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Informationsabend zum Übertritt in der 4. Jahrgangsstufe Übertrittsregelungen zum Schuljahr 2012/2013 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A., VS Donaustauf.

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1 Informationsabend zum Übertritt in der 4. Jahrgangsstufe Übertrittsregelungen zum Schuljahr 2012/2013 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A., VS Donaustauf

2 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 2 Was erwartet Sie heute Abend? Übersicht über das bayerische Schulsystem - Eignungen für die Schularten / Die Eignungsprognose - Das Übertrittszeugnis - Der Probeunterricht - Die möglichen Schularten - Die Gelenkklassen - Übertrittsregelungen im Anschluss an die Jahrgangsstufe 4 - Übertrittsregelungen aus der 5. Jahrgangsstufe Haupt-/ Mittelschule - Zusammenfassende Übersicht

3 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 3 Das bayerische Schulsystem im Überblick Quelle: www.meinbildungsweg.de

4 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 4 Was bedeutet Eignung für eine Schulart? Ein Kind ist dann für eine bestimmte Schulart geeignet, wenn seine Lern- und Leistungsvoraussetzungen dem Anforderungsprofil der Schulart am besten entsprechen. Dann wird Schulerfolg wahrscheinlich; Unterforderung oder Überforderung werden vermieden.

5 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 5 Hilfreiche Fragen im Zusammenhang mit dem Übertritt Ihres Kindes: - Wie ist die schulische Leistungsbereitschaft und Motivation meines Kindes ohne meine Unterstützung? - Welche Wünsche oder Vorstellungen hat mein Kind über den Fortgang seiner schulischen Laufbahn / seiner beruflichen Zukunft? Welche Vorstellungen habe ich? Passen diese zusammen? - Welche Rückmeldung habe ich bis jetzt von den Lehrern meines Kindes zum Thema „Übertritt“ erhalten? - Welche Begabungen und Interessen hat mein Kind?

6 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 6 Jeder Abschluss hat einen Anschluss Das sollten Sie bei der Wahl der Schullaufbahn wissen:  Jede weiterführende Schule (Haupt- oder Mittelschule, Realschule, Wirtschaftsschule, Gymnasium) ermöglicht den mittleren Schulabschluss.  Darauf aufbauend gibt es verschiedene Wege zu einer Hochschulreife.  Auch die beruflichen Schulen bieten alle schulischen Abschlüsse bis zum Abitur.

7 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 7 Die Eignungsprognose für den Übertritt Die Eignungsprognose Für die Eignungsfeststellung gibt es kein Patentrezept, das allen Kindern gerecht werden könnte. Die Beurteilung durch die Klassenlehrkraft der Grundschule nach einer längeren Beobachtung (3. und 4. Jahrgangsstufe) hat eine große Aussagekraft. Im Übertrittszeugnis der 4. Jahrgangsstufe wird die Eignungsempfehlung festgehalten. In der 5. Jgst. (Gelenkklasse) wird die Eignungsprognose ggf. korrigiert. Eine Eignungsfeststellung kann auch durch den erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der aufnehmenden Schulart erfolgen. Die Lehrkräfte, die Beratungslehrkräfte, die Schulpsycholog/-innen und die Mitarbeiter der Staatlichen Schulberatungsstellen beraten und unterstützen Sie in Zweifelsfällen.

8 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 8 Das Übertrittszeugnis § 29 VSO Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 … erhalten am ersten Unterrichtstag des Monats Mai ein Übertrittszeugnis. Für das Schuljahr 2012/13 wird das Übertrittszeugnis am Donnerstag, d. 02.05.2013 ausgegeben. Anmeldung Gymnasien und Realschulen: 06.05. - 10.05.13 Probeunterricht Realschulen und Gymnasien: 14.05.- 16.05.13

9 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 9 Das Übertrittszeugnis – Formular in der 4. Jgst. der Grundschule

10 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 10 Das Übertrittszeugnis Notenübersicht über alle Fächer Gesamtdurchschnittsnote der Fächer D, M, HSU Bewertung des Sozial-, Lern- und Arbeitsverhaltens Zusammenfassende Beurteilung, in der die Eignung für den weiteren Bildungsweg festgestellt wird

11 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 11 Der Probeunterricht ist bestanden bei D/M 3/4 oder 4/3. Bei D/M 4/4 können die Eltern entscheiden.

12 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 12 Der Probeunterricht ist bestanden bei D/M 3/4 oder 4/3. Bei D/M 4/4 können die Eltern entscheiden.

