Wissensmanagement & Cloud Computing

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Mobile Classroom S.OF.T – in the School of Tomorrow
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Firmenprofil i2s - einige Facts
Eine Grundlage zum Unternehmenserfolg? Master-Thesis
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
IT-Projektmanagement
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Das neue wiso 2010 – Optimale Nutzerführung, komfortable Suchapplikation, modernes Design März 2010.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Entwicklung eines Online-Evaluationssystems
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Vererbung Spezialisierung von Klassen in JAVA möglich durch
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
0 I NSTITUT FÜR ANGEWANDTE I NNOVATIONSFORSCHUNG Bad Segeberg, 17. Februar 2006 Können Lehrkräfte ökonomische Grundbildung vermitteln ? Prof. Dr. Bernd.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Entwurf Staatsballett
Technische oder personenorientierte Lösungen?
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
In der Schule.
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
1 Einführung in Literaturrecherche (WS 2004/5) Welche e-Tools helfen mir bei der Suche nach Literatur zu einem bestimmten Thema? Welche e-Tools (e-Werkzeuge)
Dokumentation der Umfrage
Mag.Georg Hessel TKS VL UFG 2 1. LV-Einheit ( )
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Swiss International Entrepreneurship Survey (SIES) 2010 Studie zum Internationalisierungs-Verhalten von schweizerischen KMU.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Szenisches Lernen Wie Theaterelemente den Unterricht bereichern
Aforms2web solutions & services GmbH - a company of ANECON and forms2web Kurzbericht für E-GovExperts Arbeitsgruppe Präsentation und Standarddaten ehemals.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Informationsrecherche & Analyse im Netz
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Arten von Suchwerkzeugen
1 Suchprofile erstellen und verwalten. 2 Suchprofile bei Registrierung Hier können Sie bis zu drei Suchprofile einrichten. Diese finden Sie später unter.
 Präsentation transkript:

Wissensmanagement & Cloud Computing Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissensmanagement & Cloud Computing Erstellt von Mag. Vera Kendler und Mag. (FH) Barbara Geyer-Hayden B. Geyer-Hayden

Inhalt Vorstellung Informationen zur Lehrveranstaltung Wissensmanagement Wissen finden Wissen organisieren Cloud Computing Wissen entwickeln Wissen teilen Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 2

Informationen zum Kurs Unterlagen Power Point Präsentation Vertiefende Literatur Aufgabenstellungen Administratives Onlinephase Beurteilung Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 3

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissensmanagement B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissensgesellschaft Wirtschaftszeitalter Agrikultur Industrie Wissen Von Landwirtschaftskultur über Industriezeitalter bis zur heutigen Wissens- Gesellschaft „Quelle“ des Wettbewerbs- vorteils ist Innovation, diese wird durch Wissen bestimmt In der Wirtschaft ist Wissen ein immer wichtigeres Asset, das strukturiert und verwaltet werden muss Fokus auf Produktion Quelle: Vortrag: A. Gloden, Arthur D. Little International GesmbH, im Rahmen der Sponsion 2002, 28.6.2002 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 5 B. Geyer-Hayden

Wissensgesellschaft (2) Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissensgesellschaft (2) “Weder Boden noch Arbeit, weder Kapital noch Maschinen sorgen für einen Vorsprung in einem Geschäft. Entscheidendes Differenzierungsmerkmal: Fähigkeit, Wissen aller Art zu nutzen  von wissenschaftlichem oder technischem Wissen bis hin zu sozialem, volkswirtschaftlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen. Es ist Wissen zu verdanken, wenn ein Unternehmen sich von anderen unterscheidet, wenn es ein Produkt oder eine Dienstleistung erzeugen kann, die auf dem Markt Wert generiert.” Quelle: Drucker (Managing for Results), S. 5; lt.Vortrag: Univ.-Ass. Dr. Stefan Güldenberg, Institut für Unternehmensführung, Wirtschaftsuniversität Wien, 6. Community Treffen Plattform Wissensmanagement, Wien, 20.02.2002. Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 6 B. Geyer-Hayden

