Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen (u. a. nach Gruber et al

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 Präsentation transkript:

Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen (u. a. nach Gruber et al Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen (u.a. nach Gruber et al. 2009: 142 ff) „Die Vernetzung mit anderen Texten sichtbar und nachvollziehbar zu machen, ist ein Grundprinzip wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.“ (Gruber et al. 2009: 143) Es geht um die Funktion und sprachliche Umsetzung von Zitaten und Verweisen – formale Kriterien, also etwa welche Form von Anführungszeichen zu verwenden ist, steht hier nicht im Vordergrund. Hier bitte immer beim Dozenten oder dem Institut nachfragen, ob es ein besonderes „style sheet“ gibt.

Die Vernetzung von Wissen (Gruber et al. 2009: 244) Zitat: „das wörtliche oder sinngemäße Integrieren von Aussagen, Meinungen oder Inhalten anderer AutorInnen in den eigenen Text“ Verweis: dieser deutet lediglich auf einen anderen Text hin ohne dessen Inhalt wiederzugeben Auch wenn Sie eine bestimmte, in Ihrem Fach hinlänglich bekannte Methode (z.B. Fragebogenerhebung) anwenden, müssen Sie die Quellen deutlich angeben.

Direktes Zitieren Die strengen Reglementierungen erweisen sich für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger zunehmend als undurchlässig und undurchsichtig. Pallaver (2012: 361) schreibt dazu: „Der juristische Fallschirm, der zugunsten der Südtiroler Minderheit verabschiedet wird, beläuft sich heute auf rund 20.000 Seiten, die ständig wachsen.“ (entnommen aus: Risse, Stephanie (2013): Sieg und Frieden. Zum sprachlichen und politischen Handeln in Südtirol/Sudtirolo/Alto Adige. München: iudicium: 34)

Direktes Zitieren „Derrida erblickt in den von Aristoteles geschilderten Verhältnissen eine Situation, von der er behauptet, daß sie zu überwinden sei. Anders als Bühler (1934/1978), der nur die Laute der Sprache im Auge hat, beachtet Derrida, daß bei Aristoteles von Symbolen auch im Hinblick auf das Verhältnis der geschriebenen zur gesprochenen Sprache die Rede ist.“ (entnommen aus: Rolf, Eckardt 2009: Sprachtheorien. Berlin: de Gruyter: 242)

Indirektes Zitat oder Paraphrase Die konkordanzdemokratische Ordnung führt zu entsprechenden institutionellen Konsequenzen: Erstens werden alle Sprachgruppen an der Exekutive beteiligt (Prinzip der Inklusion aller Sprachgruppen), zweitens geht man davon aus, dass es bestimmte Fragen gibt, die nicht von gemeinsamem Interesse sind und daher nur innerhalb der einzelnen Gruppe diskutiert werden, insbesondere im Bereich Bildung und Kultur (Prinzip der Trennung der Sprachgruppen). Drittens sind die einzelnen Sprachgruppen über das Verhältniswahlsystem in politischen Gremien vertreten, wobei gleichzeitig der ethnische Proporz im öffentlichen Dienst und bei der Aufteilung von finanziellen Mitteln der öffentlichen Hand strengstens berücksichtigt wird, und viertens hat jede Sprachgruppe als Kollektiv das Vetorecht, wenn sie ihre Interessen in zentralen Punkten verletzt sieht (vgl. Pallaver 2007a: 528). (entnommen aus: Risse 2013: 30)

Verweise Üblicherweise finden sich derart holzschnittartig angelegte Parteiprogramme an den jeweiligen rechten Rändern des demokratischen Parteienspektrums, die v.a. bei den Landtagswahlen 2008 wiederum deutlich an Stimmen gewonnen haben (vgl. Karlhofer/Pallaver 2009). (entnommen aus: Risse 2013: 35)

Äußere Form des Zitierens variiert – klar muss Folgendes werden: die Grenzen eines Zitats, doppelte Anführungszeichen („…“) Zitate und Anspielungen, von denen Sie sich distanzieren möchten, kennzeichnen Sie am besten mit einfachen Anführungszeichen oder auch mit „sogenannt“: „Da die Causa Südtirol Bestandteil des Pariser Friedensvertrags war, trat fortan die Republik Österreich als sogenannte Schutzmacht Südtirols bei zahlreichen Verhandlungen auf, insbesondere denen vor den Vereinten Nationen 1959 bis 1961. (entnommen aus Risse 2013: 20) Immer nur eine Zitierkonvention im Text durchhalten!

Äußere Form des Zitierens variiert – klar muss Folgendes werden: Zitieren Sie möglichst immer anhand des Originals! Sollte das Original für Sie nicht zugänglich sein, dann geben Sie das so an: (Müller 2009: 47, zitiert nach: Risse 2013: 56) Sie können dafür auch die Abkürzung »zit. n.« verwenden.

Das Zitieren von Tages-, Wochen- oder Monatszeitungen ist bedingt möglich: „Mittlerweile findet sich auch die Bezeichnung „Alpiner Rechtspopulismus“ mit Bezug auf die österreichische FPÖ, das BZÖ, die Schweizerische SVP und die Lega Nord von Umberto Bossi, vgl. Oliver Geden: „Alpiner Rechtspopulismus“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.08.2008, S. 8.“ (Fußnote in einer Textpassage zu Jörg Haider und dem rechtspopulistischen Diskurs, aus Risse 2013: 67)

Zitieren von Diagrammen, Tabellen, Grafiken Nur genaue Wiedergaben sind als direkte Zitate zu behandeln, veränderte Diagramme, Tabellen usw. werden wie indirekte Zitate gehandhabt.