13 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 13 Der Probeunterricht Im dreitägigen Probeunterricht werden nach einer jeweiligen Einführung in das Fachgebiet schriftliche Arbeiten (Aufsatz, Diktat, Sprachbetrachtung, Mathematik) angefertigt und mündliche Noten in den Fächern Deutsch und Mathematik erhoben. Das Kultusministerium stellt einheitliche Aufgaben. In beiden Fächern werden auch mündliche Noten gebildet. Der Probeunterricht ist bestanden, wenn in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht wurde. Es werden auch Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die ohne Erfolg am Probeunterricht teilgenommen haben, dabei aber in beiden Fächern die Note 4 erreicht haben. Die Eltern können entscheiden. Der Probeunterricht 2013 findet an der Schule statt, an der die Kinder angemeldet wurden oder im Verbund mehrerer Schulen. Probeunterricht 2013 für Gymnasien und Realschulen: 14. Mai bis 16. Mai 2013

14 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 14 Zu den einzelnen Schularten Die einzelnen Schularten werden vorgestellt…. - Haupt-/ Mittelschule - Realschule - Wirtschaftsschule - Gymnasium

15 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 15 Die Haupt- oder Mittelschule Die Haupt- oder Mittelschule vermittelt eine grundlegende Allgemeinbildung und bereitet ihre Schüler auf eine erfolgreiche berufliche Ausbildung vor. Im Unterricht der Haupt- oder Mittelschule wird auf die individuelle Förderung der Schüler besonderer Wert gelegt. Die Haupt- oder Mittelschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 9 bzw. 10 und eröffnet in Verbindung mit dem beruflichen Schulwesen Bildungswege, die bis zur Hochschulreife führen können. Mögliche Abschlüsse an der Haupt- oder Mittelschule: - erfolgreicher Hauptschulabschluss: nach dem erfolgreichen Besuch der 9. Jahrgangsstufe - qualifizierender Hauptschulabschluss (Quali): Durch eine besondere Leistungsfeststellung kann der Schüler neben dem Hauptschulabschluss den „Quali“ (qualifizierender Hauptschulabschluss) erwerben. - mittlerer Schulabschluss: Der erfolgreiche Besuch der Mittlere-Reife-Klassen und die bestandene zentral gestellte Prüfung am Ende der 10. Jgst. führen zum mittleren Schulabschluss, der unter bestimmten Notenvoraussetzungen* zum Eintritt in die Fachoberschule, nach Berufsausbildung in die Berufsoberschule oder mit Einführungsklasse in das Gymnasium berechtigt.

16 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 16 Die Bayerische Mittelschule Warum eine Mittelschule? „ Viele der kleinen Hauptschulen können nur ein begrenztes Bildungsangebot bereitstellen. Es soll jedoch allen Schülern der Zugang zum gesamten Bildungsangebot der Mittelschule eröffnet werden. Gleichzeitig sollen möglichst viele Hauptschulstandorte möglichst lange erhalten werden. Die Entscheidung über die Einrichtung der Mittelschule wird vor Ort getroffen.! Quelle: http://www.mittelschule-bayern.de/fragen-und-antworten/sie-fragen-wir- antworten.html

17 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 17 Die Bayerische Mittelschule *STARK FÜR DEN BERUF -> Berufsorientierung *STARK IM WISSEN -> Abschlüsse: Mittlerer Schulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss Erfolgreicher Hauptschulabschluss Erfolgreicher Hauptschulabschluss der Praxisklassen *STARK ALS PERSON -> KLASSENLEHRERPRINZIP

18 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 18 Die Bayerische Mittelschule Zusammenfassend: Pflichtschule für alle, die keine weiterführende Schule besuchen: Jahrgangsstufe 5-9 (10) Abschlüsse. Qualif. HS-Abschluss ( Quali), erfolgreicher HS-Abschluss, Mittlerer Schulabschluss (M-Zug), Quabi Der Unterricht an der Mittelschule ist verstärkt auf praxisbezogene Lerninhalte ausgerichtet und führt die Schüler gezielt an die Arbeitswelt heran. Spezifischer Schwerpunkt: Lernfeld Arbeit-Wirtschaft-Technik -> bietet eine elementare Einführung in die Berufswelt und aktive Hilfe zur Berufsfindung Nähe zum Lehrer, da Klassenlehrerprinzip Unterschied zwischen dem mittleren Schulabschluss der Mittelschule und Realschule? Gleichwertig – aber nicht gleichartig! ( höherer Praxis- und Berufsbezug der Mittelschule)

19 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 19 Die Realschule Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Sie vermittelt eine fundierte Allgemeinbildung und schafft Grundlagen für eine berufliche bzw. schulische Weiterqualifizierung. Im Unterricht der Realschule werden gleichwertig theoretische und praktische Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten vermittelt. An der Realschule gibt es drei Ausbildungsrichtungen: mathematisch- naturwissenschaftlich-technisch, wirtschaftlich oder im Zweig III der a) fremdsprachliche b) musisch-gestaltende, hauswirtschaftliche oder soziale Bereich. Mögliche Abschlüsse an der Realschule: Der Realschulabschluss ist ein mittlerer Schulabschluss. Er wird durch eine bayernweit zentral gestellte Prüfung am Ende der 10. Jahrgangsstufe erworben. Mit dem erfolgreichen Abschluss der 9. Jahrgangsstufe der Realschule wird der erfolgreiche Hauptschulabschluss erworben.

