Informationsveranstaltung

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten zum Übertritt an die weiterführenden Schulen Zusammengestellt von: Koordinatoren/innen der Beratungslehrkräfte in Mittelfranken: Franz-Josef Heller, Monika Munker, Barbara Schneider, Roland Seifert, Klaus-Dieter Tribula im Auftrag der Regierung von Mittelfranken

Gliederung Das gegliederte Schulwesen in Bayern (Kurzdarstellung) Übertrittsbedingungen im Schuljahr 2009 / 2010 Vorstellung der einzelnen Schularten Entscheidungshilfen Termine Fragen

Das bayerische Schulsystem Hochschulreife (FH bzw. Universität) Allg. Hochschulreife (BS/BFS/FOS/Gym) Förderschule Fach- akademie Fachschule Berufliche Oberschule BOS Berufliche Oberschule FOS Mittlerer Bildungsabschluss duales System mit Berufsschule Berufsfachschule Gymnasium 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Mittlerer Schulabschluss Real- schule Förderschule M- Zug Wirt- schafts- schule HS-Abschluss / Quali (auch HS/RS/WS/Gym) Haupt- schule/ Mittel- schule Grundschule

Übertrittszeugnis in der Jgst. 4 Jahresfortgangsnoten in allen Fächern zusätzliche Erläuterungen in Deutsch und Mathe Gesamtdurchschnitt aus D, M und HSU zusammenfassende Beurteilung zur Übertrittseignung Bewertung des Sozial- sowie Lern- und Arbeitsverhaltens Ausgabe am ersten Unterrichtstag im Mai gilt nur für das folgende Schuljahr

 aus der 4. Klasse in die 5. Klasse Gymnasium Übertrittsbedingungen  aus der 4. Klasse in die 5. Klasse Gymnasium Gesamtdurchschnitt aus D, M, HSU 2,33 oder besser  Aufnahme ohne Probeunterricht

 in die 5. Klasse Gymnasium Übertrittsbedingungen  in die 5. Klasse Gymnasium GSO § 26: Die Aufnahme setzt voraus, dass die Schülerin oder der Schüler am 30. Juni vor Beginn des Schuljahres das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat; über Ausnahmen in besonderen Fällen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter.

 aus der 4. Klasse in die 5. Klasse Realschule Übertrittsbedingungen  aus der 4. Klasse in die 5. Klasse Realschule Gesamtdurchschnitt aus D, M, HSU 2,66 oder besser  Aufnahme ohne Probeunterricht

 in die 5. Klasse Realschule Übertrittsbedingungen  in die 5. Klasse Realschule RSO § 26: Die Aufnahme setzt voraus, dass die Schülerin oder der Schüler das 12. Lebensjahr vor Beginn des Schuljahres 2010/11 am 30. Juni, vor Beginn des Schuljahres 2011/12 am 31. Juli, noch nicht vollendet hat; über Ausnahmen in besonderen Fällen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter.

Übertrittsbedingungen von Jgst. 4 in Jgst. 5 im Überblick Gymnasium Realschule Hauptschule geeignet geeignet geeignet bis 2,33 D,M,HSU bis 2,66 D,M,HSU ab 3,00 D,M,HSU

landesweit einheitlich Probeunterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik mündliche und schriftliche Leistungserhebungen schriftliche Leistungserhebungen landesweit einheitlich durchgeführt von Lehrkräften der weiterführenden Schule

Probeunterricht Probeunterricht ist bestanden, wenn in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht wurde. Bei den Noten 4 und 4 im Probeunterricht entscheiden die Erziehungsberechtigten.

 für Schüler mit Migrationshintergrund Übertrittsbedingungen  für Schüler mit Migrationshintergrund VSO § 29 (5): Für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache und Aussiedlerschüler, die nicht bereits ab Jahrgangsstufe 1 eine deutsche Grundschule besucht haben, kann auch bis zu einer Gesamtdurchschnittsnote von 3,33 die Eignung festgestellt werden, wenn dies auf Schwächen in der deutschen Sprache zurückzuführen ist, die noch behebbar erscheinen. Die Eignung für den Bildungsweg des Gymnasiums, der Realschule oder der Wirtschaftsschule setzt für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache und für Aussiedlerschüler grundsätzlich die Bestätigung im Übertrittszeugnis voraus, dass der Schüler dem deutschsprachigen Unterricht folgen kann.

