DIE BENEDIKTINERKLÖSTER NIEDERÖSTERREICHS UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DEN AUSFLUGSTOURISMUS.

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 Präsentation transkript:

DIE BENEDIKTINERKLÖSTER NIEDERÖSTERREICHS UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DEN AUSFLUGSTOURISMUS

n Wurden die Zielgruppen korrekt definiert bzw. werden sie auch angesprochen? n Welche Stellung hat das Kloster im Ausflugsprogramm? n Wie machen die Klöster auf sich aufmerksam? - Was sind die Stärken und Schwächen der Klöster? n Welche Gründe spielen eine Rolle bei der Auswahl der Ausflugsziele? n Werden die Erwartungen der Gäste beim Besuch erfüllt? ZWECK DER UNTERSUCHUNG grundsätzliche Fragen

n Ausgabe nur an INDIVIDUALREISENDE (keine Gruppengäste) n EIN Fragebogen, doch inhaltliche Trennung zwischen u Tagesausflüglern: mind. 6 Std. inkl. An- und Abreise, Rückkehr zum Heimatortund u Übernachtungsgästen: Ausflug während eines Urlaubs in der Region DER FRAGEBOGEN Zielgruppe

n Demographie n Ausflugsgestaltung u Kilometer, Verkehrsmittel, Zielauswahl, Führung, etc. n Warum gerade das (ein) Kloster? n Erwartungen an den Besuch bzw. Grad der Erfüllung n Interesse am Urlaub im Kloster n Religiosität - Einstellung zur Institution Kloster DER FRAGEBOGEN Inhalt

DEMOGRAPHIE allgemeines n Altersstruktur : Die Mehrheit der Gäste ist zwischen 40 und 60 n Ausbildung : starke Tendenz zu höherer Ausbildung: Mehrheit der Gäste hat Hochschulabschluß bzw. zumindest Matura n Einkommensniveau : Sehr hoch (passend zur Ausbildung) n Berufsgruppen : viele (leitende) Angestellte, viele Studenten n Kinderzahl : Durchschnittswert: 0,6 - also sehr niedrig, die Zahl der kinderlosen Haushalte überwiegt

DEMOGRAPHIE Herkunft

TAGESGÄSTE Einzugsbereich

URLAUBSGÄSTE Nächtigungen

REISEVERHALTEN allgemeines n Verkehrsmittel : am beliebtesten: das Privatauto mit 72% n Begleitpersonen : meistens der Partner, selten sind die Gäste allein unterwegs n Gestaltung : Das Kloster ist nur selten der einzige Programmpunkt, andere Sehenswürdigkeiten werden ebenso kombiniert, wie wandern oder Heurigenbesuche n Ausflugsdauer : durchschnittlich 7,08 Stunden

REISEVERHALTEN Informationsquellen Altenburg Göttweig Melk Alle Klöster Mundpropaganda 44% 33% 37% 46% Reiseführer 31% 47% 45% 41% Plakate 24% 18% 4% 16% Landkarte 11% 15% 16% 18% Wegweiser 9% 3% 13% 10%

REISEVERHALTEN Entscheidung für das Kloster 1. Bekanntes Kulturdenkmal 2. Interesse an der Geschichte 3. Besuch ist ein Muß 4. Interesse an Ausstellung/Konzerten 5. Interesse am Leben der Mönche 6. Ort zum Nachdenken 7. Beten in der Kirche 8. Gespräch mit einem Pater Ranking der Antwortmöglichkeiten

ERWARTUNGEN Antworten von 1 (gar nicht entsprochen) bis 7 (übertroffen)

ZUFRIEDENHEIT und WEITEREMPFEHLUNG Werte von 1 (gar nicht zufrieden bzw. keine Weiterempfehlung) bis 7 (völlig zufrieden bzw. werde weiterempfehlen)

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN allgemein STÄRKEN Infrastruktur (Parkplätze) Lage (Donau, Westbahn) Kunst- & Kulturerbe Organisation vielfältige Angebote SCHWÄCHEN Lage (verkehrstechnisch) Werbung / Marketing Führungsmodi teilweise nicht genügend religiöse Angebote

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN n Allgemein: bedeutend mehr Stärken als Schwächen bei allen Klöstern n Schwächen wie Lage (verkehrstechnisch) nur schwer zu beeinflussen n Einige Schwächen bereits verbessert (Homepage) n Viele Chancen durch breiteres Angebot und Berücksichtigung der Erhebung der Kunden - Interessen

30% Ansprech- Potential Urlaub im Kloster?

Gründe für Urlaub im Kloster Dialog Spiritualität

Inhalte für Urlaub im Kloster Seele Körper

Urlaub im Kloster: Interesse wofür?

Persönliche Religiosität Sinnfrage Glaubensleben

Religiosität und Klosterbesuch

Image der Klöster spirituelle Bedeutung weltfremd

Religiosität und Klösterimage