Einführung / Pilotprojekt

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
QuH Umweltallianz MV Qualitätsverbund umweltbewusster
Advertisements

Risiko-Management im Projekt
Workshop Vorstellung / Übersicht
Bengin 1 © 2005 bengin.com Business Konzept bengin Services: Rapid Business Konzept offerte_business_konzept_v1.
Finanzaufsicht in der Schweiz (am Beispiel des Kantons Zürich)
Finanzkontrolle und Wirtschaftsprüfung
Virtualisierung mittels VMware und Datacore SANMelody
WS 2005/06Standard-Software Prof. Dr. Erik Jacobson Blatt 1 Standard-Software Prof. Dr. Erik Jacobson Lehrveranstaltung im WS 2005/06 Vorlesung.
Wir öffnen Ihnen die Augen fürs Risiko und sichern Sie ab!
KMU im Internet: Wunsch und Wirklichkeit 1 Marketing für Cyberoffice SA, Paris - Die reale Virtualität Dr. oec. HSG Luzi Rageth MA BASE-Marketing, Technopark.
Amt für Energie und Verkehr Graubünden Medienorientierung vom 15. Dezember 2011 Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ohne Grosswasserkraft Potenzialstudie.
Einblick ins moderne Riskmanagement
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen Starterpoint Zürich Cash is King!
Timo Brueggemann Director Business Development EMEA Stratus Technologies Die Lösung für Hochverfügbarkeit unkompliziert sicher bezahlbar.
Die innovative Plattform für den modernen Unternehmer.

Kanton Bern Claus Detreköy Abteilung Erwachsene Gesundheits-und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Rathausgasse 1 Telefon Telefax.
Verhalten von Einsatzkräften im Bereich von Bahnanlagen
Durch die Förderung der Wallace Foundation: Ergebnis: Ständige Weiterbildungsmaßnahmen und Unterstützung im Bereich Finanzverwaltung für Führungskräfte.
{The Business Engineers} copyright by mindsquare GmbH Seite 1 Risikomanagement e Risk.
RAG Rohöl-Aufsuchungs AG
Kanton Basel-Stadt Folie September 2005 RR Dr. U. Vischer C. Tschumi.
AIT Applied Information Technologies Vorsprung durch Individualität TFS Einführung bei der Nero AG Vorgehen und Erfahrungen Matthias Huber – Nero Sven.
OF RO U Frau Staatsrätin Esther WAEBER-KALBERMATTEN Vorsteherin des Departements für Sicherheit, Sozialwesen und Integration Herr Christian Varone Kommandant.
Beat Rigert, Rigert Consulting AG, Mitglied Verein eCH
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
© ECG GmbH Berlin Willkommen!! Sinn und Zweck der Veranstaltung: N eue Förderperiode N eue EU-Verordnungen N eue Anforderungen N eue EDV.
Mobilitätsmanagement in Unternehmen MMU
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung für Finanzkommissionen vom
DeLuxCuisine GmbH – Geschäftsprozessanalyse am
Grundlagen: Kantonales Gesetz über familienergänzende Kinderbetreuung:
Prämienverbilligungsgesetz Teilrevision 2013
Privatschulen im Kanton Schwyz
IKS - Internes Kontrollsystem im Unternehmen mit sozialem Auftrag Adrian Scholze, dipl. Wirtschaftsprüfer thv AG, Aarau anlässlich der Informationsveranstaltung.
True Projekte 1 Projektleiter Tools In Prozessen erfahren, anpassen und festlegen, wer mit welchem Ziel und Erfolg was wie mit welchen Hilfsmitteln zu.
Militär- und Polizeidepartement Informationsveranstaltung vom 27. Januar 2010 in Rothenthurm Passbüro Kanton Schwyz.
Welcome Der Gemeinde-Webauftritt. Konzept Mehr als ein Webauftritt für Gemeinden 2. Januar 2011 V-11.X.
Zukunft BEEHZ Entwicklung der Gemeindefinanzen Gemeindeinspektorat Kanton Aargau Version
Einführung Erscheinungsbild 28. Oktober 2011 Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Oktober 2011Seite 1.
Öffentlicher Info-Abend Energietechnische Schulhaussanierung Finanzierung.
Treuhand und Ansiedlung
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
Mehrwert durch offene Gebäudeautomation
Planung Webhosting Projektleiter: John Piravaguen
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
Kandidat: Christoph Pressleitner
xRM1 Pilot Implementierung
Beobachtung des Verhaltens und der Leistung über das ganze Jahr
Beenden Ausbildungskooperation.
Dipl.-Inform. (FH) Mike Bach Unterschiedliche Anwendungen im Unternehmen – Warum, Wer und Wie Best-of-Breed vs. Alles aus einer Hand Dipl.-Inform. Mike.
Papierloses Parlament: Ein Projekt, dass das Leben der Ratsmitglieder und der Präsidenten verändert hat! Jean-Albert Ferrez, Präsident GRVS
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Interessengemeinschaft.
ZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil  Zug.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
GV Gemeindeschreiberverband vom 22. Oktober 2010
Seite 1 Stand: Schlanke Produktivfirma unter Berücksichtigung erweiterter gesetzlicher Aufbewahrungspflichten Daten archivieren und sicher aufbewahren.
Situation verkauft. Grundrisspläne Untergeschoss - Standard.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
VSEG-Vorstandssitzung vom 26. März 2015
Neue Bussen und Geldstrafen im Strassenverkehr Kiwanis Club Luzern Referat vom Daniel Burri Geschäftsleitender Staatsanwalt des Kantons Luzern.
WP/StB Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann
Müller Christoph1 Projektmanagement und MS Project Pädagogisches Institut.
DatenschutzManagement mit Verinice
© Rau 2010.
1 Erläuterungen RPK-Präsident Alfred Schmid zum Voranschlag 2016.
Produktion in Europa, noch machbar?
Ingo Sorgatz Erster Kriminalhauptkommissar Diplom Verwaltungswirt (FH) Interne Revision in der öffentlichen Verwaltung Einsatz, Zielstellung.
Richtlinien Bixtro 2016 Flamatt | | Food&Beverage.
 Präsentation transkript:

Einführung / Pilotprojekt im Bezirk Einsiedeln 28. Oktober 2011 Präsentation Pilotprojekt

Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Agenda Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Weiteres Vorgehen Präsentation in vier Bereiche aufgeteilt Zuerst stelle ich Ihnen… und Theoretischen Grundlagen der internen Kontrolle vor Anschliessend Daniel Hungerbühler Zum Schluss Hermann Grab

Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Agenda Agenda Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Weiteres Vorgehen

1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Unsere Marktleistungen Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsberatung und –mediation Steuerberatung Rechtsberatung Hauptsitz Bahnhofstrasse 28, PF 556 CH-6431 Schwyz Niederlassung Oberer Zürichsee Churerstrasse 77, PF 347 CH-8808 Pfäffikon Niederlassung Wallis Viktoriastrasse 15, PF 512 CH-3900 Brig Unternehmung in vier Sparten aufgeteilt Stärke gesamtheitlicher Beratungsansatz MiA steht im Zentrum Mit dem Wandel leben Hauptsitz / Niederlassungen Büro Zug Industriestrasse 22, PF 2623 CH-6302 Zug wallis@mattig.ch www.mattig.ch Niederlassung Uri Lehnplatz 9, PF 740 CH-6460 Altdorf

Ansprechpartner IKS und Risikomanagement 1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Ansprechpartner IKS und Risikomanagement Lothar Gwerder (lothar.gwerder@mattig.ch) dipl. Wirtschaftsprüfer dipl. Betriebsökonom FH Riskmanagement-Experte SWC Simon Achermann (simon.achermann@mattig.ch) Bachelor in Science of Business Administration HSLU Hermann Grab (hermann.grab@sz.ch) dipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Betriebsökonom FH Executive Master in Economic Crime Investigation Riskmanagement-Experte SWC seit 01.10.2011 im Finanzdepartement des Kantons Schwyz