Daten – Informationen – Wissen Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Daten – Informationen – Wissen Daten Informationen Wissen Daten Daten sind Fakten zu Ereignissen oder Vorgängen Werden in technischen Systemen gesammelt und verwaltet Beinhalten weder Beurteilung noch Interpretationen Keine Basis für Entscheidungen, sondern das Rohmaterial für Informationen [Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 7 B. Geyer-Hayden

Daten => Informationen Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Daten => Informationen Kontextualisierung klärt den Zweck der Daten Kategorisierung fasst Daten zu Komponenten zusammen Berechnung meint vorwiegend mathematische oder statistische Analyse Korrektur bereinigt die Daten um eventuelle Fehler Zusammenfassung komprimiert Daten in einer bedeutungsreicheren Form [Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 8 B. Geyer-Hayden

Information => Wissen Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Information => Wissen Vergleich von Informationen ermöglicht, Neues bereits Bekanntem gegenüberzustellen Konsequenzen bezeichnen die Auswirkungen der Information auf Entscheidung und Handlung Verbindungen zwischen verschiedenen Informationen können hergestellt werden Mittels Konversation werden andere Meinungen über bestimmte Informationen eingeholt. [Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 9 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 explizites Wissen implizites Wissen Vertiefende Literatur 2 [Nonaka Takeuchi 1997] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 10 B. Geyer-Hayden

Personalisiertes Wissen  Kodifiziertes Wissen bleibt im Besitz einzelner Beschäftigter Das Wissen wird im persönlichen Kontakt ausgetauscht => implizites Wissen Kodifiziertes Wissen Persönliche Sach- und Fachkenntnisse werden gespeichert Die Speicherung erfolgt meist elektronisch => explizites Wissen [Hansen, Tierney 1999] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 11

Welche WM-Strategie auswählen? Personalisierung Kodifizierung Produkt Maßgeschneiderte Produkte, neuartige Produkte Standardprodukte, ausgereifte Produkte Wissen Implizites Wissen als Grundlage für Problemlösung Explizites Wissen als Grundlage für Problemlösung Erfolgreiche Organisationen konzentrieren sich auf EINEN der beiden Ansätze. Der andere Ansatz wird nur unterstützend eingesetzt. Ideal ist ein Verhältnis von 80:20. [Hansen, Tierney 1999] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 12

Wissensmanagement-Strategie Personalisierung Kodifizierung Geschäftstätigkeit der Organisation Erzeugen maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen Erzeugen standardisierter Produkte und Dienstleistungen Aufgabe des Wissensmanagements Entwicklung neuen Wissens Nutzung vorhanden Wissens Wissensaustausch Durch direkte Kommunikation Durch Speicherung in Datenbanken und Zugang mit Hilfe von Suchmaschinen Wissensspeicherung Wissen bleibt bei einzelnen Beschäftigten Elektronische Speicherung von Sach- und Fachkenntnissen Investitionen/Kosten Kosten für die Pflege von Personennetzen Investitionen in IT und zur Datenspeicherung und Suche [Hansen, Tierney 1999] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 13

Aufgabenstellung 01_Wissensmanagement Gruppenarbeit Strategie & Begriffe Gruppenarbeit

Persönliche Wissensziele Anforderungs- raster Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Persönliche Wissensziele Anforderungs- raster In Anlehnung an: [Reinmann, Eppler 2008] Vertiefende Literatur 3 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 15 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissen finden B. Geyer-Hayden

Suchfeldanalyse Gibt es sinn- und sachverwandte Begriffe oder andere Bezeichnungen für die wesentlichen Suchbestandteile? Gibt es angrenzende Wissens-/Sachgebiete und wie lauten die relevanten Suchbegriffe dort? Gibt es nicht relevante Begriffe oder Bedeutungen? Gibt es Personen oder Institutionen in diesem Bereich, die relevante Informationen bieten können? [Greisle 2010] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 17