 von der 5. Klasse Hauptschule ins Gymnasium Weitere Übertrittsbedingungen  von der 5. Klasse Hauptschule ins Gymnasium von der 5. Klasse HS in die 5. Klasse Gym Übertrittszeugnis D,M : Durchschnitt bis 2,0 uneingeschränkter Übertritt; bei Durchschnitt > 2,0 Übertritt nach bestandenem Probeunterricht in die 6. Klasse Gym Übertritt möglich nach bestandener Aufnahmeprüfung mit Probezeit

 von der 5. Klasse Hauptschule in die Realschule Weitere Übertrittsbedingungen  von der 5. Klasse Hauptschule in die Realschule von der 5. Klasse HS in die 5. Klasse RS Übertrittszeugnis D,M : Durchschnitt bis 2,5 uneingeschränkter Übertritt; bei Durchschnitt > 2,5 Übertritt nach bestandenem Probeunterricht in die 6. Klasse RS Jahreszeugnis D,M,E : Durchschnitt bis 2,0 Übertritt möglich; Entscheidung der Eltern nach Beratung; bei Durchschnitt > 2,0 Übertritt nach bestandener Aufnahmeprüfung mit Probezeit

Übertrittsbedingungen von Jgst. 5 in Jgst. 5 im Überblick Gymnasium Realschule geeignet geeignet bis 2,0 D, M bis 2,5 D, M

Übertrittsbedingungen  von der Hauptschule in die Wirtschaftsschule von der 6. Klasse HS in die 7. Klasse WS (vierstufig) Übertrittszeugnis D,M,E : Durchschnitt bis 2,33 Übertritt möglich; bei Durchschnitt > 2,33 Übertritt nach bestandenem Probeunterricht von der 7. Klasse HS in die 8. Klasse WS (dreistufig) in die 8. Klasse WS und höher (vierstufig ) In der Regel Bestehen einer Aufnahmeprüfung und einer Probezeit von der 8. Klasse HS in die 9. Klasse WS (dreistufig ) von der 9. Klasse HS in die 10. Klasse WS (zweistufig ) Qualifizierender HS-Abschluss, im Fach Englisch mindestens die Note 3

 von der Hauptschule in den M-Zweig der Hauptschule Übertrittsbedingungen  von der Hauptschule in den M-Zweig der Hauptschule von der 6. Klasse in die M 7 Zwischenzeugnis D,M, E : Durchschnitt bis 2,33 uneingeschränkter Übertritt; bei Durchschnitt > 2,33 auf Antrag der Eltern: Entscheidung der Lehrerkonferenz von der 7. Klasse in die M 8 Durchschnitt bis 2,0 uneingeschränkter Übertritt; bei Durchschnitt > 2,0 auf Antrag der Eltern: Entscheidung der Lehrerkonferenz von der 8. Klasse in die M 9 von der 9. Klasse in die M 10 Qualizeugnis Gesamtbewertung bis 2,3 und D,M, E Durchschnitt bis 2,0 ( keine Note schlechter als 3) uneingeschränkter Übertritt; In allen anderen Fällen Übertritt möglich nach bestandener Aufnahmeprüfung bei positivem Gutachten

Allgemeine Hochschulreife Mittlerer Schulabschluss Gymnasium 12. Jgst. 11. Jgst. 10. Jgst. 9. Jgst. 8. Jgst. 7. Jgst. 6. Jgst. 5. Jgst. Allgemeine Hochschulreife 3. Fremdsprache 2. Fremdsprache L / E / F E / L / F Mittlerer Schulabschluss Wirtschaftswissen-schaftlicher oder Sozialwissenschaftl. Zweig 2. Fremdsprache F / L E Schwerpunkt: Mathematik, Physik, neu: Chemie 2. Fremdsprache L / E / F E / L verstärkter Unterricht in Kunst, Musik, Deutsch 2. Fremdsprache E / L L / E Sprachliches Naturwissenschaftlich- Musisches Wirtschafts- und Gymnasium technologisches Gymnasium Sozialwissenschaftliches Gymnasium Gymnasium

Mittlerer Schulabschluss Realschule Mittlerer Schulabschluss 6. Jgst. 5. Jgst. Wahlpflichtfächer-gruppe I Mathematisch- naturwissenschaftlich- technisch Profilfächer: Mathematik Physik Chemie Informations-technologie* Wahlpflichtfächer-gruppe II Wirtschaftlich Profilfächer: Mathematik Betriebswirtschafts- lehre/ Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Informations-technologie* Wahlpflichtfächer-gruppe IIIa Sprachlich- kaufmännisch Profilfächer: Französisch Betriebswirtschafts- lehre/ Rechnungswesen Informations-technologie* Wahlpflichtfächer-gruppe IIIb Musisch oder hauswirtschaftlich oder sozial Profilfächer: Kunsterziehung oder Werken oder Haushalt/Ernährung oder Sozialwesen Informations- Technologie* * Informationstechnologie in den verschiedenen Wahlpflichtfächergruppen: Gruppe I: Schwerpunkt TZ/CAD oder Informatik (10 Gesamtstunden in den Jahrgangsstufen 5-10) Gruppe II: Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen ( 7 Gesamtstunden in den Jahrgangsstufen 5-10) Gruppe III a: Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen ( 6 Gesamtstunden in den Jahrgangsstufen 5-10) Gruppe III b: Schwerpunkt TZ/CAD oder Informatik oder Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen ( 8 Gesamtstunden in den Jahrgangsstufen 5-10) Weiteres Pflichtfach: Geschichte Pflichtfächer: Religion/Ethik – Deutsch-Englisch – Mathematik – Erdkunde – Biologie – Sport – Musik – Gestaltung (Kunsterziehung – Werken) – evtl. Informationstechnologie

