Www.luzernerbauern.ch Zentralschweizer Viehhändlerverband Orientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum Samstag, 16. März 2013.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bioenergietag Oberland
Advertisements

Die erfolgreiche Praxis in der Markthalle – von der Wiedergeburt einer traditionellen Verkaufsform für Fleisch und Feinkost.
Themen: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Aktion Erstausbildung junger Erwachsener Anträge zur Sitzung.
TOP 6 Grundbedingungen selbstverantwortlicher Jugendverbandsarbeit.
11 Workshop Funktionsteilige Mittelzentren April 2010 Momentane Internetauftritte funktionsteiliger Mittelzentren im Land Brandenburg Stefan Krappweis.
Kaspar Senn, Leiter Sektor Gesundheit, Natur und Kunst
Comenius Projekt
D i e c l e v e r e A l t e r n a t i v e Patientenverfügung + Polymedikationscheck als Kundenbindungsmassnah men Dr.C.M.Hys ek VR Präsident IFAK DATA.
Symposium bis 12. Juli Bad Horn KONFERENZ DER KANTONALEN KADER FÜR DIE VOLKSSCHULE DER DEUTSCH- UND MEHRSPRACHIGEN KANTONE DER SCHWEIZ UND DESFÜRSTENTUMS.
Wer wir sind Interuniversitärer Weiterbildungs- studiengang der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Public Health 1992 gegründet Abschlüsse werden.
Willkommen zur Information „Einheitsgemeinde Rorschacherberg“
Dorffest Herisau /14. Juni November 2013, Casino Herisau Markus Brönnimann.
Wie heißt das auf Deutsch? Notieren Sie die Artikel und ordnen Sie zu.
Zebis.ch Power Point Präsentation von Beatrice Planzer.
POST TENEBRAS LUX Jede und jeder kann zur Verbesserung der Luftqualität beitragen WIE AGIEREN und was gegen den Feinstaub tun? UNTERWEGS sicherstellen,
Die Jahreszeiten inDeutschland
Berufliche Frühorientierung Aktueller Stand. Ursprünglicher Ansatz Zielstellung ist es, ein flächendeckendes und verbindliches Angebot eines Praxistages.
Zeit.
23. August Markieren Sie Präsenz! Werden Sie Partner? BranchenexklusivitätLogo Präsenz auf Internet und Print Zugriff auf Mitgliederadressen.
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.
Der Meisterschaft von Frankreich von Orientierung Unterwasser.
Grün Die Farbe der Ruhe.
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup.
Sozialgespräche 2010 Impulse von Prof. G. Tappeiner Meran,
Lesen Read D1 textbook. Complete 20 #1-2.
Ihr Kompetenzpartner in Energiefragen Referent: Thomas Maisch Leiter Vertrieb & Marketing.
Ein herzliches Willkommen zur Informationsveranstaltung.
JAHRESMUSEUM ?????? JAHRESMUSEUM !!!!!.
Erdkunde Q1 Leistungskurs 2
Prämienverbilligungsgesetz Teilrevision 2013
SIK Herbsttagung 2011 Fundbüro Schweiz – Aktueller Stand des Projektes / 1 AG SGI Fundbüro Schweiz Aktueller Stand des Projektes.
W w w. c l e a n – d r i v e. e u Clean Drive E-Learning 1 / 19 Aktuelle Rahmenbedingungen Aktuelle Rahmenbedingungen.
Submissionsrichtlinien Bonstetten Bonstetten..... aktuell Verabschiedet durch den Gemeinderat 20. März 2007.
Unbehindert leben - im Nürnberger Land
Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 28. November 2007.
PK19 Prüfungskommission Informatik ZHwww.pk19.ch 8 Stunden IPA Orientierungs-Meeting LAP 2010.
Mein Lieblingsplatz Sandra Baranowska 3c.
Aktuelles aus dem Veterinärdienst 16. März 2013 Ursula Horisberger Kantonstierärztin.
So funktioniert der Sächsische Baustammtisch. Die Homepage.
Chance Olten Ost: Arbeitsgruppe Bifangplatz Ergebniskonferenz vom 19. Juni 2010.
Europa - puzzle Laidzes pamatskola Latvia Österreich Estland Deutschland Das Lettland Litauen Bulgarien.
Der Erziehungsrat des Kantons St. Gallen hat beschlossen, dass alle Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres im Frühjahr 2006 die individuelle Standort-
Gründung eines Verpflegungsausschusses in unserer Stadt oder an jeder einzelnen Einrichtung.
Kantonsbibliothek Starthilfe für Verantwortliche von Schulbibliotheken Einleitung.
Information Klausur des Regierungsrats Baudirektion Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil Ergebnisse der Varianten-Evaluation.
..
Informations- und Diskussionsveranstaltung Centrum für Familienwissenschaften/Erziehungsdepartement Kanton Basel-Stadt, 18. November 2013 Kinderbetreuung.
Kultur in die Stadt als Beitrag zum Stadtmarketing Familien mit Kindern.
NATUR UND UMWELT.
Page Seminar IM - Ablauf EIN Thema auswählen Zumindest 3 Artikel (fast sicher englischsprachig) aus guten Journals heraus suchen.
Das Veilchen und… …der Schmetterling Ch.H. April 09.
“Der Frühling und die Frühlingsfeste”
Der Frühling ist da!.
Futtermittel Futtermittel Geflügel wird während der Aufzucht mit einer Mischung verschiedener Futtermittel in Abstimmung.
Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 17. Januar 2007.
BERUFEMESSE Berufliche Orientierung? Das Zeugnis in der Hand. Und dann?
Traditionssportart NATIONALTURNEN Kurzvorstellung von Thomas Ettlin.
Harmonisierter Zugang zu Umweltinformationen über PortalU ® Dr. Fred Kruse.
Siebten Kapitels Nach der Durcharbeitung des siebten Kapitels sollten Sie den Aufbau und die Funktionsweise des Internet erklären können die Möglichkeiten.
Continent: EUROPE Budapest Linz 250 km München Prag.
Bachelorarbeit – Andreas Hoffmann Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W. Wahlster Betreuer: Gerrit Kahl.
Oktober Neu-Organisation und Finanzierung der Paarberatung und Mediation im Kanton Zürich Rolf Bezjak, Synodalrat Ressort Spezialseelsorge.
Wohnstudie 2016 PRESSEKONFERENZ Josef Schmidinger Generaldirektor s Bausparkasse Thomas Schaufler Vorstandsmitglied Erste Bank Oesterreich.
Fragebogen Eignerstrategie Anhang zum Vortrag vom 2. September 2014 Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
«Voliere Zürich» Gemeindienstprojekt des RC Zürich Zoo
Worum geht’s überhaupt?
Wochentage, Monate, Kalender
24. April 2018 Freizeit- und Erholungspark Possen
Tage, Monate, Uhrzeit.
Ideen für heute und morgen
 Präsentation transkript:

Zentralschweizer Viehhändlerverband Orientierung Arbeitsgruppe Tiervermarktungszentrum Samstag, 16. März 2013

Arbeitsgruppe: Werner Fluder (Leitung) Thomas Achermann (ZVV) Josef Müller (IG Tierschauhalle) Andi Widmer (FK Agrarwirtschaft ) Stefan Heller (GF LBV) Zusammensetzung Arbeitsgruppe

Rahmenbedingungen, wichtige Punkte Der LBV finanziert Grundlagenarbeit; externe Kosten müssen von den Anspruchsgruppen aufgebracht werden Der Weg ist das Ziel!! Bedürfnisse seitens Viehmarkt- und Viehausstellung unterscheiden sich teilweise Es gilt die Bedürfnisse von Morgen zu berücksichtigen und nicht von heute oder gestern

Raumbedürfnisse Viehausstellung Warum eine Ausstellungshalle: Weil in unserer Graswirtschaftsregion die Rindviehhaltung standortgerecht ist Kantonale und regionale Ausstellungen nicht nur für die absolute Spitzenzucht zugänglich sind Ausstellungen ein Schaufenster für die nichtbäuerliche Bevölkerung darstellen Vermehrt auch alternative Rassen und Hobbyrassen ihre Tiere ausstellen

Raumbedürfnisse Viehvermarkung Aktuelle Auffuhren: wöchentliche Auffuhr Markt Sursee180 Stück Grossvieh wöchentliche Auffuhr Markt Buttisholz200 Stück Kälber wöchentliche Auffuhr Markt Schüpfheim150 Stück Kälber monatliche Auffuhr Markt Malters200 Stück Schafe Warum ein Vermarkungsplatz Viehhandel braucht ein Zentrum für die Verteilung seiner Schlachttiere Veterinärmedizinische Betreuung kann sichergestellt werden (Qualitätssicherung) kurze Transportwege, Rückverfolgbarkeit

Diskussion Standorte Der Standort muss zentral liegen, Nähe Autobahn, Erreichbarkeit Zentralschweiz Es wurden verschiedene Ideen und Landbesitzer an uns herangetragen Jede Meldung wurde seriös abgeklärt und entsprechend dokumentiert Die Diskussion bezüglich des Kulturlandschutzes provoziert einen Zielkonflikt Es wurden bis heute über rund 22 Standorte Gespräche und Abklärungen geführt.

Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

Planerfolgsrechnung (Grüne Wiese)

Folgerungen Eine Realisierung auf der grünen Wiese mit einer teilweisen Vermietung ist finanziell nicht möglich Eine Realisierung der Ausstellungshalle ist nur möglich, wenn eine Kreuznutzung erfolgt und ein entsprechend grosser Synergienutzen entsteht (ähnlich Kriegerhalle) Die Realisierung des Marktplatzes hat eine höhere Priorität und wird zukünftig stärker vorangetrieben In der Folge muss die Suche nach einem Partner intensiviert werden, da nur so eine Ausstellungshalle möglich ist

Aktueller Stand Gespräche mit verschiedenen Partner, bzw. mögliche Standorte laufen weiter Der Viehmarkt hat erste Priorität, Ausstellungshalle zweit Priorität Orientierung der Stadt Sursee über den Verlauf der Arbeiten Lucerne Expo finde dieses Frühling mit allen drei Rassen in Hohenrain statt ( April 2013) Ende 2013 wird ein Bericht zu Handen des LBV Vorstandes erarbeitet, dieser entscheidet bezüglich dem weiteren Vorgehen