Bedienung Suchmaschinen Stichwörter, Schlagwörter, Synonyme in Wissensorganisationssystemen nachschlagen Volltextsuche Feldsuche Logische Verknüpfungen – Boolsche Operatoren Suchsyntax Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 18

Boole´sche Operatoren a AND b a OR b a NOT b A B A B A B Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 19

Suchsyntax Sucheingabe Effekt Information Overload Dokumente die die Begriffe irgendwo enthalten „Information Overload“ Dokumente mit der exakten Phrase Overload -Information Nur Treffer die Information nicht enthalten JOOMLA! + 2.5 Nur Treffer mit 2.5 (genaue Schreibweise) Suchmaschinen optimierung OR marketing Treffer zu beiden Begriffen champions league 2008..2010 Sucht durch die Punkte im angegebenen Bereich. [Greisle 2010] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 20

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 21 B. Geyer-Hayden

Typen von Suchsystem Für die Suchanfrage stehen unterschiedliche Typen von Suchsystemen zur Verfügung. Das sind: Manuell erstellte Kataloge Roboter – Indizes spezielle Suchmaschinen Metasuchmaschinen: Suche über unterschiedliche Suchsysteme Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 22

manuell erstellte Kataloge Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 manuell erstellte Kataloge Yahoo, http://www.yahoo.com Open Directory Project, http://www.dmoz.org WWW Virtual Library Project, http://vlib.org Alle Bibliothekskataloge Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 23 B. Geyer-Hayden

Spezielle Suchmaschinen für die wissenschaftliche Recherche Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Spezielle Suchmaschinen für die wissenschaftliche Recherche Scirus: Suchmaschine für wissenschaftliche Recherche, http://www.scirus.com BUBL: Information Search "Internet resources covering all academic subject areas“, http://bubl.ac.uk Dandelon: Suchmaschine für wissenschaftliche Literatur aus dem deutsprachigen Raum, http://www.dandelon.com Google Scholar: sucht nur nach wissenschaftlicher Literatur, http://scholar.google.com/ Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 24 B. Geyer-Hayden

Spezielle Suchmaschinen Publikationsdatenbanken Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Spezielle Suchmaschinen Publikationsdatenbanken BASE Bielefeld Academic Search Engine: ist interdisziplinär und durchsucht ca. 240 Datenbanken, http://www.base-search.net Google Books: Search Inside Funktion, http://books.google.de/ Amazon: Search Inside Funktion, http://www.amazon.dehttp://www.amazon.com ePub: elektronische Publikationen der WU Wien (working papers und Dissertationen im Volltext, http://epub.wu-wien.ac.at/ Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 25 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Metasuchmaschinen Metager durchsucht vor allem deutsprachige Suchmaschinen http://www.metager.de Metacrawler Deutschland http://www.metacrawler.de Metacrawler International http://www.metacrawler.com Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 26 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 RSS Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 27 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 RSS Feeds lesen RSS mit Internet Explorer lesen http://www.chip.de/artikel/RSS-Feeds-So-nutzen-Sie-das-Angebot-von-CHIP-Online-3_14364084.html RSS-Feeds mit Outlook 2007 http://www.planet-outlook.de/rss.htm RSS-Reader im Firefox http://www.drweb.de/magazin/rss-reader-im-firefox/ iPhone-Feedreader http://www.macnotes.de/2009/10/05/iphone-feedreader-die-besten-rss-apps-im-vergleich/ RSS-Reader für den BlackBerry http://www.blackberry-abenteuer.de/rss-reader-fur-den-blackberry/ Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 28 B. Geyer-Hayden