Hauptschule / Mittelschule Mittlerer Schulabschluss 10. Jgst. 9. Jgst. 8. Jgst. 7. Jgst. 6. Jgst. 5. Jgst. Hauptschulabschluss/ Qualifizierender Hauptschulabschluss Wahlfächer: + Buchführung + Schülerfirma Wirtschaft/Handel/Dienstleistung oder Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft Technik/Handwerk + Wirtschaft /Handel/Dienstleistung + Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft + Technik/Handwerk Wirtschaft/Handel/Dienstleistung oder Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft Technik/Handwerk + Wirtschaft /Handel/Dienstleistung + Gesundheit/Soziales/Hauswirtschaft + Technik/Handwerk Mittlere – Reife - Zug (M-Zug) Pflichtfächer

Hauptschule / Mittelschule Mittlerer Schulabschluss 10. Jgst. 9. Jgst. 8. Jgst. 7. Jgst. 6. Jgst. 5. Jgst. Hauptschulabschluss/ Qualifizierender Hauptschulabschluss besonderes pädagogisches Kennzeichen: Klassenlehrer-Prinzip besonderer inhaltlicher Schwerpunkt: Vielfältige Maßnahmen zur Berufsorientierung

Mittlerer Schulabschluss Vierstufige Wirtschaftsschule 10. Jgst. 9. Jgst. 8. Jgst. 7. Jgst. Mittlerer Schulabschluss +Volkswirtschaftslehre +Abschlussprüfung +Projektarbeit +Wahlpflichtfächer: Übungsfirma oder Bürokommunikation oder Französisch oder Chemie/Physik oder Mathematik M-Zug: Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Mathematik + Volkswirtschaft + Abschlussprüfung +Projektarbeit +Wahlpflichtfächer: Übungsfirma oder Bürokommunikation oder Französisch oder Mathematik oder Chemie/Physik H-Zug: Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Wirtschaftsmathematik Pflichtfächer (z.B. Deutsch, Englisch, Mathematik,...) Vierstufige Wirtschaftsschule

Entscheidungshilfen - Kompetenzen Sprachkompetenz ... in den Bereichen Lesen, Wortschatz, mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Rechtschreibung Arbeitsweise selbstständig, zügig, konzentriert, ausdauernd, pflichtbewusst, genau, ordentlich, problemlösend, praxisorientiert Interessen und Einstellungen Lernmotivation, Aufmerksamkeit, Wissbegierde, Frustrationstoleranz Mathematische Kompetenz ... in den Bereichen Geometrie, Zahlenrechnen (Grundrechenarten), sachbezogenes Rechnen

Erfolgsorientierung und Wille zum Gelingen Entscheidungshilfen - Schülerpersönlichkeit Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen Erfolgsorientierung und Wille zum Gelingen Selbstbewusstsein Anerkennung eigener Grenzen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

optimistische Einstellung Bewältigung neuer Anforderungen Entscheidungshilfen - Schülerpersönlichkeit optimistische Einstellung Misserfolge „wegstecken“ können Bewältigung neuer Anforderungen sich selbst helfen können zu den Anforderungen passende Fähigkeiten haben

Schülerpersönlichkeit, Kompetenzen und Anforderungen Überforderung Resignation Lern – und Arbeitslust Anforderungen Unterforderung Langeweile Fähigkeiten

Termine Anmeldung 5. Klasse Realschule oder Gymnasium: 10. – 14. Mai 2010 Probeunterricht Realschule oder Gymnasium: 18. – 20. Mai 2010 Anmeldung und Probeunterricht Wirtschaftsschule: 15. – 26. März 2010 03. – 05. Mai 2010

Beratungsangebote Klassenlehrkraft Schulleitung Beratungslehrkraft Schulpsychologe / in Staatliche Schulberatungsstelle außerschulische Beratungsstellen

„Viele Wege führen zum Ziel.“ Ich wünsche Ihnen die richtige Entscheidung zum Wohle Ihres Kindes!

für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit