Teil 1 Projektvorstellung „Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken“ (CoReLo) Teil 2 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen für einen sozial-ökologischen.

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Teil 1 Projektvorstellung „Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken“ (CoReLo) Teil 2 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen für einen sozial-ökologischen Wandel in der Logistikbranche Dr. Johannes Reidel Kulturwissenschaftliches Institut Essen, Center for Responsibility Research Forum Nachhaltigkeit in der Logistik Hamburg, 22.08.2012

Teil 1: Projektvorstellung „Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken“ (CoReLo)

EffizienzCluster LogistikRuhr (ECLR) Über 130 Akteure: 11 Hochschulen und Forschungseinrichtungen Wirtschaftsförderungen, IHKs, Verbände im Ruhrgebiet, Institute 120 Unternehmen, Großunternehmen, mehr als 50 KMU – Technologieentwickler und Dienstleister aus den Bereichen Logistik und IT 80 Mio. € Projektsumme in 7 Leitthemen mit 27 Verbundprojekten (gefördert durch das BMBF) Assoziierte Projekte mit einem Volumen von rd. 20 Mio. € Marktpotenzial Arbeitsplätze Produkte/Patente Eigenanteil der Unternehmen Handlungsfelder: Excellence: Technologie-Entwicklung und Erprobung im Rahmen von Verbundprojekten zur Stärkung der Logistiktechnologie-Anbieter und Logistikdienstleister Skills: Verstetigung der Kompetenzen durch ein an den Clusterzielen ausgerichtetes Aus- und Weiterbildungsangebot und Wissensmanagement – Entwicklung von Methoden und exportierbarem Wissen Attract: Ansiedlung für das Cluster relevanter Unternehmen/Institutionen in der Cluster-Region – Gründungsförderung Connect: Erhöhung der Sichtbarkeit des Clusters – clusterinterne, regionale, nationale und internationale Vernetzung mit Partnern wissenschaftlicher und industrieller Herkunft

Inhaltlicher Fokus des Projekts Individualität bewahren 4 Urbane Versorgungs-sicherheit Effizienter Umgang mit Ressourcen Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Entwicklung und Integration von Ziel des Projekts Entwicklung und Integration von Konzepten gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) mit Nachhaltigkeitsmanagementansätzen (ökonomische, soziale und ökologische Anforderungen unternehmerischen Handelns) und einer stakeholderorientierten Betrachtungsperspektive für kleine und mittelständische Logistikdienstleister und deren Logistiknetz(werk)e Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Inhaltlicher Fokus des Projekts Wissenschaftspartner Unternehmenspartner A1: Bestandsanalyse A2: Wirkungsdiagnose B1: Strategieentwicklung B2: Programmentwicklung C1: Dialog C2: Transfer Projektlaufzeit: 01.10.2010 – 30.09.2013 Projektvolumen: 2,1 Mio. Euro Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Unter- nehmens- Kultur Stakeholder Beziehungen Kunden Lieferanten Demografie Klima/ Energie Politik Unter- nehmens- Kultur Bildung Ressourcen Soziales Vision Leitbild Umwelt NGOs Medien Artenvielfalt Gesundheit Normen und Werte Wirtschaft Anteils-eigner Wertschöpfung Qualität Chancengleichheit Mitarbeiter Wettbewerber Stakeholder Beziehungen Quelle: ZNU (2011) Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Methodisches Vorgehen Ethical Climate Questionnaire (bei dp und GV) Qualitative Interviews (20 bei dp und GV) Experteninterviews und -gespräche Sekundäranalysen von Studien und Berichten, Websites, externer und interner Kommunikationsmedien ZNU-Nachhaltigkeits-Check (bei dp und GV) Ermittlung der Nachhaltigkeits-Hot Spots mit Hilfe der Risikoinventar-Methodik (bei dp und GV) ECQ (Cullen, Victor, Bronson 1993): Moralisches Urteil (Kohlberg) + soziologische Rollentheorie (Merton) / ansteigende Skala zwischen Eigeninteresse und Fürsorge (Verantwortung) / ethisches Klima = psychologische Verträge / prinzipienorientieres Verhalten (Commitments) effektiver als regelorientieres Verhalten (Gesetze, Kodizes) Besondere Leistungen/Korrelationen: weniger abweichendes Verhalten – geringere psychophyische Beschwerden (Stress) – stärkere Verpflichtungen = Integrity statt Compliance / aber auch: Organisationsprofit und Effizienz kein Gegensatz zu Commitment WMS: Risikomanagement durch Integrity-Programme (nachweisliche Governance durch Selbstbindung). Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Teil 2: Unternehmenskulturelle Voraussetzungen für einen sozial-ökologischen Wandel in der Logistikbranche

