeitet. Mein Kollege heisst Ronald Wimmer und mein Name ist Sabine Glaser.

Übersicht Definitionen Wissensmanagement Portale Wissensmanagement Produkte Vergleich und Darstellungen der Services Zukunftsaussichten Bevor wir mit der Präsentation beginnen, möchte ich noch eine kurze Übersicht darüber geben. Sie werden zunächst einleitende Definitionen über Wissensmanagement und Wissensmanagement Portale hören, danach werden wir einige Wissensmanagement Portale und Produkte vorstellen, vergleichen und die Services vorstellen. Und enden wird die Präsentation mit einer kurzen Zukunftsaussicht. Übersicht

Definitionen (1/3) Wissensmanagement täglich mehr Wissen erlangt Kommunikations- und Informationstechnologien Zusammenschluss von Unternehmen Was ist Wissensmanagement? Fragen: Wie Mitarbeiter dazu bewegen, ihr Wissen bereitzustellen? Konsequenzen? Vergünstigungen als Lockmittel? Wie soll Wissen gespeichert werden? Heutzutage wird täglich mehr und mehr Wissen angehäuft. Dies geschieht beispielsweise im Rahmen von Forschungen, gesellschaftlichen oder politischen Ereignissen. Auch die neuen Kommunikations- und Informationstechnologien und der Zusammenschluss von international zusammenarbeitenden Unternehmen sorgt für immer mehr Wissens. Was ist jetzt Wissensmanagement? – Um Wissensmanagement handelt es sich, wenn man versucht, das sich im Unternehmen befindliche Wissen zu bündeln und allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Es stellen sich aber einige Fragen, wie zB. Wie kann man seine Mitarbeiter dazu bewegen, ihr Wissen bereitzustellen und weiterzugeben? oder Wird es Konsequenzen geben, wenn sich Mitarbeiter weigern? Sollte man mit Vergünstigungen die Mitarbeiter dazu bewegen, ihr Wissen bereitzustellen? oder Wie sollte das Wissen am besten gespeichert werden? Wie diese Fragen jedoch beantwortet werden, bleibt jedem Unternehmen selbst überlassen. Definitionen

Definitionen (2/3) Lösung  Wissensmanagement Portal Definitionen Um die Nutzung des gesammelten Wissens ermöglichen zu können, sind noch einige Schritte notwendig. Zunächst werden einmal Informationsquellen gesucht und zusammengetragen. Erst nachdem das daraus gewonnene Wissenskapital in die Geschäftsprozesse eingegliedert wurde, kann man von einer Wissensnutzung sprechen. Die wahrscheinlich beste Lösung zur Verbreitung von Wissen stellt ein Wissensmanagement Portal dar. Definitionen

Definitionen (3/3) Wissensmanagement Portale Ansammlung von Information und Wissen Bindeglied zwischen Mensch und Information Darstellung der gewonnenen Daten übersichtlich strukturiert Resultate Zeitersparnis Mitarbeiter können sich auf Aufgaben konzentrieren Schnelleres Erreichen der Ziele Ein Wissensmanagement Portal dient als Ansammlung von Informationen und Wissen. Dieses Wissen kann wahlweise von allen oder nur einer eingeschränkten Anzahl an Personen in einem Unternehmen genutzt werden. Man könnte ein Wissensmanagement Portal als Bindeglied zwischen Mensch und Information bezeichnen. Dabei werden die bearbeiteten Daten, wie gerade eben beschrieben, so übersichtlich und gut strukturiert dargestellt, dass die Mitarbeiter, die sich die Informationen beschaffen, ohne lange Umwege darauf zugreifen zu können. Daraus resultiert eine enorme Zeitersparnis, die den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, sich mehr auf ihre Aufgaben und ihre Kreativität zu konzentrieren und so schneller zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Durch eine erfolgreiche Verwendung von Wissensmanagement Portalen können die Ziele, die sich das Unternehmen selbst gesteckt hat, schneller erreicht werden. Definitionen

