keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Gemeinsam für eine soziale Stadt
Advertisements

Frauenarmut in Salzburg
Äthiopien: Schutz für Straßenkinder
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Positive stimmen – ein Projekt zum Leben mit HIV und Stigmatisierung.
Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz– Netzwerk älterer Erwachsene e.V. Carmen Stadelhofer, Ellen Salverius-Krökel, Clemens Thelen, Markus Marquard.
© DBIS, 2008 EMISA-AK: Flexible service- und prozessorientierte Informationssysteme Selbstverständnis des AK, Aktivitäten Innsbruck 28. Juli 2008 Manfred.
Weibliche Armutsentwicklung in Magdeburg Auswertung der Anhörungen im März und Mai Stand der aktuellen Umsetzung Heike Ponitka, , Politischer.
Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Das Bildungs- und Teilhabepaket Mitmachen möglich machen.
Erfahrungen aus einer Expertise Bremen, 6. November 2008
Initiative Deutsch–Russische Bildung. Ein regionales Netzwerk zur Förderung und Unterstützung des -beruflich orientierten- Austausches zwischen Westfalen.
Der Sozialstaat.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den.
„Gemeinsam gesund.“ Ein integratives Gesundheitsförderungsprojekt für MigrantInnen und sozial Benachteiligte in Salzburg-Schallmoos und Hallein Mag. Maria.
Modal Auxiliaries 1 wollen.
Pilotprojekt im Land Brandenburg in Zusammenarbeit der Gemeinnützigen Gesellschaft für Soziale Hilfen in Berlin und Brandenburg und der Stadt Brück.
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?
Salzburger Gleichbehandlungsgesetz (S.GBG)
Kinder- und Familienarmut im Kreis Neuwied
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Gemeinde Bordesholm.
Klangnetz Ein hessenweites Frauenchorprojekt in Sozialen Brennpunkten.
Girls Day 2004 in Österreich. BOMM – Berufsinformationsme sse für Mädchen.
Schulsozialarbeit.
Fragebogen zum Thema Ernährung
Mari Steindl AW CO 3 GR 2 Wissen ist Macht und Kapital? Erforschung der Lebenswelt von MigrantInnen mit universitärer Ausbildung Masterstudiengang Angewandtes.
JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT
Dr. Remi Stork Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
ELTERNMITWIRKUNG ELTERN WIRKEN MIT. Unsere Elternmitwirkung… … bietet den Eltern eine Struktur, um sich für die Schule ihrer Kinder einzusetzen … dient.
Österreichisches Jugendrotkreuz Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut 17. Oktober.
Der Weg zu einer Arbeitslosenanwaltschaft Was ist eine Arbeitslosenanwaltschaft? Welche Aufgaben soll sie haben? Wie geht´s weiter?
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen.
Heidenreichstein. Zusammenarbeit der Institutionen Gegenseitige Besuche bei diversen Festen Gemeinsame Theateraufführungen organisieren Einladung der.
Ehrenamt als wertvollste Form erneuerbarer Energie Schwaz, am 10. März 2012 LAD-Stv. Dr. Dietmar Schennach 1 Ehrenamt als wertvollste Form erneuerbarer.
Armutsprävention: vor der Sozialhilfe ansetzen
Straßenkinder In bolivien.
1 Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerk und KMU am Oberrhein Ein erfolgreiches Interreg IIIa Projekt Landrat Christoph Buser Leiter KMU-Förderung.
Äthiopien: Bildung gegen Armut
Offener Dialog: Wie geht das?.
Fachtag „Armut und Gesundheit“ Neudietendorf,
BE PART OF IT Youth Parliaments networking in Europe.
Kinderkultur und kulturelle Bildung in Nürnberg. Koordinierungs- gruppe „Kinderkultur“ Arbeitskreis „Kultur und Schule“ Plenum „Nürnberger Netzwerk Kinderkultur“
Bolivien: Selbstbestimmtes Leben für Bauernfamilien
Umgebungswechsel – LBS als drehscheibe
Leben in einer fremden Heimat
UAG Barrierefreiheit. Wer war dabei? pro familia: Marion Janke, Jürgen Schaaf Diakonie Württemberg: Marlene Barth LAG Werkstatträte BaWü: Silke Frisch.
-lich Willkommen ProRegio.
Vernetzung und Kooperation GESCHÄFTSPLANPRÄSENTATION Modul 7.
„Was ist Peer-Beratung?“
„Was ist Peer-Beratung?“
KRANKHEITEN. Was ist „k rank sein” ? 1.Ursache? Mikroorganismen 2.Symptome? Halsschmerzen Husten Schnupfen 3.Was soll man tun, um gesund zu bleiben?
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Nordost-Indien: Jugend schafft Zukunft.
Präpositionen mit Dativ
Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, Daniela Schibli Dialog-Projekt Psychische Gesundheit Projektleiterin GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz.
Gutes Essen, Gutes Leben Von Shaherbano Noor A-2.
Fachstelle für Gleichstellung – Stadt Zürich, BIBLIOTALK Geschlecht: behindert. Besonderes Merkmal: Frau. Angie Hagmann, Kontaktstelle für Frauen.
Der Best Practice-Club Familie in der Hochschule 1 Die Charta Familie in der Hochschule.
RECOM CZ-AT Seminar für Antragsteller Telč,
Österreichs schwieriger Weg zur Inklusion Impulsreferat im Rahmen des Trialoges der Lebenshilfe Österreich St. Pölten, 17. November Dr. Erwin Buchinger.
Ist es gesund oder ungesund?... Was denks du? Grűn oder Rot???
Klassensprecher der RegS „Am Rugard“
Digital Divide Digitalisierung der Gesellschaft
Armut überwinden in Bangladesch
Caritasverband und Kirchenge- meinden sind Akteure im Netzwerk Kirche.
Gesundheitskompetente Offene Jugendarbeit im kommunalen Setting
 Präsentation transkript:

keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben Armut ist… Geld nur für das Nötigste keine Lust auf das Leben Existenzängste keine Teilnahme am gesellschaftlichen-kulturellen Leben jeden Cent umdrehen Ausgrenzung Bolivien Krankheiten Abwertung wenig Kleidung schlechte Wohnverhältnisse kein Zugang zur Mittel/Oberschicht Ausgrenzung/Isolation kein Auto, Haus, Essen kein Urlaub Gefühl, krank zu sein keine/schlechte Ausbildung keine FreundInnen haben Stigmatisierung Gewichtsabnahme unglücklich Sein Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Salzburger Netzwerk Frauenarmut Seit Mai 2000 Anlass: starkes Bedürfnis nach Vernetzung zur Frauenarmut Idee entstand im Rahmen der Österreichischen Armutswoche 2000 Initiative & Koordination: Martina Berthold, Alexandra Schmidt Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Wer? Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04 Frau & Arbeit ÖGB Büro für Frauenfragen & Chancengleichheit des Landes Frauenhaus Salzburg FrauenBeratungBürmoos Schuldnerberatung Salzburg Frauenhilfe Frauentreffpunkt Frauengesundheitszentrum ISIS Frauennotruf Salzburg KFB Mutterberatung Diakonie Salzburg make it - Büro für Mädchenförderung AK-Frauenreferat Frauenhaus Hallein/Haus Mirjam Frauenbüro der Stadt Frauentreffpunkt Aktion Leben Salzburg Verein VIELE Familienreferat des Landes Salzburg Sozialmedizinischer Dienst Service- und Familienbüro Strasswalchen Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Was? Vernetzung Bewusstseinsarbeit Forderungen an PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen Weiterbildung Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Wie? Frequenz/Dauer: Rund 6 Mal jährlich für 3 Stunden Koordination: BFF, FB, AK Organisation, Protokolle, Kommunikation Kommunikation: E-Mail/Homepage Struktur: Inhalt & Austausch Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Erfolgsfaktoren Frauensolidarität: Gemeinsame Anliegen sind wichtiger als die Unterschiede Mehrwert durch Synergie und Austausch Starker Praxisbezug Eigene Grenzen und Möglichkeiten beachten Thema/Schwerpunkt/Inhalt Konstante Koordination Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

konkret: Netzwerktreffen mit… eine Auswahl Renate Szegedi-Staufer, Sozialamt Frauen & Sozialhilfe Anita Lang, Michael Haybäck, Magistrat AusländerInnenbeschäftigung LH-Stv. Gabi Burgstaller Intensiver Austausch Gerda Klingenbrunner, Cornelia Schmidjell, AK Neues Kinderbetreuungsgeld LR Maria Haidinger Kinderbetreuung Teresa Lugstein, Polina Hilsenbeck Frauen in der Psychiatrie Erwin Buchinger AMS-Leiter Sbg Monika Schmittner/Siegfried Pichler ÖGB/AK-Präsident Karin Beer, GPA KV für Gesundheits- Sozialberufe Margit Firlei, Norbert Krammer, Gabi Maierhofer Frauen mit psychischen Problemen Liane Pluntz AK, Frauenarbeitsmarkt LR Doraja Eberle Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

konkret: Frauenarmutsbericht Datenmaterial aus den Beratungsstellen und aus Studien Qualitative Interviews mit Expertinnen aus den Beratungsstellen Thematische Schwerpunkte Erwerbstätigkeit Mädchen Ausländerinnen Scheidung/Trennung Frauen mit Behinderung Ältere Frauen Gesundheit Schulden Gewalt Beratungsarbeit Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04

Zufriedenheit mit dem Leben Reichtum ist… Zugang zu guter Bildung Obst & Gemüse schöne Möbel Zusatzversicherung gutes soziales Netz gutes Auskommen Freiheit Unabhängigkeit Zugriff auf alle Konsumgüter Zufriedenheit mit dem Leben keine Ahnung! Bücher Frank Stronach oft essen gehen können Gesundheit ein "Batzen"-Auto dazu gehören Überfluss dazu gehören viel Schmuck vieles wird möglich Salzburger Netzwerk Frauenarmut - Dez.04