Bisherige Ergebnisse Es besteht eine hohe Akzeptanz von CSR-Themen in KMU-Logistik: Den Themen, die im Rahmen eines CSR-Engagements wichtig sind, wird ein hoher Stellenwert attestiert (z.B. Reputation, Mitarbeiterbindung, Gesundheit, Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit). Es wird Wert auf einen „authentischen“ CSR-Auftritt gelegt. CSR wird als strategisches Unternehmensziel betrachtet. Das Unternehmen wird als „Einheit“ betrachtet; Engagement ist immer ein persönliches; der faire Umgang mit den Mitarbeitern ist Tradition; Werte spielen bei KMU eine große Rolle. - Themen: Mitarbeitergewinnung und -bindung ist in der Logistik ein wichtiges Thema, welches auch eine Studie des Bundesamt für Güterverkehr von 2011 unterstreicht. Bedarf an Fachkräften steigt, Qualität der Ausbildung ist schlecht, Reputation der Branche schlecht: Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf schwierig. Gesundheit ist auch ein wichtiges Thema: hohe Zahlen an Arbeitsausfällen und Frührenten. - Druck der Öffentlichkeit, dass die Branche „ihre“ CO2-Emissionen senkt, wird auch als ein wichtiges Thema erachtet. - Bisher wenig Manifestierungen von CSR in Form von Leitbildern, Standards oder expliziten Programmen, weil KMU Wert darauf legen, dass ihr Engagement authentisch ist. D.h. solange nicht wirklich ganz klar ist, was im Unternehmen wie passiert, wird nicht kommuniziert. - Was die KMU unter CSR verstehen ist sehr divers, deswegen ist da auch der Wunsch, ein einheitliches Verständnis von Themen, Projekten, Strategien etc. zu erreichen. Was z.B. ISO 26000 schaffen könnte. Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Erkenntnisse aus der Forschung Systematisches Wertemanagement (Fürst/ Wieland 2004) und ethisches Betriebsklima (Eigenstetter et. al. 2007) führen zu: stärkerer Regelbindung (Commitment) gesteigerter Identitätsstiftung (Loyalität) erhöhter Transparenz (Kommunikation) reduzierter Fehleranfälligkeit (Resilienz) geringerer Korruption (Vertrauen) verbessertem Innovationsklima (Kooperation) ECQ (Cullen, Victor, Bronson 1993): Moralisches Urteil (Kohlberg) + soziologische Rollentheorie (Merton) / ansteigende Skala zwischen Eigeninteresse und Fürsorge (Verantwortung) / ethisches Klima = psychologische Verträge / prinzipienorientieres Verhalten (Commitments) effektiver als regelorientieres Verhalten (Gesetze, Kodizes) Besondere Leistungen/Korrelationen: weniger abweichendes Verhalten – geringere psychophyische Beschwerden (Stress) – stärkere Verpflichtungen = Integrity statt Compliance / aber auch: Organisationsprofit und Effizienz kein Gegensatz zu Commitment WMS: Risikomanagement durch Integrity-Programme (nachweisliche Governance durch Selbstbindung).