20 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 20 Die Wirtschaftsschule Die Wirtschaftsschule vermittelt neben einer allgemeinen Bildung eine vertiefte kaufmännische Grundbildung. Diese berufliche Schule, die es in einer vier-, drei- und zweistufigen Form gibt, setzt die Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung. Der Übertritt erfolgt in die 7., 8. oder 10. Jahrgangsstufe. Mögliche Abschlüsse an der Wirtschaftsschule: - mittlerer Schulabschluss Am Ende der Jahrgangsstufe 10 (vier- und dreistufige Wirtschaftsschule) bzw. 11 (zweistufige Wirtschaftsschule) findet eine Abschlussprüfung statt. Mit dem Wirtschaftsschulabschluss, einem mittleren Schulabschluss, kann die Ausbildungsdauer in einem kaufmännischen Beruf verkürzt werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der 9. Jahrgangsstufe der Wirtschaftsschule wird der erfolgreiche Hauptschulabschluss erworben.

21 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 21 Das Gymnasium Das achtjährige Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 12. Es vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung, fördert das fächerübergreifende, abstrakte und problemlösende Denken und bereitet auf ein Hochschulstudium vor. Damit schafft das Gymnasium gleichzeitig auch Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Berufsausbildung. Folgende Ausbildungsrichtungen stehen zur Auswahl: - Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) - Sprachliches Gymnasium (SG) - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium (WSG) - Musisches Gymnasium (MuG) Mögliche Abschlüsse am Gymnasium: - mittlerer Schulabschluss: Der mittlere Schulabschluss wird mit Bestehen der 10. Jahrgangsstufe erreicht. Er kann auch in der Besonderen Prüfung in Deutsch, Mathematik und der ersten Fremdsprache erworben werden. - Abitur/ allgemeine Hochschulreife: Die allgemeine Hochschulreife (schließt die Fachhochschulreife und die fachgebundene Hochschulreife ein) erhält der Schüler mit Bestehen der Abiturprüfung.

22 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 22 Die 5. Jahrgangsstufe als Gelenkklasse an allen Schularten Die 5. Jahrgangsstufe hat in allen Schularten die Funktion einer Gelenkklasse mit folgenden Aufgaben: - Überprüfung der getroffenen Schullaufbahnwahl - Förderung und Unterstützung bei Übergangsproblemen - Korrekturempfehlungen bei bereits getroffenen Schullaufbahnentscheidungen - Anbahnung weiterer, individueller Bildungswege (Haupt- oder Mittelschule, Realschule, Gymnasium) Begleit- und Unterstützungsmaßnahmen bzw. Förderkonzepte: -Einsatz von Grundschullehrkräften in den Gelenkklassen (Übertrittslotsen) -Individuelle Beratungsangebote (Lehrer, Beratungslehrkräfte, Schulpsychologen) Haupt- und Mittelschulen: Einsatz von Förderlehrern, individuelle Förderpläne, modulare Förderung, Intensivierungsstunden Realschulen: Ergänzungsunterricht im ersten Halbjahr in Deutsch, Mathematik und Englisch; Intensivierungskurse, Unterstützung leistungsstarker Schüler für den Wechsel ans Gymnasium Gymnasium: Intensivierungsstunden, binnendifferenzierende Maßnahmen

23 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 23 Haupt- oder Mittelschule 5. Klasse Versetzung in die 6. Jgst. der Haupt- oder Mittelschule nach den Richtlinien § 46 VSO Ø bis 2,0 (aus Deutsch, Mathematik im Jahreszeugnis) Ø 2,5 (aus Deutsch, Mathematik im Jahreszeugnis) Gymnasium 5. Jgst. Haupt- oder Mittelschule 6. Jgst. Realschule 5. Jgst. Übertrittsregelung für den Übertritt aus der 5. Jgst. der Haupt- oder Mittelschule in die 5. Jgst. des Gymnasiums oder der Realschule

24 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 24 Übertrittsregelung für den Übertritt aus der 5. Jgst. der Haupt- oder Mittelschule in die 6. Jgst. des Gymnasiums und der Realschule Haupt-/ Mittelschule 5. Klasse Versetzung in die 6. Jgst. der Haupt- oder Mittelschule nach den Richtlinien § 46 VSO Nur mit Aufnahmeprüfung! Ø bis 2,0 aus Deutsch, Mathematik, Englisch im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung Gymnasium 6. Jgst. Haupt- /Mittelschule 6. Jgst. Realschule 6. Jgst.

