Herzlich Willkommen !.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bildungsvereinbarung
Advertisements

Förderschwerpunkt Lernen
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INFOABEND DER DAALERSCHULE
Portfolio und der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Adrian und Ben sind heute zum letzten.
Kommentar zum Vorschulkonzept Kaleidoscoop
Schulreife oder Schulfähigkeit
Fit für die Schule ?! GS & KIGA BACCUM
Schulfähigkeit Wann sollte ein Kind eingeschult werden?
Sprachen lernen in der Schule
„Die kleinen Strolche“
Titel NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO
Herzlich willkommen in der Klasse 1c
Herzlich Willkommen in der ersten Klasse
Auf die Plätze, fertig, lies! LESEN IN DER FAMILIE
Tipps für Eltern der Schulanfänger
Mathematische Grunderfahrungen
Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
personale Kompetenz (Aussagen der Teilrahmenpläne) Ausdauer entwickeln
Herzlich Willkommen! Hoşgeld-iniz Welcome I mirëpritur
Deutschunterricht mit dem Lehrmittel «Die Sprachstarken»
Mathematik im 1. Schuljahr
Herzlich Willkommen zum Informationsabend- Schulanfänger 2014/
„Komm, wir finden eine Lösung!“
„Wuppis Abenteuerreise durch die phonologische Bewusstheit“ ist ein umfassendes Sprachförderprogramm für Vorschulkinder, mit der Leitfigur Wuppi als liebenswerter.
Schuleingangsphase der GS“ Im Rosental“ Merseburg
Was sollten Schulanfänger wissen und können?
Elternabend Donnerstag,
Pädagogischer Beratungsdienst
Einschulungskriterien
Gewaltprävention durch Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen
Mein Kind kommt in die Schule
„Dino-Spiele und -Lieder“ Wochenrückblick vom bis
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Nanu? Was ist denn jetzt los? Ein Spiegel.
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Fremdsprachenunterricht in der Volksschule
Willkommen an der WBS.
GGS Vilkerath Schulanmeldung 2015/16
Tipps für Eltern der Schulanfänger
Das werden Sie heute erfahren
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Heute zeigen unsere Wichtel großes Interesse.
Erziehungsvereinbarung
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Juhu, es regnet. Die Wichtel stehen am.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Wir freuen uns, in der Wichtelgruppe.
Herzlich willkommen zum Übertrittselternabend
Übertrittselternabend
Elternabend 2. EK Begrüssung Eindrücke der ersten 6 Wochen Sprache
Elternabend 1. EK Begrüssung Eindrücke der ersten 6 Wochen
Projektbeginn zum Thema „Nüsse“
Portfolio in den Bildungs- und Lerngeschichten
Der Schulanfang ist keine „Stunde Null“!
Wochenrückblick vom – Passend zu unserem Thema Fahrzeuge haben wir ein neues Fingerspiel gelernt: „Die Räder vom Bus machen . . .“ Auf.
Liebend gern erziehen Triple P-Elterngruppentraining für Familien von Kindern bis 12 Jahren Triple P = Positive Parenting Program (Positives Erziehungsprogramm)
zum Infoabend FAIRPLAYLIGA
Inklusiver Unterricht Planungshilfen aus dem ISB
Schulerfolg ist kein Zufall! Herzlich willkommen Informationsveranstaltung der Schulpflege Dienstag, 3. Juni 2014.
Herzlich willkommen zum Übertrittselternabend
1 2 Auf die Plätze, fertig, SCHULE ! ausgearbeitet vom Team 1/2 der GS Bessenbach Stand: November 2015.
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote 21.09– Unser Ziel: Kinder in ihren köperbezogenen.
Übertrittselternabend Herzlich willkommen!. Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule  Kenntnisse der Kriterien 
„Martinsfest und Wandertag“ Wochenrückblick vom bis Die Woche startet mit Proben für unser Martinspiel. Die Kinder suchten sich ihre Rollen.
„Backen und St. Martin“ Wochenrückblick vom bis Ein Kind der Riesengruppe brachte uns in dieser Woche eine große Weltkarte von zu Hause.
Der Ernst des Lebens!.
Englischunterricht mit dem Lehrmittel «New World».
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Tipps für Eltern der Schulanfänger
Tipps für Eltern der Schulanfänger
 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen !

„Elterninformationen“ „Infoabend zur Schulfähigkeit“ Die folgende Präsentation finden Sie auf unserer Homepage (als pdf-Datei): www.rochusschule-glessen.de Menüpunkt „Elterninformationen“ „Infoabend zur Schulfähigkeit“

Lernen von Geburt an - ein Leben lang!

Einschulung Die Einschulung ist keine „Stunde Null“, da die Kinder seit ihrer Geburt im Elternhaus in ihrer Lebensumwelt sowie im Kindergarten vielfältige Lernerfahrungen machen.

weitere Einrichtungen Eltern- haus Lebens- umwelt Kinder- garten Kind Schule weitere Einrichtungen

Das Schulfähigkeitsprofil beschreibt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, die für das Lernen in der Schule wichtig sind. ist eine Zusammenfassung

Das Schulfähigkeitsprofil ist kein Kindergartenabitur und keine Checkliste zur Ermittlung von Defiziten! Das Schulfähigkeitsprofil bietet eine gute Orientierung, um Kinder gezielt zu beobachten und für Kinder eine anregende Lebens-/Lernumgebung zu schaffen

Unsere Idee zum heutigen Abend: Wir können die Entwicklung der Kinder optimal begleiten und unterstützen, wenn wir voneinander wissend aufeinander abgestimmt gemeinsam handeln.

