Prof. Dr. Dieter Nittel „Jongleure der Wissensgesellschaft“: Organisationen und berufliche Anforderungs- und Kompetenzstrukturen in der Weiterbildung WS 2008/2009
Das Team Olga Dak Thomas Heitzenröder Prof. Dr. Dieter Nittel Wiebke Weinstock
Ziele der Veranstaltung Überblick über einschlägige Organisationen der Erwachsenenbildung (EB)/Weiterbildung (WB) Vermittlung der institutionellen Vielfalt der EB/WB Einblick in die Differenz „traditionelle und neue“ Arbeitsfelder durch die Entwicklung der Wissensgesellschaft generierte Arbeitsfelder
Ziele der Veranstaltung Einblick in die beruflichen Anforderungsstrukturen der EB/WB Präsentation zentraler Berufsrollen und Arbeitssituationen Grundkenntnisse der professionellen Kompetenzstrukturen Anwendung praxisrelevanter Präsentation- Methoden und -Medien der EB
Arbeitsformen und Methoden Wechsel von Plenum und Tutorien Begegnung mit Praktikerinnen/Praktikern Nutzung von Lernplattformen Selbstständiges & betreutes Arbeiten in Gruppen/ Tutorien Internetplattform: www.wissensjongleure.de
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Vorläufiger Ablaufplan: 1. Block 13.10.2008 Vorstellung des Seminarkonzepts, Spiele zum kennen lernen, „ Pädagogische Werkbank“: Bücher, Methodenbücher, 20.10.08 Vorlesung Nittel: „Die Formierung der Wissensgesellschaft und die Folgen für das Berufsfeld der Erwachsenenbildung“
Vorläufiger Ablaufplan: 2. Block 27.10.2008 Praktikerbesuch N.N. Volkshochschule 03.11. 2008 Referat Das Arbeitsfeld und die Institution „Volkshochschule“ 10.11. 2008 Praktikerbesuch: Kirchlich Erwachsenenbildung Herr Seiverth / DEAE 17.11.2008 Referat Das Arbeitsfeld und die Institution „Kirchliche Erwachsenenbildung“
Vorläufiger Ablaufplan: 2. Block 24.11.2008 Praktiker: Berufliche Bildung Herr Laubersheim / DB-Training 01.12. 2008 Referat das Arbeitsfeld und die Institution „Berufliche Bildung“
Vorläufiger Ablaufplan: 3. Block 8.12.2008 Tutorium 15.12.2008 Tutorium 12.01. 2009 Tutorium
Vorläufiger Ablaufplan: 4. Block 19.01.2009 Präsentation 1 26.01.2009 Präsentation 20 2.02. 2009 Präsentation 3 09.02.09 2009 Abschluss – Auswertung – Seminarkritik
Scheinanforderungen Regelmäßige Teilnahme – wird durch Anwesenheitslisten kontrolliert Mündliches Referat und schriftliche Ausarbeitung (1o – 12 Seiten) Hausarbeit wird nur in begründeten Ausnahmefällen akzeptiert (15 – 20 Seiten)
Obligatorische Literatur Nittel, D./Völzke, R. (Hrsg.): Jongleure der Wissensgesellschaft. Neuwied 2002 Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.: Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart 2007 (2. Auflage) Rost, Friedrich: Lern- und Arbeitstechniken für pädagogische Studiengänge. Opladen 1999
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