BreakerVisu – Visualisierung und Logging-System für die Energieverteilung PDCD-CBP / Jansen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie
Advertisements

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Vorteile der Online-Produkte
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Perfekt, Possessivpronomen und Imperative Winterurlaub.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentieller Stromverstärker
Schieferdeckarten Dach.ppt
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Wie nennt man die Oberfläche von OS X? 1 Wer erfand C? 2.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Datum: Swiss Nano-Cube/Die Innovationsgesellschaft Lerchenfeldstrasse 5, 9014 St. Gallen Tel. +41 (0) ,
...ich seh´es kommen !.
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Mess- und Kommunikationsmodul XMC hilft bei Optimierung der Energieeffizienz TC 500 A 250 A 630 A.
NZM Schnittstellenmodul zu SWD
Das 19. Jahrhundert: John Ruskin ( ) und die Kunsterziehungsbewegung in England.
BreakerVisu – Visualisierung und Logging-System für die Energieverteilung PDCD-CBP / Jansen.
SPS/IPC/Drives 2012 PDCD: XMC Sortiment wächst
Auslegung eines Vorschubantriebes
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
1. Welcher Nerv innerviert diesen Muskel? NEU!
Deutsch III Unit 4 Part 5 Shopping. 1 to go shopping.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Das IT - Informationssystem
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Analyseprodukte numerischer Modelle Tidekennwertanalysen des Schwebstofftransportes.
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Pigmentierte Läsionen der Haut
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Kapitel III: Das Planetensystem 1 Kapitel III: Das Planetensystem.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Es war einmal ein Haus
Sportverletzungen Fussgelenk-Tapeverband
Kompetenztraining Jura Martin Zwickel / Eva Julia Lohse / Matthias Schmid ISBN: © 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Abbildungsübersicht.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Wesensmerkmale Gottes UNABHÄNGIG
Das IT - Informationssystem
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
 Präsentation transkript:

BreakerVisu – Visualisierung und Logging-System für die Energieverteilung PDCD-CBP / Jansen

Inhalt Betriebsdaten Ist-Zustand HMI / Visualisierung Remote Topologie Unterstützte Geräte Ihre Meinung

Betriebsdaten der Energieverteilung BreakerVisu Betriebsdaten der Energieverteilung

Betriebsdaten Übliche Messwerte Spannungen (L-N, L-L) Strom (L1, L2, L3) Leistung / Energie Wirk- Blind- (Kapazitiv, Induktiv) Schein- Vorwärts, Rückwärts Frequenz Cos φ Schalterstellung EIN, AUS, Ausgelöst, Auslöseursache Benutzerseitig individualisieren: z.B.: Name, Typ, etc.

Betriebsdaten Zusatzfunktionen Protokollierung *.csv Event Energie Weitere Betriebsdaten NZM Lebensdauerindikator % Mechanisch Elektrisch Benutzereingabe für Gebrauchskategorie Spannung Schaltertyp Speicherbar auf Internem Flashspeicher Externer SD-Karte

Betriebsdaten Anwendungsbereich Eaton Leistungsschalter Serie NRX (ACB) IZMX16 IZMX40 IZM26 (ACB) NZM (MCCB) XMC (Mess- und Komm.-Modul)

BreakerVisu Ist-Zustand

Ist-Zustand Individuelle Anzeigegeräte für Einspeisung und wichtige Abgänge

Das Gesicht der innovativen Energieverteilung BreakerVisu Das Gesicht der innovativen Energieverteilung

Das Gesicht der innovativen Energieverteilung Unsere Vision Zentralisierung dieser Einzelanzeigen durch ein Vor-Ort-Display

Das Gesicht der innovativen Energieverteilung Vorteile Ihre Vorteile auf einen Blick: Zentralisierung der Anlageninformationen Zugriff auch über Browser Geringerer Installationsaufwand Damit verbunden: Geringere Kosten Ready-made: Fertig-programmiertes Gerät. Schnellere Einsicht im Service-Fall Customizing Feature: Hardware location Mehr Sicherheit durch Lebensdauerindikator Betriebsdaten-Protokollierung, exportierbar

BreakerVisu HMI / Visualisierung

HMI / Visualisierung Information MICRO PANEL XV100 7" Wide color Kompaktes Bediengerät mit viel Leistung: 7“-Widescreen Farbdisplay Resistiv-Touchscreen SD-Kartenslot Schnittstellen Ethernet Modbus CANopen Smart-Wire-DT

HMI / Visualisierung Startseite

HMI / Visualisierung Übersichtsseite Modbus

HMI / Visualisierung Subseite XMC 2nd Status: Zeigt Status des Trips an, Erklärung über Button Definition.

HMI / Visualisierung Subseite XMC More Data 2nd Status: Zeigt Status des Trips an, Erklärung über Button Definition.

HMI / Visualisierung Übersichtsseite SmartWire-DT

HMI / Visualisierung Subseite Smartwire-DT

HMI / Visualisierung Subseite SWD More Data

HMI / Visualisierung Hardware location Benutzerdefinierbare Namen der Geräte (z.B. Motor A)

HMI / Visualisierung Extras

BreakerVisu Hands-On Demo

BreakerVisu Logging

Logging Möglichkeiten Energy-Logging Event-Logging Data-Logging Data-Logging

Logging Funktionen Event-Logging Energie-Logging Data-Logging Immer Aktiv Status: Schalter, Netzwerk, HMI Energie-Logging Individuell aktivierbar Definierbare Intervalle: Täglich, Wöchentlich, etc. Data-Logging Datengruppen wählbar (Spannung, Strom, etc.) Logging-Intervall wählbar: Minuten, Sekunden genaues Logging

Logging Konfiguration I

Logging Konfiguration II

Logging Konfiguration III

Logging Beispieldatei

BreakerVisu Remote

Remote über Ethernet Zugriff über Ethernet http://... Intranet Gleiche Funktionalität wie am Touchscreen Passwortschutz Teilnehmer Unbegrenzt auf der Übersicht Max. 2 Subseiten gleichzeitig aufrufbar

BreakerVisu Topologie

Topologie BreakerVisu 3.0 Ethernet TCP/IP Web Browser 1 Web Browser 2 Web Browser 3 Web Browser x Multi-Breaker Display Adr. 1 Adr. 2 Adr. 8 CANopen Gateway 1 Gateway 2 NZM2/3/4 mit NZM-XSWD-704 Adr. 9 Adr. 10 Adr. 16 SmartWire Network Adr. 1 Adr. 2 Adr. 3 Adr. 32 IZMX16 IZMX40 IZM26 NZM-XMC für NZM2… NZM3… Modbus RTU Network HMI/PLC XV100

BreakerVisu Unterstützte Geräte

Unterstützte Geräte Serie NRX Serie NRX – IZMX16/40 IZMX-MCAM

Unterstützte Geräte IZM26 IZM-MMINT

Unterstützte Geräte NZM NZM-XSWD-704

Unterstützte Geräte SmartWire-DT Anbindung Verbindung zum SmartWire-DT Netzwerk CANopen Gateway EU5C-SWD-CAN

Unterstützte Geräte XMC Mess- und Kommunikationsmodule NZM…-XMC-MB für NZM2, -3 Einbau

BreakerVisu Ihre Meinung

Ihre Meinung Lob Kritik Anregungen Fragen