Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen-Anhalt

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 Präsentation transkript:

Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen-Anhalt

Herstellung von persönlichen Kontakten in die Regionen Reaktivierungen Rückblick Übernahme 2007 Bestandsaufnahme Herstellung von persönlichen Kontakten in die Regionen Reaktivierungen Neugründungen In der Darstellung möchte ich auffolgende Arbeitsschwerpunkte die Bearbeitung der Schwerpunkte des Arbeitsplanes widerspiegeln. Der Landesarbeitsgemeinschaft ist es gelungen in Networking und Partnerschaft das Anliegen von SCHULEWIRTSCHAFT, getragen durch Verbände sowie Organisationen der Wirtschaft und ihr nahe stehende Einrichtungen, im Land und regional zu etablieren. Dies geschah sowohl durch die Arbeit der Arbeitskreise in den Regionen als auch durch das Wirken der Projektmitarbeiter der LAG in verschiedenen themenbezogenen Gremien. Die Wirksamkeit der Projektmitarbeiter wurde durch großes Engagement und Fachwissen zum Thema Schule und Wirtschaft erreicht. Es sei mir gestattet einzelne Punkte auch beispielhaft im folgenden darzustellen.

Initiierung und Stärkung regionaler Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Arbeitsschwerpunkte 2009 Initiierung und Stärkung regionaler Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Verdichtung des Kooperationsnetzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT Förderung der Berufsorientierung Verankerung der LAG Sachsen-Anhalt in der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT In der Darstellung möchte ich auffolgende Arbeitsschwerpunkte die Bearbeitung der Schwerpunkte des Arbeitsplanes widerspiegeln. Der Landesarbeitsgemeinschaft ist es gelungen in Networking und Partnerschaft das Anliegen von SCHULEWIRTSCHAFT, getragen durch Verbände sowie Organisationen der Wirtschaft und ihr nahe stehende Einrichtungen, im Land und regional zu etablieren. Dies geschah sowohl durch die Arbeit der Arbeitskreise in den Regionen als auch durch das Wirken der Projektmitarbeiter der LAG in verschiedenen themenbezogenen Gremien. Die Wirksamkeit der Projektmitarbeiter wurde durch großes Engagement und Fachwissen zum Thema Schule und Wirtschaft erreicht. Es sei mir gestattet einzelne Punkte auch beispielhaft im folgenden darzustellen.

Regionale Arbeitskreise 12 Arbeitskreise, 2 Ausbildungsbeiräte, Projektleiter/in Regionalkoordinator/innen AWSA e.V. BWSA e.V. Arbeitgeber- und Wirtschaftsver-bände Sachsen-Anhalt e.V. Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. AK Salzland-kreis i.G. AK Jericho-wer Land AK Sülzetal AK Börde AK Dessau-Roßlau AK Burgen-land / Weißen-fels AK Magde-burg AK Halle AK Harz AK Bitter-feld Ausbil-dungs-beirat Stendal AK Saale-kreis Ausbil-dungs-beirat Salz-wedel AK Köthen

Regionale Arbeitskreise 5

Verdichtung des Kooperationsnetzwerkes Gemeinsames Wirken aller regionalen BO Akteuren - Synergien Zusammenarbeit mit BO Projekten / Erzeugung WIN-WIN-Situation Wettbewerbe im Rahmen Wirtschaft – Schule Zusammenarbeit mit den Berufsberatungen der Arbeitsagenturen LAG Mitglied des Beirates „Berufsorientierung“ der RD S-A-T LAG – Präsenz auf regionalen und überregionalen Bildungsmessen Arbeit in Gremien und fachspezifischen Arbeitsgruppen

Kooperation-Schule-Unternehmen Verdichtung des Kooperationsnetzwerkes Kooperation-Schule-Unternehmen

Kooperation-Schule-Unternehmen Verdichtung des Kooperationsnetzwerkes Kooperation-Schule-Unternehmen 8

Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit in der LAG Förderung der Berufsorientierung Förderung der Ausbildungsreife und Berufswahlreife Stärkung der MINT -Kompetenzen

branchenspezifische Berufsorientierung gegen Fachkräftemangel Förderung der Berufsorientierung branchenspezifische Berufsorientierung gegen Fachkräftemangel Ziel der KICKSTART-Messe: Für jugendliche Interessierte: den Job finden, der am besten passt und nachhaltige Perspektive bietet Für Arbeitgeber : geeigneten Nachwuchs für Ihr Unternehmen finden. 10

Förderung der Berufsorientierung Unterstützung beim Einsatz des Berufswahlpasses als Portfolio in der Berufswahlvorbereitung an Schulen durch Aktivitäten von Arbeitskreisen: Gewinnung von Sponsoren aus Wirtschaft und Gesellschaft, Schulungen und Begleitung des Prozesses

