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Der Zugbahnhof
1868 – ÖNWB (Österreichische nordwestliche Bahn) hat die Gleisen nach Třebíč geführt – um 12:15 ist auf den neugebauten Zugbahnhof in Třebíč der 1. Zug gekommen. Třebíč war mit dem Standort nicht zufrieden – der Bahnhof stand weit von der Stadt entfernt, hinter dem Dorf Stařeč. Die Stadtbewohner wollten den Bahnhof der Stadt näher bringen. Deswegen wurde nachträglich noch eine Eisenbahn gebaut, die Böhmisch-mährische Transversalbahn genannt wurde.
Die ursprüngliche Länge der Stecke: m. Die heutige Länge: 700 m. Ursprünglich waren hier 4 Gleisen – wurde der Verkehr auf der Bahnstrecke Brno - Třebíč begonnen.
– der Schnellzug auf der Bahnstrecke Třebíč-Okříšky – am Bahnhof wurde das Telefon eingeführt – am Bahnhof ist der erste Mensch gestorben (der Eisenbahner František Jan ist bei der Zugverschiebung ums Leben gekommen) – am Bahnhof wurde die Kanalisation und die Wasserleitung installiert – eine Bahnrampe wurde gebaut.
Im Jahre 1947 hat den Bahnhof in Třebíč zweimal Edvard Beneš besucht – 1. Unfall auf dem Bahnübergang in Třebíč (in Borovina – 4 Toten a 28 Verletzten) – 1. Schnellzug in Richtung Třebíč-Praha.
Bahnhof vor dem Jahr 1905
1. Schnellzug in Třebíč
Bahnhof früher
Bahnhof heute
Die Gedenktafel
Autoren: Pánek Ivan Uhlířová Nikola Vymazalová Pavla Quelle: Ing. Petr Fiala, Ing. Evžen Žamberský: Třebíč a železnice