Weitere Ansprechpartner 1. Vorstellung Mattig-Suter und Partner Weitere Ansprechpartner Angela Schläpfer (angela.schlaepfer@mattig.ch) Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft HSG Florian Odermatt (florian.odermatt@mattig.ch) Bachelor in Science of Business Administration HSLU Manuela Schwery (manuela.schwery@mattig.ch) dipl. Betriebsökonomin FH Riskmanagement-Expertin SWC

Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Agenda Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Weiteres Vorgehen

IKS-Ziele einer Gemeinde 2. Internes Kontrollsystem (IKS) IKS-Ziele einer Gemeinde Verlässlichkeit der finanziellen Berichterstattung Ein Umfeld schaffen, welches betrügerisches Verhalten verhindert oder zumindest vermindern kann Effizienz und Effektivität der Geschäftstätigkeiten Einhaltung der Gesetze und Verordnungen Grundsätzlich.. Zahlen im Bericht tatsächlich den effektiven Werten entspricht Das zweite Ziel… Im Weiteren.. Ebenfalls.. Damit diese Ziele möglichst effizient erreicht werden können, hat MSuP ein einfaches IKS-Tool entwickelt.

2. Internes Kontrollsystem (IKS) Das Konzept des IKS-Tool basiert auf COSO-Model und wird im Mattig Cockpit dargestellt. Das Model ist auf die spezifischen Bedürfnissen von Gemeinden angepasst worden. Das COSO-Model internationaler Standard für IKS - Weltweit anerkannt – in CH bei kotierten AG / KMU und NPO weit verbreitet – mit diesem Modell sehr gute Erfahrungen gemacht Blick aufs IKS-Cockpit werfen Vier Aufgabenbereiche (beschreibende Teil, Risikobeurteilung erklären, Kontrollaktivitäten und Kontrolle / Überwachung) Beschreibende Teil ist Basis vom IKS besteht aus… Im Bereich der Kontrollaktivitäten geht es darum relevante Prozesse zu definieren, Prozesse abzubilden, Risiken zu eruieren, Massnahmen zu dokumentieren und schliesslich Kontroll-Lücken aufzudecken Im vierten Bereich der Kontrolle und Überwachung werden diese Kontroll-Lücken zusammengefasst und ein abschliessender Bericht kann gedruckt werden, welcher der RPK oder anderen Anspruchsgruppen für die Überwachung zur Verfügung steht Jetzt möchte ich mit Ihnen in den Bereich von den Kontrollaktivität eintauchen und die Prozesslandschaft anschauen

IKS Standard-Variante 2. Internes Kontrollsystem (IKS) In Prozesslandschaft können die für die Gemeinde relevanten Prozess ausgewählt werden Es stehen 16 Standard-Prozess zur Verfügung Grundlage für die Auswahl der Schlüsselprozesse sind einerseits die aus dem RM gezogenen Risikobehafteten Prozesse und anderseits die Jahresrechnungsanalyse. Bei der JR-Analyse werden die relevanten Positionen auf der Risikoanfälligkeit bewertet. Kriterien Anzahl Transaktionen, der Einfluss von Schätzungen sowie das inhärente Risiko (erklären). Erfahrungsgemäss muss ein IKS einer Gemeinde aus mindestens 7 Prozessen bestehen, welche wesentlichen Einfluss auf die finanzielle Berichterstattung haben. Dies sind… Bei der Auswahl der Prozesse sind Sie frei, gerne werden wir Ihnen dabei behilflich sein Damit Sie vorstellen können wie ein solcher Prozess aussehen könnte, zeige ich Ihnen einen Ausschnitt aus dem Prozess Zahlungen / Flüssige Mittel IKS Standard-Variante