Wissensmanagement Portale io-port.net SYCAT Knowledge-Board Hyperwave Wir kommen nun zu den Wissensmanagement Portalen. Und zwar werden wir auf io-port.net, SYCAT, das Knowledge-Board und Hyperwave genauer eingehen. Portale

io-port.net (1/8) „FachInformationsSystem Informatik“ (FIS-I) Informatikwissen weltweit vernetzen Das „FachInformationsSystem Informatik“ (FIS-I) bietet Wissenschaftlern, Studierenden, industriellen Nutzern und allen anderen Interessierten die Möglichkeit, alle benötigten Informationen zur Informatik verfügbar zu machen. In diesem Gemeinschaftsprojekt entsteht ein Wissensmanagement Portal, das dazu dient, Informatikwissen weltweit miteinander zu vernetzen. Portale | io.port.net

io-port.net (2/8) Gefördert vom BMBF in Deutschland Zugang zum Portal via Internet möglich Themen der Projektarbeit u.a.: Integration von internen und externen Informationsquellen langfristige Sicherung der Sekundärliteratur Entwicklung einer Portalarchitektur und –software Entwicklung und Einbindung einer fachspezifischen und dynamischen Internet-Suchmaschine Entwicklung von Schnittstellen Das vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt wird in Form eines Kompetenz- und Dienstleistungsnetzwerkes realisiert. Zugang zu diesem Portal wird über das Internet möglich sein. Die Themen der Projektarbeit umfassen unter anderem … Portale | io.port.net

io-port.net (3/8) Ziele von io-port.net Wissen zu zentralisieren Publikationen zu strukturieren Daten standardisiert zu erfassen Ziel von io-port.net ist es, das weltweit publizierte Wissen rund um die Informatik zu zentralisieren, Publikationen strukturieren und die Daten standardisiert zu erfassen. Portale | io.port.net

io-port.net (4/8) Vorgangsweise: Suche nach Information Ergebnisse der Suche untereinander verknüpft Autorenname  persönliche Publikationsseite Zeitschriftentitel  Inhaltsverzeichnis oder Jahresregister Mehrfachnennungen gewonnenen Informationen in neuem Datensatz gespeichert Verweis zu Originalquelle Um diese Ziele erreichen zu können, wird ein Inputfeld verwendet, in das ein Suchbegriff eingegeben werden kann. Die Suche wird dann durch Klick auf einen Button gestartet. Die Ergebnisse der Suche sind untereinander verknüpft. ZB. führt ein Klick auf den Autorennamen zur persönlichen Publikationsseite des Autoren oder ein Klick auf den Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder dem Jahresregister. Es kann vorkommen, dass die Ergebnisse mehrfach genannt werden. Dafür wird ein Programm entwickelt, dass Mehrfachnennungen verhindert. Die gewonnenen Informationen werden in einem neuen Datensatz, mit einem Hinweis auf die Originalquelle, gespeichert und ausgegeben. So kann der Benutzer selbst entscheiden, aus welcher Quelle er die Informationen beziehen will. Portale | io.port.net

io-port.net (5/8) Resultate: Informationen langfristig verfügbar Informationen sind schnell systematisch kostengünstig direkt am Arbeitsplatz Was resultiert jetzt aus der Verwendung dieses Portals? Und zwar sind die Informationen länger verfügbar und schnell, systematisch, kostengünstig und direkt am Arbeitsplatz. Portale | io.port.net

io-port.net (6/8) Integration von bereits bestehenden Daten in das Portal „CompuScience“ – Fachinformationszentrum Karlsruhe „The Collection of Computer Science Bibliographies“ – Universität Karlsruhe „Digital Bibliography and Library Project“ (DBLP) – Universität Trier „LEABIB“ – Technische Universität München Weiters befasst sich das Projektteam rund um io-port.net mit der Integration von bereits bestehenden Daten in das Portal. Beispielsweise versucht man „CompuScience“ vom FIZ Karlsruhe, … , einzubauen. Portale | io.port.net