Bewertungskriterien für Internetquellen Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Bewertungskriterien für Internetquellen Autor URL/Adresse der Seite Veröffentlichungszweck Äußere Aufmachung Aktualität und Kontinuität Schreibstil Inhalt/sachliche Richtigkeit Referenzen Bei Vera K. an der Schule für Maturaprojektarbeiten: wenn Schüler/innen aus dem Internet zitieren, dann müssen sie auch bei noch bei 2 anderen Autoren nachschauen, ob das so da steht – also bei mind. 3 versch. Quellen Ist die Website seriös, informativ, aktuell, Schreibstil normgerecht oder schlampig, inhaltliche sachliche Richtigkeit, … - finde ich diese Informationen auch noch in anderen Quellen? – Schüler/innen sollen nicht alles glauben (Medien, Printmedien) – kritisches Denken schulen! Medien manipulieren auch immer, man soll das auch hinterfragen, ob das stimmen kann. Man kann ev. Nicht alles klären, aber sollte sensibel darauf machen. [Bösche 2010] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 29 B. Geyer-Hayden

Aufgabenstellung Gruppenarbeit 02_Einfache Recherche

Aufgabenstellung 03_Wissenschaftliche Gruppenarbeit Recherche oder Einzelarbeit

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissen organisieren B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Verlorene Zeit Wie oft am Tag suchen Sie nach elektronischen Dokumenten: „Wo war denn noch die E-Mail von x über y“? _____mal Wie oft pro Woche suchen Sie länger nach einem Papierdokument: „Der interessante Fachartikel zum Thema …?“ Von den Papier-Dokumenten, die Sie ablegen: Wie viel Prozent schauen Sie davon jemals wieder an? _____% Es geht nicht, ohne dass man sich einmal die Zeit nimmt, sich alles zu strukturieren und zu ordnen [Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 33 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Der Einzelne  Das Team Dokumente werden als Privatbesitz behandelt Niemand ist für die Ablage als Ganzes verantwortlich. Der Einzelne Das Team Dokumente werden abgelegt, damit es eine Ordnung hat. Da mein Kollege sich so verhält, mache ich mir auch von allem eine Kopie. Man muss auch im Team öfters auf gemeinsame Daten zugreifen, dh, die Nomenklatur ist wichtig Wenn man an Dateien gemeinsam arbeiten muss – jeder ist für seinen Teil verantwortlich, jeder soll sich an seine Vorgaben halten, dann funktioniert das auch [Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 34 B. Geyer-Hayden

Strukturierte Ablage  Chaos Ablage Ablagetypen Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 35

Strukturierte Ablage: Ziele Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Strukturierte Ablage: Ziele Vereinheitlichung der Ordnerstrukturen und Schaffung von Transparenz Struktur soll selbsterklärend sein auch mit wenig Vorwissen möglichst wenige Klicks bis zur Datei Man sollte mit wenigen Klicks bei der Datei sein [Voigt 2009] Vertiefende Literatur 4 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 36 B. Geyer-Hayden 36

Strukturierte Ablage: Nutzen Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Strukturierte Ablage: Nutzen Zeitersparnis Keine Unterbrechungen, weil Kollegen nach Dateien fragen Vermeidung von Fehlern, weil falsche Versionen verwendet Reduktion der Mehrfachspeicherungen Aussagekräftige Dateinamen, die Informationen über den Inhalt liefern Dokumente einfach ablegen Keine Doppelarbeit … Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 37 B. Geyer-Hayden 37

Ordnungstypen (1) Nach welchen Prinzipien kann man Informationen ordnen? z.B. Hunde [Wurman 2000] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 38

Ordnungstypen (2) alphabetisch [Wurman 2000] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 39

Ordnungstypen (3) alphabetisch kategorisch geografisch [Wurman 2000] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 40

Ordnungstypen (4) alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich [Wurman 2000] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 41

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Ordnungstypen (5) alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich hierarchisch [Wurman 2000] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 42 B. Geyer-Hayden

Beispiele für Doc-Merkmale Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Beispiele für Doc-Merkmale Alphabet Datum (z.B. Erstellung, Eingang) Gegenstand (z.B. Produkt, Projekt, Gebäude) Person/Firma (z.B. Mitarbeiter, Kunde) Aufgabengebiet (z.B. Verwaltung, Führung) Erledigungskontext (z.B. Zuhause, Unterwegs, Online) Nummer (z.B. Steuer, Rechnung) oder fortlaufende numerische Ordnung (z.B. Rechnungs-Nr., Kunden-Nr.) Unterlagenart (z.B. Vertrag, Intern, Protokoll) [Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 43 B. Geyer-Hayden

