Übung 3. IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 2 Aufgabe 1: 1.Stellen Sie Projektkontrolle und.

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Übung 3

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 2 Aufgabe 1: 1.Stellen Sie Projektkontrolle und –steuerung als Regelkreis dar! 2.Machen Sie sich die Hauptaufgaben des Kontrollprozesses klar. Erläutern Sie diese anhand des Kontrollbereichs Terminkontrolle und geben Sie jeweils Beispiele an! 3.Wie werden die Istwerte für die Sachfortschrittskontrolle gemessen? 4.Erstellen Sie Richtlinien für ein Rückmeldewesen! 5.In einem Projekt kommt es zu Kostenabweichungen bei bestimmten Arbeitspaketen. Wie gehen Sie bei der Analyse dieser Abweichungen vor und wie können Sie reagieren? 6.Wie könnten Regelungen zur Qualitätsplanung und –prüfung bei einem Software-Entwicklungsprojekt gestaltet sein?

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 3 Aufgabe 2: von Maarten de Klerk zur Meilensteinanalyse (1):

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 4 Aufgabe 2: von Maarten de Klerk zur Meilensteinanalyse (2):

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 5 Aufgabe 2: von Maarten de Klerk zur Meilensteinanalyse (3):

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 6 Aufgabe 2) von Maarten de Klerk zur Meilensteinanalyse (4):

IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 7 Aufgabe 3: 1.Entwickeln Sie praktische Richtlinien, nach denen die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern eines Projekts zu erfolgen hat! 2.Erstellen Sie eine Checkliste für die Vorbereitung von Meilensteinsitzungen! 3.Während eines Software-Entwicklungsprojektes werden die Mitarbeiter der Fachabteilung oftmals von den Entwicklern angerufen und nach Details befragt, weil sich das Pflichtenheft als lückenhaft erweist. Dabei werden von den Mitarbeitern eine Reihe von Änderungs- und Ergänzungswünschen geäußert, die von den Entwicklern direkt umgesetzt oder auch einfach ignoriert werden. Welche Konsequenzen können erwachsen, wenn der Projektleiter ein solches Vorgehen zulässt? 4.Wie sollte ein Prozess für das Änderungsmanagement ablaufen, damit die negativen Konsequenzen vermieden werden?