io-port.net (7/8) Test des Portals Testbetrieb seit Juli 2004 Registrierung als Tester für bestimmten Zeitraum erste Version des Portals mit Grundausstattung ausgerüstet Eingeschränkter Zugang zu Portal Ab Herbst 2005 einsatzbereit Seit Juli 2004 läuft der Testbetrieb dieses Portals. Geplant ist eine Registrierung, um in einem bestimmten und befristeten Zeitrahmen als Tester aktiv werden zu können. Leider war es nicht möglich, dieses Portal zu testen, da die Registrierung deaktiviert wurde. Wir konnten aber herausfinden, dass die erste Version des Portals nur mit den Grundausstattungen ausgerüstet ist. Das Portal wird ab Herbst 2005, nach Beendigung des Projekts, einsatzbereit sein. Portale | io.port.net

io-port.net (8/8) io-port.net Partner Universität Karlsruhe, Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren Fachinformationszentrum Karlsruhe Universität München, Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Universität Trier, Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme in Kooperation mit Projekt „Semantische Methoden und Tools für Informationsportale“ An dem Projekt io-port.net sind Wissenschaftler verschiedener Universitäten beschäftigt. Da wären … Und das Projekt wird in Kooperation mit einem anderen Projekt, „Semantische Methoden und Tools für Informationsportale“ entwickelt, wobei einige Funktionen in io-port.net eingebaut werden. Portale | io.port.net

SYCAT (1/5) individuelle Zugangswege flexible Plattform  verschiedensten Aufgaben durchführen Zugriff via Intranet Internet SYCAT bietet den Usern die Möglichkeit, individuelle Zugangswege zu benutzen. Dieses Portal besteht aus einer flexiblen Plattform, über die die verschiedensten Aufgaben durchgeführt werden können. Zugriff auf dieses Portal erhält man über das firmeninternen Intranet oder über das Internet. Portale | SYCAT

SYCAT (2/5) Portale | SYCAT SYCAT besteht aus einem Basisportal, das aus … besteht. Weiters ist es mit Modulen, wie … ausgestattet und wie gesagt erhält man über Intranet oder Internet Zugriff auf das Portal. Portale | SYCAT

SYCAT (3/5) Customer Relationship Management (CRM) Skillmanagement individuelle Kommunikation von Service, Marketing und Vertrieb schnell, richtigen Informationen bei der Hand Skillmanagement Daten in Form von Erfahrungs- und Qualifikationsprofilen Ich werde jetzt auf die Module näher eingehen. Das Modul „Customer Relationship Management“, oder kurz CRM, ermöglicht eine individuelle und wirksame Kommunikation von Service, Marketing und Vertrieb über die vorhandenen Kontaktkanäle. Somit sind die gewünschten Informationen schneller bei der Hand sind. Die Information über das Wissen, über das die Mitarbeiter verfügen, wird in Form von Erfahrungs- und Qualifikationsprofilen gespeichert. Dazu wird das Portalmodul „Skillmanagement" verwendet. Besonders/Grad für das Projektmanagement ist dieses Portal von großem Nutzen. Portale | SYCAT

SYCAT (4/5) Prozessmanagement Gestaltung von Aufbau-, Ablauf-, Führungs-organisationen zu vereinfachen branchenneutrales Metamodell eingesetzt ermöglicht schnelle, kostengünstige IT-Konzepterstellung IT-Auswahl IT-Einführung Darstellung zB. mittels Organigramm oder Prozesslandkarte Ziel des Moduls „Prozessmanagement“ ist es, die Gestaltung von Aufbau-, Ablauf- und Führungsorganisation zu vereinfachen. Dafür wird ein branchenneutrales Metamodell eingesetzt. Dies dient als Grundlage für die Ausführung des Prozessmanagements und eine schnelle und kostengünstige IT-Konzepterstellung, IT-Auswahl und IT-Einführung. Als Darstellung werden unter anderem Organigramme oder Prozesslandkarten verwendet. (Prozessmodell) Portale | SYCAT

SYCAT (5/5) Integriertes Management System (IMS) Einhaltung und Erfüllung gesetzlicher Anforderungen Berichts- und Kontrollpflichten Systematische Visions- und Strategieableitung Bestimmung der Erfolgs- und Potentialfaktoren verwendet für Identifizierung und Gestaltung der Geschäftsprozesse Das SYCAT-Modul IMS, oder „Integriertes Management System“, wird verwendet, um die Einhaltung und Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen, sowie der Berichts- und Kontrollpflichten zur Minimierung des Organisationsverschuldungsrisikos, nachweisen zu können. Eine exakte Bestimmung der Erfolgs- und Potenzialfaktoren eines Unternehmens, für einen nachhaltigen Wettbewerbserfolg, ermöglicht das Portalmodul „Systematische Visions- und Strategieableitung“. Weiters kann es für die Identifizierung und Gestaltung der Geschäftsprozesse verwendet werden. Portale | SYCAT

Knowledge-Board (1/3) Allgemein zugängliches, web-basiertes Knowledge-Board ist Online-Community zum Thema KM mit derzeit etwa 7.000 KM-Experten News and Information KM-News Durchsuchbares Archiv KM-Konferenzen, Kurse, etc. Library Akademische Arbeiten zum Thema KM Fallstudien Artikel für KM-Neulinge Möglichkeit zur Veröffentlichung eigener KM-Arbeiten Portale | KnowledgeBoard

Knowledge-Board (2/3) Resources Help Knowledgeboard-Suche Information über andere KM-Netzwerke Monatsschwerpunkte mit Workshops Jobbörse Help Sitemap FAQ Direkte Kontaktmöglichkeit Portale | KnowledgeBoard

Knowledge-Board (3/3) Portale | KnowledgeBoard

Hyperwave (1/6) 1997 Gründung der Hyperwave AG Ursprünglich ein Projekt der TU Graz 160 Mitarbeiter 250 Kunden (wie Audi, Futjisu-Siemens, Bank Austria Creditanstalt, VA-Tech, BMW, DaimlerChrysler, Deusche Bank, Telekom Austria uvm.) ISO-9001-zertifiziert Portale | HyperWave

Hyperwave (2/6) Document Management Web Content Management Enterprise Information Portals Information Retrieval Workflow Collaboration E-Learnin Portale | HyperWave

Hyperwave (3/6) Portale | HyperWave

Hyperwave (4/6) IS/6 (Basisanwendung; CM) eKnowledge Suite (auf IS/6 aufbauend) eKnowledge Portal (setzt IS/6 und eK-S voraus) Hyperwave Architecture Portale | HyperWave

Hyperwave (5/6) IS/6 eKnowledge Suite eKnowledge Portal Basis-Infrastruktur, um Lösungen im Bereich Informations- und Wissensmanagement zu realisieren eKnowledge Suite Ablage von Daten (strukturiert und unstrukturiert) in einem dynamischen Informationssystem sowie den Zugriff darauf von überall im Netz eKnowledge Portal Bietet rollenspezifische, personalisierbare und systemübergreifende Oberfläche (ermöglicht einer Person im Unternehmen, auf genau jene Information zuzugreifen, die sie - zu einem gewissen Zeitpunkt - benötigt.) Genauer Funktionsumfang Portale | HyperWave

Hyperwave (6/6) Screenshots: Hyperwave eKnowledge Portal Portale | HyperWave

Fallbeispiel @sk! (Audi) Wissensdatenbank „@sk!“ Hyperwave eKnowledge Suite (auf zwei Sun Servern) Per IP-Standleitung mit Callcenter verbunden 45.000 Dokumente (und spezielle Anwendungen) Portale | HyperWave

Fallbeispiel Docs@MAN Informationsdrehscheibe für 35.000 Mitarbeiter 200.000 Dokumente Entwicklerforen Diskussionsbereiche Jeder Mitarbeiter ist stets auf dem neuesten Informationsstand Portale | HyperWave

Vergleich der vorgestellten WM-Plattformen Webbasierte, öffentliche Portale Allgemein vs. Spezialisiert Unternehmens-WM-Portale

Eindruck Wissen wird lediglich Gesammelt Strukturiert (mehr oder weniger gut) Ausgegeben Für Comuter verständliche Semantik fehlt meist

Wissensmanagement Portale Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!