2. Internes Kontrollsystem (IKS) Prozessablauf muss individuell auf Gemeinde angepasst werden

Bsp. Kontroll-Lücke im P1 Flüssige Mittel 2. Internes Kontrollsystem (IKS) Bsp. Kontroll-Lücke im P1 Flüssige Mittel Ist-Situation: Die Zahlungsanweisung für Steuerrückzahlungen werden durch die Sb Finanzen ins Abacus zur Zahlung (DTA-File) eingelesen. Die Zahlungsanweisung ist nur durch ein Einzelvisum durch die Leitung Steuern freigegeben. IKS Risiko: Es werden falsche oder unberechtigte Steuerrückzahlungen ausgelöst. IKS Massnahme: Die Zahlungsanweisung für Steuerrückzahlungen ist durch eine zweite Person in der Steuerabteilung freizugeben bzw. zu visieren.

2. Internes Kontrollsystem (IKS) Aktionsplan Herzstück IKS-Verantwortliche ist zuständig, dass Aktionsplan besprochen und diskutiert wird Nicht zwingend jede Kontroll-Lücke mit Massnahmen zu besetzen, Verantwortlichen müssen sich der Kontroll-Lücke bewusst sein Aktionsplan ist Hilfsmittel jährlichem Review – Kontrolle und Überwachung Umsetzung der Massnahmen Wichtig ist IKS lebt Aktionsplan wird mit dem gesamten IKS-Bericht gedruckt und steht den diversen Anspruchsgruppen zur Verfügung. RPK kann mit Bericht durch kurze Wurzelstichproben prüfen ob das IKS umgesetzt und gelebt wird. Erfahrung gemacht, dass Prüfstellen den Bericht sehr schätzen und als nützlich betrachtet haben Theoretischen Teil abgeschlossen, übergebe Wort

Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Agenda Agenda Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Weiteres Vorgehen

3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Vorkenntnisse

3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler)

Total 37 Kontrollschwächen 3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Kontrollschwächen Total 37 Kontrollschwächen 21 können sofort und ohne grossen Aufwand bereinigt werden 11 können mittelfristig bereinigt werden Bei 5 Kontrollschwächen muss eine Machbarkeit/Einführung geprüft werden

Tool (Mattig-Suter und Partner Schwyz) 3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Tool (Mattig-Suter und Partner Schwyz) - Excel Einfache Handhabung Übersichtlich Jährliche Kosten Fr. 300.--

Für die Erarbeitung der Kontrollschwächen/Aktionsplan ca. 40 Stunden 3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Zeitaufwand Für die Erarbeitung der Kontrollschwächen/Aktionsplan ca. 40 Stunden Umsetzung ? Jährlich 1 – 2 Tage

- Schwachstellen werden aufgedeckt 3. Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Fazit - Schwachstellen werden aufgedeckt - Arbeitsprozesse werden ständig überprüft und dokumentiert Sicherheit kann mit kleinem Aufwand erhöht werden Kostengünstig

Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Agenda Agenda Vorstellung Mattig-Suter und Partner Internes Kontrollsystem (IKS) Erfahrungen Bezirk Einsiedeln (Daniel Hungerbühler) Weiteres Vorgehen

Schnell – Unkompliziert – Kostengünstig – Kompetent 4. Weiteres Vorgehen Schnell – Unkompliziert – Kostengünstig – Kompetent Mehrwert: IKS-Dokumentation per Knopfdruck / Aktionsplan Leistungen MSuP: 1 Beratertag Einführung Beispielprozess ½ Beratertage Review / Schluss-Coaching Kosten Leistungen MSuP: CHF 3‘000.00 (inkl. Tool gemäss Vereinbarung vszgb) Tool : Leicht navigierbares Excel-Tool auf Citrix (Daten auf MSuP-Server) Lizenzgebühren Citrix: CHF 500.00 im ersten Jahr / CHF 300.00 in den Folgejahren Die Lizenzgebühren decken die Aufrechterhaltung der Datensicherheit (Backup, Updates, Zugriffsschutz, verschlüsselte Internetverbindung) und -verwaltung ab. Zeitaufwand Gemeinde: Pro Prozess ca. 1 Arbeitstag (Standard-Variante 7 Prozesse)