Förderung der Berufsorientierung Reihe zur Fortbildung für Lehrer/innen zum Thema praxisorientierte Berufs- orientierung (BDU) gemeinsam mit dem LISA Vorbereitung eines Tagesseminars zur qualitätszentrierten Berufs- orientierung auf der Basis der Materialien der Arbeitsgruppe Schule- Wirtschaft am LISA und des Leit- fadens Berufsorientierung der BUAG SCHULEWIRTSCHAFT

Jahrestagung 2009 Ökonomische und Technische Bildung stärken. Schule und Wirtschaft als Partner 25. November 2009 Impulsreferat zum Thema der Jahrestagung Prof. Elke Hartmann 13

Plenum Jahrestagung 2009 14

Jahrestagung 2009 Themenforen Forum 1 Kleine Ingenieure? Was kann Schule leisten? Forum 2 Der Beitrag des Unterrichtsfaches Wirtschaft zur Berufsorientierung Forum 3 Kontinuität contra Aktionismus in der Berufsorientierung Forum 4 Betriebsbegehung im Unternehmen citim Forum 5 Eltern-Schule-Partnerschaft – Verantwortung für Schulerfolg wahrnehmen Forum 6 Schülerfirmen – Schüler „Unternehmen“ was Forum 7 Berufsausbildung als ganzheitlicher Ansatz

Foren Jahrestagung 2009

Die Landesarbeitsgemeinschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT ständiger Informationsaustausch zu aktuellen bildungs- und wirtschaftspolitischen Themen und Weitergabe der Informationen an die regionalen Arbeitskreise Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen der Bundesarbeitsgemeinschaft: Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Koordination bundesweiter Projekte und Entscheidungsstrukturen von SCHULEWIRTSCHAFT Arbeitsgruppe Wirtschaftsplanspiel Beteiligung an der MINT Initiative der BDA / BDI durch eigene Initiativen und Projekte (Messe KICKSTART, Thema „Technische Bildung“ zur Jahrestagung, Schlaumäuse-Paket an KITAS)

Die Landesarbeitsgemeinschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT BUAG – Geschäftsführung BDA/BDI Berlin GeschäftsführerBDA GeschäftsführerIW Ehrenamtlicher Vorsitz Wirtschaft Ehrenamtlicher Vorsitz Schule Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen 36 Arbeitskreise Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 1 Arbeitskreis Bremen Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Berlin und Brandenburg 18 Arbeitskreise Schleswig-Holstein 14 Arbeitskreise Thüringen 19 Arbeitskreise Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 38 Arbeitskreise Niedersachsen 38 Arbeitskreise Sachsen 25 Arbeitskreise Sachsen-Anhalt 12 Arbeitskreise Mecklenburg-Vorpommern 11 Arbeitskreise Nordrhein-Westfalen 100 Arbeitskreise Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland 1 Arbeitskreis Rheinland-Pfalz 34 Arbeitskreise Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bayern 100 Arbeitskreise IW Köln Die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (BUAG)

Fazit/Zusammenfassung für 2009 realisierte Arbeitsschwerpunkte reflektieren das Engagement aller in der Schule-Wirtschaft-Arbeit beteiligten Akteure es kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Initiativen, Projekten, Schulen, Betrieben etc. konstatiert werden weitere Netzwerkpartner aus den Bereichen Schule und Wirtschaft konnten für eine Mitarbeit in den Regionen gewonnen werden

Ausblick 2010 und weiter Die LAG fördert die Initiierung, Neugründung bzw. Neustrukturierung von Arbeitskreisen unter Beachtung der konkreten regionalen Bedingungen Der Neumitglieder- bzw. Nachfolgegewinnung für AK-Leitungen der agierenden Arbeitskreise wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet Die LAG fördert den Qualifizierungsprozess der regionalen Arbeit durch die gemeinsame Erarbeitung und Umsetzung von verbindlichen Arbeitsgrundsätzen bzw. Arbeitsstandards mit und für die Arbeitskreise Erarbeitung einer Broschüre „Leitfaden zur Berufsorientierung – Arbeit von SCHULEWIRTSCHAFT in den Regionen“

Ausblick 2010 und weiter Die LAG unterstützt und initiiert: konkrete Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, weiteren Wirtschaftspartnern sowie kommunalen Partnern die Vernetzung der Arbeitskreise untereinander und mit anderen regionalen Akteuren der Schule-Wirtschaft-Arbeit Einbeziehung von Eltern in die BO Qualifizierung der Öffentlichkeitsarbeit der LAG (Neustrukturierung der Internetpräsenz)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit Ausblick 2010 und weiter Danke für Ihre Aufmerksamkeit