Strukturierung Dateiordner Pro Ordner mehrere Objekte (Dateien/Unterordner) Pro Ordner nicht zu viele Dateien Redundanzen/doppelte Ablage vermeiden Wichtigste Ordner auf der obersten Ebenen Ordnerbezeichnungen (siehe Dateibenennungen) Wichtige Ordner nummerieren [Voigt 2009] Vertiefende Literatur 4 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 44

Vorgehensweise Einführung Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Vorgehensweise Einführung Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur Konsensphase mit Workshop Erhebung bestehende Strukturen Strukturierungsprozess in einem Unternehmen (oder auch in der Schule): Ordner 1. Jhg Ordner 2. Jhg … Li oberes Rechteck: Anforderungen der Benutzer erheben Unteres Rechteck: Auf Netzlaufwerk schauen und Struktur anschauen Mitte: Mit den Kollegen gemeinsam Re oberes Rechteck: Umsetzung [Voigt 2009] Vertiefende Literatur 4 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 45 B. Geyer-Hayden 45

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Anforderungen Ziele, Umfang, Kultur, Technologien, Arbeitsabläufe Kontext Benutzer Dokumententypen, Metadaten, Umfang, bestehende Strukturen Inhalt Zielgruppe, Aufgaben, Anforderungen, Verhalten bei der Suche, Erfahrungen, Vokabular Der Benutzer muss wissen, wo ein Dokument hinlegen soll, damit das auch wieder gefunden wird [Rosenfeld, Morville 2006] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 46 B. Geyer-Hayden

Bestehende Struktur Wo wird was abgelegt? Nach welchen Systeme(n) werden die Ordner strukturiert? Welche System(e) gibt es für die Dateibenennung? Wie viel Zeit benötigt man für eine durchschnittliche Suche? Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 47

Erstellung der Struktur Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Erstellung der Struktur top-down bottom-up Die Erstellung der ersten Struktur muss nicht in der Gruppe erfolgen. zB bei einer Website-Struktur-Gestaltung: wie strukturiere ich die Inhalte (so wie ich es mache) oder wie der Benutzer sie braucht top-down: gesamtes Sortiment (kalte Getränke, warme Getränke, …) Erfordert die Ausgänge von oben nach unten Struktur in Kategorien und Unterkategorien bottom-up: wie greift der Benutzer zu Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 48 B. Geyer-Hayden

Dateibenennung Einheitliche Benennung z.B. mit den Elementen Datum (Beispiel: 121022) Projekt (Beispiel: ilv_oew) Informationen zum Inhalt (Beispiel: ppt) Kompatible Zeichen Kleinbuchstaten (a-z) Zahlen (0-9) Unterstrich “_” [Kalbach 2009] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 49

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Klassen/Ordner benennen Benennung Wählen Sie für die jeweilige Zielgruppe geläufigste Benennung Wählen Sie eine Benennung, die dem Bedürfnis der Nutzergruppe entspricht Wählen Sie eine neutrale Bezeichnung Wählen Sie die einfachste Form der Bezeichnung Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 50 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Implementierung Festlegung der Strukturierungsart Erstellung der Startstruktur Verfeinerung der Verzeichnisstruktur Implementierung und Einführung der Struktur Evaluation des Nutzerverhaltens Instandhaltung und Pflege Miteinander im Team wurde Ordnerstruktur entwickelt, jetzt wird alles miteinander in Betrieb genommen (Workshops zB) Welche Ideen haben die Mitarbeiter, wie suchen sie, … - alle sollen sich aber daran halten (auch wieder im Team besprechen) – nie über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entscheiden, sondern miteinander [Voigt 2009] Vertiefende Literatur 4 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 51 B. Geyer-Hayden