Erkenntnisse aus der Forschung Hoher Stellenwert der Unternehmenskultur Einflussfaktoren für gesellschaftliches Engagement 27.03. – projektinternes Meeting: Ergebnis: Unternehmenskultur Voraussetzung / besonderer Stellenwert für CSR Quelle: Bertelsmann 2006

Erkenntnisse aus der Forschung Wer setzt sich in ihrem Unternehmen hauptsächlich für die Erhaltung und Weiterentwicklung der Unternehmenskultur ein? Vorstand/ Geschäftsführung Personalabteilung Führungskräfte Unternehmenskommunikation Organisationsentwicklung Betriebsrat Marketing Aufsichtsrat Andere Angaben in Prozent; n = 166. Mehrfachnennungen möglich Quelle: Kienbaum 2011

Hindernisse: Chancen: Bisherige Ergebnisse Geringerer Umfang der zur Verfügung stehenden Ressourcen (Personal, Strukturen, finanzielle Mittel) Selten systematische Managementansätze / informelle Strukturen Bei KMU tritt CSR meistens in Form von gesellschaftlichem Engagement informell und intuitiv auf Chancen: Gesellschaftliches Engagement vor Ort ist für KMU meist Tradition Besondere Führungs- und Eigentümerstruktur: CSR wird von den jeweiligen Führungskräften bzw. Eigentümern initiiert und getragen Lokalität: KMU engagieren sich meist für lokale Initiativen im Umfeld und sind in der Region gut vernetzt Fehlende integrative CSR-Strategien Unklarheit der Zielsetzung (CSR vs. Nachhaltigkeit!) Fehlende Verankerung in Unternehmenskultur

Bisherige Ergebnisse Grundsätzlich: Der Handlungsdruck zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen wird zunehmen Positive Relation zwischen Wertschöpfung und Unternehmenskultur Berücksichtigung unternehmenskultureller Besonderheiten als Voraussetzung für die Integration CSR-/nachhaltigkeitsorientierter Managementsysteme in die Kernprozesse von Unternehmen Herausforderung: Wie kann eine unternehmensübergreifende Entwicklung und Umsetzung von CSR-Strategien in Logistiknetzwerken gewährleistet werden?

unternehmens-relevante Idee WiWeLo Systemwissen Kompetenz-entwicklung CoReLo Wertorientierung Verantwortungs- management OrGoLo Erfahrungswissen Arbeits- gestaltung Weitere unternehmens-relevante Themen Industrie Handel Spedition Transporteure Zentrale Anlaufstelle zur Bündelung von Logistikwissen/–kompetenzen Etablierung eines regionalen (Unternehmens-)Netzwerks Plattform für Wissenstransfer, Qualifizierung und Logistikeffizienz Austausch von Wissenschaft und Praxis OrGoLo: Organisatorische Innovationen mit Good Governance in Logistik-Netzwerken Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Ziele Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Logistik-unternehmen Sicherung einer langfristigen Wettbewerbs-fähigkeit Steigerung der Attraktivität des Logistikstandortes Duisburg Community Building (Erfahrungsaustausch, Dialog zwischen Wissenschaft & Praxis) Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistikdienstleistungsbranche primäre Kernregion: Duisburger Hafen (bei Bedarf/langfristig → Ausweitung) Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Produkte und Dienstleistungen Mehrwerte/ Kundennutzen Entwicklung von Leitfäden und Konzepten zu CSR-/ Nachhaltigkeits-Management- & Kommunikationskonzepten, Good-Practices-Datenbank Wissensbank, Lieferketten-Konfigurator, Kollaborationsplattform maßgeschneiderte Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnah men Mehrwerte/ Kundennutzen Bündelung verschiedener Kompetenzen (eine Anlaufstelle) Zugang zu neuem Wissen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Netzwerkbildung durch regelmäßiges Veranstaltungsangebot Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken

Bisherige Ergebnisse Strategien umsetzen: Stakeholder-Analyse (welche Interessengruppen will ich ansprechen?) Ressourcen bündeln (wie erziele ich mit wenig Mitteln mehr?) Netzwerke bilden (mit wem soll ich kooperieren?) Unternehmenskultur stärken (für welche Werte stehe ich?) Führungsstrukturen nutzen (bei wem liegt die Verantwortung?) Ziele und Zwecke konkretisieren (was möchte ich erreichen?) Leitlinien und Kodizes definieren (welchen Prinzipien folge ich?) Konzentration zum Schluss auf letzten Punkt

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Integriertes CSR-Management in Logistiknetzwerken