In jedem Fall geht es darum, Zitate sinnvoll in einen Text einzubetten In jedem Fall geht es darum, Zitate sinnvoll in einen Text einzubetten. Daher sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, wie Sie unterschiedliche Autoren in einem Kapitel zusammenfassen. Wenn möglich keine Aneinanderreihung!

Wenn keine genauen Angaben zum Zitierverfahren, dann ist folgendes Verfahren zu empfehlen: Der Zitatnachweis wird in Kurzform in den Text eingebaut: (Müller 2002: 125), (Autor Erscheinungsjahr: Seitenzahl) Wenn das Zitat über mehrere Seiten geht: (Müller 2002: 125f oder 125 ff) (f: folgende Seiten; ff: mehrere Seiten)

Handelt es sich um mehrere Autoren: Ehlich & Rehbein 1977 Ehlich / Rehbein 1977 Ehlich; Rehbein 1977 Bei mehr als drei Autoren: Ehlich et al. Wurde der Autor vor dem Zitat bereits namentlich genannt, dann genügt die verkürzte Angabe: (a.a.O.: 370) oder (ebd.) oder (ebda.)

Wörtliche Zitate sollen nicht geändert werden; ist eine grammatische Anpassung oder inhaltliche Erklärung notwendig, dann muss diese markiert werden: „Sie [die Autoren, Anm. der/s Verf.] legen auf literarische Eleganz keinerlei Wert und bedienen sich hingegen einer äußerst differenzierten Terminologie und Beweismethode […].” (Kristeller 1975: 229)

Die inhaltliche Bezugnahme auf einen anderen Autor (ohne Zitat) geschieht durch einfache Nennung des Namens mit Angabe des Erscheinungsjahres: Wie bereits Bühler (1934) ausführte, lassen sich zwei sprachliche Felder unterscheiden.

Literaturverzeichnis Alphabetisch nach Autorenname (Nachname) geordnet Keine Unterscheidung zwischen Monographien und Artikeln Internetquellen als eigene Kategorie, wenn kein Autor zitiert wird

Es gibt auch hier unterschiedliche Verfahren… Monographie: Rehbein, Jochen (1977): Komplexes Handeln. Elemente zur Handlungstheorie der Sprache. Stuttgart: Metzler Aufsätze: Ehlich, Konrad / Rehbein, Jochen (1977): Wissen kommunikatives Handeln und die Schule. In: Goeppert, Herma C. (Hg.): Sprachverhalten im Unterricht. München: Fink, 36-114. Sammelbände (nur dann, wenn sie relevant sind): Goeppert, Herma C. (Hg.) (1977): Sprachverhalten im Unterricht. München: Fink

Internet-Zitate Internet-Zitate: Die Seite sollte langfristig existieren. Sie sollte von einem Institut sein oder von einem Wissenschaftler autorisiert und betreut. Auch hier muss bei einem Zitat der Autor angegeben werden. Das Datum angeben, an dem der Text heruntergeladen oder gelesen wurde. (Zugriff am 09.12.2013)

So vermeiden Sie ein Plagiat (nach Gruber et al. 2009: 160ff) Originaltext – So ist es richtig: Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterung aus Renkema (1993: 40) zeigt: „‘He is not going to school. He is sick.‘ The link between these two sentences relies on knowledge, namely, that being sick can be the cause of absence from school. On the basis of this knowledge, it is possible to make a connection between these two sentences.“

Zitierform 1 – Grauzone – Wer hat das übersetzt? Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterung aus Renkema (1993: 40) zeigt: »‘ Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.‘ (Übersetzung?) Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen.“

Zitierform 2 – Unschärfe – Grauzone hin zu Plagiat Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterung aus Renkema (1993: 40) zeigt: „He ist not going to school. He is sick.“ Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen. (Quelle?)

Zitierform 3 – bei Paraphrase wird Quelle gänzlich verschwiegen Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterung aus Renkema (1993: 40) zeigt: „Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“ (Übersetzung?) Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen. (Quelle?)

Zitierform 4 – Quellenangabe ist ungenügend Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel zeigt: „Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“ (Übersetzung und Quelle?) Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen. (Renkema 1993)

Eindeutiges Plagiat Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel zeigt: „Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“ Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen.

Aufgabenstellung Bitte lesen Sie den Artikel von Steinicke et al. (2011) „Ethnolinguistische Minderheiten in den Alpen. Erhalt und Bedrohung autochthoner Minderheiten“. Unterstreichen Sie die relevanten Passagen im Text, um zu folgenden Fragen eine kurze Zusammenfassung als Antwort schreiben zu können: Welche theoretischen Annahmen liegen der Vorstellung von „ethnischen und autochthonen Minderheiten“ zugrunde? Mit welchen Methoden arbeiten die Geographen, die diese theoretischen Annahmen und Modelle ihrem wissenschaftlichen Arbeiten zugrunde legen? Schreiben Sie bitte eine kurze Zusammenfassung – nicht länger als eine DIN A4- Seite. Sie haben auch die Möglichkeit, dies im Rahmen der Übung zu machen. Abgabe ist am Ende der Sitzung vom 13. Jänner (handschriftlich oder per Mail als Word-Datei). Bitte achten Sie auf korrektes Zitieren und Paraphrasieren!

Literaturangabe: Steinicke, Ernst et al. (2011): Ethnolinguistische Minderheiten in den Alpen. Erhalt und Bedrohung autochthoner Minderheiten. In: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, 153. Jg. (Jahresband), Wien, S. 75–100 zitiert nach: http://www.uibk.ac.at/geographie/migration/am/ethnolinguistische- minderheiten-in-den-alpen.pdf