Tagging verbessern Nur in Kleinbuchstaben schreiben Plural verwenden (statt Singular) Zusammenhängende Begriffe durch Unterstrich trennen Tags vergeben, die bereits häufig verwendet wurden Synonyme (andere Wörter für den selben Sachverhalt) vergeben [Geyer-Hayden 2009] Vertiefende Literatur 45 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 52

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Bookmark Tools Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 53 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Literaturverwaltung Citavi muss ich mir installieren und ich kann es nicht teilen – kein Online-Tool Zum Online-Austausch: mendeley (ist online) Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 54 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 ToDo Systeme Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 55 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Für Firmen CRM Zeiterfassung Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 56 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Für Projekte Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 57 B. Geyer-Hayden

Aufgabenstellung 04_Interne Wissensorganisation Gruppenarbeit

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Cloud Computing B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 [Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 60 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Spielarten [Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 61 B. Geyer-Hayden

Herausforderungen [Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 62

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 B = Basisanforderungen, Vt = Vertraulichkeit hoch, Vf+ = Verfügbarkeit hoch Vertiefende Literatur 7 [Pollirer 2010] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 63 B. Geyer-Hayden

Softwareauswahl Dauer [Scherer 2003]

Auswahl im Vergleich [Scherer 2003]

Softwareauswahl Prozess Anforderungen Rahmenbedingungen klären Ziele definieren Kriterien festlegen Anbieterauswahl Marktübersicht Grobauswahl Entscheidung Angebotseinholung Feinauswahl In Anlehnung an [Wiese 1998]

Aufgabenstellung 05_Wissenslandkarte Cloud Computing Gruppenarbeit

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissen entwickeln B. Geyer-Hayden

Warum E-Collaboration [Stoller-Schai 2003]

Grundbedürfnisse die technisch abgedeckt werden müssen [Stoller-Schai 2003]

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Notizen Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 71 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wikis PBworks Basic Edition Create a Free Online Workspace for Your Class Basic Edition is free for instructional use. Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 72 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Mind Maps Siehe dazu auch: http://www.knowvis.com/maps/was-konnen-kostenlose-online-mind-mapping-tools/ Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 73 B. Geyer-Hayden

Wissen visualisieren Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 74

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Gemeinsam entwickeln Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 75 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Aufgabenstellung 06_Vergleich Cloud Services Gruppenarbeit B. Geyer-Hayden

Aufgabenstellung 07_Vergleich Gruppenarbeit Cloud Services & mobile Endgeräte Gruppenarbeit

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Wissen teilen B. Geyer-Hayden

Wissen teilen um Feedback zu bekommen Selbst Wissen zu erhalten Eigenes Wissens sichtbar zu machen Gemeinsamen Wissenspool zu schaffen Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 79

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Weblog Wordpress Online Tools http://blog-software-review.toptenreviews.com/ Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 80 B. Geyer-Hayden

Lehrerblogs Lehren ist eine Form der Wissensarbeit Wichtig dazu: Persönliches Wissensmanagement (persönliche Kompetenzentwicklung, kollaboratives Lernen und Arbeiten) Weblogs als Instrument (Lehrerblogs) Reflexion öffentlicher Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen Verbindet formale Bildungsangebote (wie E-Learning) mit informellen Formen im Umgang mit Wissen (z.B. Lehrerblogs) Vertiefende Literatur 8 [Reinmann 2008] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 81

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Soziale Netzwerke Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 82 B. Geyer-Hayden

Unterschiede soziale online Netzwerke Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Unterschiede soziale online Netzwerke Zugang zum Netzwerk Mitgliederprofil Suchfunktionen Kontakte Indirekte Zusatzinformationen Gruppenbildung Mitgliederreputation [Ebersbach 2011] Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 83 B. Geyer-Hayden

Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 Kurznachrichten Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475 Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 84 B. Geyer-Hayden

Aufgabenstellung 08_Wissen in der Schule teilen Gruppenarbeit

Vertiefende Literatur Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde. Kapitel: Wie Marktkräfte dem Verständnis von Wissensmanagement auf die Sprünge helfen (Daten – Informationen – Wissen) und Wie Organisationen neues Wissen entstehen lassen (Implizites Wissen – Explizites Wissen) Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber. Kapitel: Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement und Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: Kai Mertins & Holger Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. Grundlagen – Lösungen – Praxis. Berlin: Springer. Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer. Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management. Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie. Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057. Die vertiefende Literatur finden Sie gescannt in der PDF Datei „vertiefende Literatur“.

Literatur (1) [Bösche 2010] Wolfgang Bösche (2010). Bewertungskriterien für Internetquellen. Die Hallo Welt! – Medienwerkstatt: Online. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705 [Davenport, Prousak, 1998] Thomas H. Davenport & Laurence Prusak (1998). Wenn ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß…. Landsberg: Verlag Moderne Industrie. [Ebersbach 2011] Anja Ebersbach (2011). Eigenschaften, Unterschiede und Grundfunktionen von sozialen Online-Netzwerken. In: i-literacy. Institut für Medien und Bildungstechnologie – Mediendidaktik Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg. Augsburg: Online verfügbar am 18.09.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705 [Eschenbach, Geyer, 2004] Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde. [Geyer-Hayden 2009] Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer. [Greisle 2010] Alexander Greisle (2010). Information Overload. So organisieren Sie sich im Online Zeitalter. München: C.H. Beck [Hansen, Tierney 1999] Morten T. Hansen, Nitin Nohria & Thomas Tierney (1999). What´s Your Strategy for Managing Knowledge? Harvard Buisness Review. März 1999, S. 106-116. [Kalbach 2009] James Kalbach (2008). Handbuch der Webnavigation. Die User-Erfahrung optimieren. Köln: O´Reilly. [Pollirer 2010] Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie. [Reinmann 2008] Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057. Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 87

Literatur (2) [Reinmann, Eppler 2008] Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber. [Rosenfeld, Morville 2006] Louis Rosenfeld & Peter Morville (2006). Information Architecture for the World Wide Web. Sebastopol, CA: O'Reilly. [Scarimbolo, Geyer-Hayden 2010] Claudia Scarimbolo & Barbara Geyer-Hayden (2010). Wissensmanagement für KMU. Wien: WIFI Unternehmerservice der WKÖ. [Scherer 2003] Eric Scherer (2003). Software-Auswahl perfekt organisieren. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057. [Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wolf Steinbrecher & Martina Müll-Schnurr (2007). Prozessorientierte Ablage: Dokumentenmanagement-Projekte zum Erfolg führen. Praktischer Leitfaden für die Gestaltung einer modernen Ablagestruktur. Wiesbaden: Gabler. [Stoller-Schai 2003] Daniel Stoller-Schai (2007). E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder. Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www1.unisg.ch/www/edis.nsf/SysLkpByIdentifier/2767/$FILE/dis2767.pdf [Stobbe 2012] Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management. [Voigt 2009] Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: IT für KMU. Nr. 39-2003. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.changebox.info/changebox/_knowledge_corner/i2s_publikationen/SMM39_030-032.pdf [Wiese 1998] Jens Wiese (1998). Ein Entscheidungsmodell für die Auswahl von Standardanwendungssoftware am Beispiel von Warenwirtschaftssystemen. Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Münster: Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.wi.uni-muenster.de/institut/arbeitsberichte/ab62.pdf [Wurman 2000] Richard S. Wurman (2000). Information Anxiety 2. Que: New Riders Publishing. Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 88

Online Phase Organisation von explizitem Wissen 26.02.2011 B. Geyer-Hayden 89

Aufgabenstellung Reflexionsaufgabe Einzelaufgabe 09_Tools und Methoden für das persönliche Wissensmanagement Einzelaufgabe

Aufgabenstellung 10_Unterrichtsplanung Cloud Services Einzelaufgabe

Aufgabenstellung 11_Cloud Services registrieren und vernetzten Einzelaufgabe