Eltern- haus Kinder- garten Schule Wahr- nehmung Lebens- umwelt Kinder- garten Motorik Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

Motorik Grobmotorik Feinmotorik Schneiden Balancieren Stifthaltung Linienführung Greifen Balancieren Alleine an-/ausziehen Klettern Ball fangen Treppen sicher steigen

weitere Einrichtungen Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Kinder- garten Motorik Kind Schule weitere Einrichtungen

Wahrnehmung Sehen Hören  Schmecken Fühlen  Im Raum Körper -Formen und Farben unterscheiden können -Zeichen wiedererkennen (b-d,6-9) Hören -Umweltgeräusche erkennen und orten können -ähnlich klingende Wörter unterscheiden können -einfache Melodien nachsingen und Rhythmen nachklatschen können  Schmecken -süß, sauer heiß, kalt Fühlen -Formen und Materialien ertasten können -Temperaturen unterscheiden  Im Raum -Räume in vertrauter Umgebung wiederfinden können -Raumlagen unterscheiden können (rechts-links, vorne-hinten, ...) Körper -Berührungen am eigenen Körper orten können -eigene Kraft im Spiel richtig einschätzen können

Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Kind Schule weitere Einrichtungen

Personale/Soziale Kompetenzen Kommunikation -sich mitteilen können -zuhören können -auf andere zugehen und Kontaktangebote annehmen können Kooperation/Teamfähigkeit -eigene Interessen vertreten können -Kompromisse schließen können -Regeln einhalten können Emotionalität - Empfindungen wie Trauer, Freude, Ärger, … zeigen können - positives Selbstwertgefühl besitzen, d.h. sich selbst mögen Selbstständigkeit -an seiner Umwelt interessiert sein -sich etwas zutrauen -Lob und Kritik akzeptieren und Enttäuschungen ertragen können Diese Kompetenzen sind entscheidend für Erfolgs- / Misserfolgsverarbeitung und somit von hoher Bedeutung.

Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Schule weitere Einrichtungen

Umgang mit Rückschlägen Spielverhalten = Lernverhalten UMGANG MIT AUFGABEN ausdauernd einfallsreich eigene Ideen Umgang mit Rückschlägen beharrlich ausprobieren strengt sich an selbständig SPIELVERHALTEN ? Spielverhalten = Lernverhalten

Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Schule weitere Einrichtungen

SPRACHE Sprechfähigkeit Gesprächsfähigkeit Sprachfähigkeit -Wörter und Sätze deutlich sprechen können -betont und in angemessenem Tempo sprechen Gesprächsfähigkeit -Sprecher- und Zuhörerrolle übernehmen können -Gesprächsregeln einhalten Phonologisches Bewusstsein -Wortsilben klatschen können -Laute heraushören können -Reime ergänzen können Sprachfähigkeit -umfangreichen Wortschatz haben -Geschichten und Abläufe treffend erzählen können Symbol-/Schriftverständnis -Symbole im Alltag verstehen und zuordnen können -sich für Buchstaben und Bücher interessieren Schriftgebrauch -Formen richtig „nachschreiben“ können -Namen schreiben können

Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Mathematik Schule weitere Einrichtungen

Mengen- und zahlbezogenes Wissen Zählfertigkeit MATHEMATIK Mengen- und zahlbezogenes Wissen - verschiedene Verwendungssituationen von Zahlen (Alter, Hausnummer, Telefon,...) kennen - Vergleiche in Bezug auf größer-kleiner, dicker-dünner höher-niedriger, ... vollziehen können Zählfertigkeit -bis 20 zählen können -vergleichen von Zahlen bis 10 (größer/kleiner) -Würfelzahlen kennen Rechenfertigkeit -Plus- und Minusaufgaben bis 10 mit Material durch abzählen lösen können Raum-Lage-Beziehungen -sich im Raum orientieren können -erste Erfahrungen mit Zeit (Jahreszeiten, Monate, Wochen, Tage, heute, ...)

Eltern- haus Kinder- garten Schule Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

ERSCHLIEßUNG DER LEBENSWELT NATUR TIERE und PFLANZEN ALLTAGS- GEGENSTÄNDE ERNÄHRUNG EXPERI- MENTIEREN

Eltern- haus Kinder- garten Schule Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

Zusammenarbeit von Kindergärten und Rochusschule - Terminabsprachen, gem. Elternabend zum Schulfähigkeitsprofil, eventl. Besuch der Schule, Austausch nach Schulstart - 16./17.11. Kinder kommen in die Schule und das Kollegium lernt die Kinder kennen. - ab Feb. erfolgt Austausch Kindergarten und LehrerInnen (geg. Fördermaßnahmen und Elterngespräche) - gem. Spielefest mit Klasse 1 - Austausch ca. 6 Wochen nach Schulbeginn

Termine 16./17.11.10 Besuch der Kinder in der Schule bekannt Untersuchung durch die Amtsärztin ab Mitte April Rückmeldung seitens der Schule für die schulpflichtigen Kinder ab Mai Rückmeldung für die Antragskinder 05.07.2011 Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge 14.07.2011 Spielefest der Klassen 1 mit den Kindergärten

Wie wird Ihr Kind im Kindergarten gefördert? Die vorbereiteten Stationen bieten Ihnen zu verschiedenen Bereichen Informationen und Möglichkeiten zum Ausprobieren: Wie wird Ihr Kind im Kindergarten gefördert? Wozu braucht es diese Informationen in der Schule? Wie können Sie Ihr Kind zu Hause fördern?