25 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 25 Übertrittsregelung für den Übertritt aus der 6. Jgst. der Hauptschule an das Gymnasium, die Realschule, die Wirtschaftsschule oder den M-Zweig der Haupt- oder Mittelschule Haupt- oder Mittelschule 6. Klasse Aufnahmeprüfung und Probezeit Gymnasium 7. Jgst. Haupt- oder Mittelschule M 7-Klasse Realschule 7. Jgst. Ø 2,0 aus D, M, Englisch im Jahreszeugnis oder Aufnahmepr. Wirtschaftsschule 7. Jgst. Ø 2,66 aus D, M, Englisch im Zwischenzeugnis > Ø 2,66 aus D, M, Englisch im Zwischenzeugnis Haupt- oder Mittelschule 7. Jgst. Ø 2,66 aus D, M, E im Zwischen- oder Jahreszeugnis Aufnahme nur nach bestandenem Probeunterricht (Der Probeunterricht ist bestanden bei D/Ma 3/4 oder 4/3. Bei D/Ma 4/4 können die Eltern entscheiden.) Aufnahmeprüfung an der aufnehmenden Schule > Ø 2,66 aus D, M, E im Zwischen- oder Jahreszeugnis

26 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 26 Übertrittsbestimmungen nach der 4. und 5. Jgst. Übertritt von - nachRealschuleGymnasium von 4. Jgst. GS In 5. Jgst. Übertrittszeugnis im Mai bis Ø 2,66 (D,M,HSU) geeignet schlechter als Ø 2,66 -> Probeunterricht Übertrittszeugnis im Mai bis Ø 2,33 (D,M,HSU) geeignet schlechter als Ø 2,33 -> Probeunterricht von 5. Jgst HS in 5. Jgst. Jahreszeugnis im Juli bis Ø 2,50 (D,M) ggf. Eignungsfeststellung durch Lehrerkonferenz (Härtefallregelung, z.B. bei Krankheit) Probeunterricht nur noch für staatlich genehmigte Schulen (im Mai)! Voranmeldung mit dem Zwischenzeugnis, wenn der entsprechende Notendurchschnitt bereits erreicht wurde zum allgemeinen Anmeldetermin im Mai. Endgültige Anmeldung an den ersten 3 Tagen der Sommerferien. Jahreszeugnis im Juli bis Ø 2,0 (D/M) ggf. Eignungsfeststellung durch Lehrerkonferenz (Härtefallregelung, z.B. bei Krankheit)) Probeunterricht nur noch für staatlich genehmigte Schulen (im Mai) Voranmeldung mit dem Zwischenzeugnis, wenn der entsprechende Notendurchschnitt bereits erreicht wurde zum allgemeinen Anmeldetermin im Mai. Endgültige Anmeldung an den ersten 3 Tagen der Sommerferien. von 5. Jgst HS in 6. Jgst. Jahreszeugnis im Juli bis Ø 2,00 (D,M,E) bei Nichterreichen Aufnahmeprüfung möglich Nur mit Aufnahmeprüfung! von 5. Jgst RS in 5. Jgst. ---Jahreszeugnis im Juli bis Ø 2,5 (D,M) ggf. Eignungsfeststellung durch Lehrerkonferenz Anmeldemodus wie 5. Jgst. HS -> 5. Jgst. Gy von 5. Jgst RS in 6. Jgst. ---Jahreszeugnis im Juli bis Ø 2,00 (D,M,E)

27 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 27 Rat und Hilfe Erster Ansprechpartner von Eltern und Schülern: Klassenlehrer Schulleitung Schulberatung: Beratungslehrkraft Schulpsychologe Staatliche Schulberatungsstelle ( Regensburg) www.schulberatung-oberpfalz.de www.schulberatung.bayern.de Und.. nutzen Sie die Informationsveranstaltungen und Tage der Offenen Tür. Diese werden auch auf den homepages angegeben.

28 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 28 Bisher bekannte Termine für Infoveranstaltungen Realschule Neutraubling: 06.03.2013 Gymnasium Neutraubling 04.03.2013

29 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 29 Tage der Offenen Tür der Regensburger Gymnasien im Schuljahr 2012/13 Freitag, 15.03.2013, 14:30h-17h Gymnasium Neutraubling Freitag, 12.04.2013, 14 – 17h Gymnasium Lappersdorf Dienstag, 16.04.2013, 14:30h- 17h St.-Marien-Gymnasium Von-Müller-Gymnasium Mittwoch, 17.04.2013, 14:30h- 17h Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Werner-von Siemens-Gymnasium Donnerstag, 18.04.2012, 14:30h- 17h Albertus-Magnus-Gymnasium Goethe-Gymnasium Privat-Gymnasium Pindl Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen: 2 Samstage Tage der Offenen Tür

30 Stephanie Ball, Beratungslehrerin i.A. 30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Noch Fragen?


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