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Girls Day 2004 in Österreich. BOMM – Berufsinformationsme sse für Mädchen.

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Präsentation zum Thema: "Girls Day 2004 in Österreich. BOMM – Berufsinformationsme sse für Mädchen."—  Präsentation transkript:

1 Girls Day 2004 in Österreich

2 BOMM – Berufsinformationsme sse für Mädchen

3 Trägerorganisationen Vorarlberg: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Funktionsbereich Frauen Tirol: Juff – Frauenreferat des Landes Tirol Salzburg: Land Salzburg - Büro für Frauenfragen & Chancengleichheit, Frauenbüro Stadt Salzburg Kärnten: Amt der Kärntner Landesregierung – Referat für Frauen und Gleichbehandlung Oberösterreich: Frauenlandesrätin Dr. in Stöger, Büro für Frauenfragen OÖ Niederösterreich: NÖ Frauenreferat, Amt der NÖ Landesregierung Burgenland: Amt der Bgld. Landesregierung, LAD - Frauenbüro Wien: MA 57 – Frauenabteilung der Stadt Wien Steiermark: Amt der Stmk. Landesregierung, Referat Frau-Familie-Gesellschaft

4 Vorwiegend Schülerinnen der 7. und 8. bzw. teilweise 9. Schulstufe; in Wien, Vorarlberg und Salzburg auch jünger (10/11 Jahre) Schultyp:großteils offenes Angebot für HS/AHS, in OÖ und Stmk 3./4. Kl. HS, 7.Kl. AHS, 4./5. Kl. Realschule, Poly, ein- /zweijährige berufsbildende Schulen; Sbg, Vbg: ASO Kärnten: spezielles Angebot für Burschen auf der Berufsorientierungsmesse Zielgruppe / Alter

5 Anzahl der Teilnehmerinnen und Betriebe 715 Mädchen, 51 Betriebe (+ 200) 77 Mädchen, 43 Betriebe Über 400 Mädchen, 75 Betriebe/ Institutionen 1500 BesucherInnen der BOMM, 18 AusstellerInnen 369 Mädchen, 19 Betriebe 1200 Mädchen, 55 Betriebe 76 Mädchen, alle Landes- Dienststellen + 5 Firmen 844 Mädchen, 265 Firmen 210 Mädchen, 20 Betriebe

6 Take your daughter to work Töchtertag in Wien (Töchtertagbüro motiviert Betriebe zur Teilnahme, diese geben Info an Mitarbeiter/innen bzw. Mädchen weiter) Burgenland Vorarlberg, Salzburg: Mädchen bitten Eltern/Bekannte/Verwandte, sie begleiten zu dürfen, diese informieren ihren Betrieb Organisationsform

7 Girls Day in ausgewählten Betrieben Zuteilung Mädchen – Betriebe: Online-Buchungssystem: OÖ, Tirol (Schulveranstaltung); Mädchen entscheiden sich für Betrieb aus der Liste und melden sich über die Homepage an zentral über Projektkoordination: Niederösterreich (Teilnahme im Klassenverband) Steiermark Salzburg Organisationsform

8 Beobachtungen und Anmerkungen Was war/ist positiv? Der Aktionstag hat sich in einigen Bundesländern bereits etabliert und ist zur Marke geworden. Wien, OÖ: großes Medienecho Wien: Betriebe erkennen den innerbetrieblichen Nutzen des Tages OÖ: sehr positive Erfahrungen mit Online-Anmeldung Eigenverantwortlichkeit der Mädchen (Wahl des Betriebs, selbständige Online-Anmeldung, Organisation des Tages mit Eltern/Verwandten) fördert Zufriedenheit und Engagement Kritische Anmerkungen Kooperation mit den Schulen (Vorbereitung läuft z.T. nicht sehr gut) teilweise schwer, Betriebe zur Teilnahme zu motivieren inhomogene Altersstruktur, zu junge/ unreife Teilnehmerinnen falsche Erwartungen an den Tag (Jobvermittlung)

9 Vorschläge/Diskussionspunkte für die bundesländerübergreifende Zusammenarbeit Gemeinsamer Termin möglich? Gemeinsame Homepage bzw. Internetportal? Gemeinsames Logo? Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und Materialien (z.B. auch Leitfaden für Betriebe, etc.) Einheitliche Schulregelung (Entschuldigung oder schulbezogene Veranstaltung) Klärung der Versicherungsfrage Vermittlung von Mädchen an Betriebe


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