„Das Beste an meiner Entscheidung war wohl bisher, dass ich es überhaupt gewagt habe.“ Laura Lender, Austauschschülerin in Schweden 2012/13 „Ich habe mich.

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 Präsentation transkript:

„Das Beste an meiner Entscheidung war wohl bisher, dass ich es überhaupt gewagt habe.“ Laura Lender, Austauschschülerin in Schweden 2012/13 „Ich habe mich nicht speziell auf einen Auslandsaufenthalt vorbereitet, Offenheit für Neues und Interesse an Menschen reichen vollkommen aus.“ Herr von Blumröder, 3 Jahre in England gelebt und gearbeitet Europe „Viele Norweger sind eher familiär und außerhalb der Familie nicht sehr gesellig.“ Robert, seit 2006 in Norwegen

Norwegen Großbritannien Schweden Frankreich

Arbeit

Persönliche Erfahrungsbericht Frau von Blumröder (Großbritannien) Frauke Huth (Frankreich) Robert (Norwegen) Laura Lender (Schweden) Ich bin mit meiner Familie dort gewesen. Wir haben dort gearbeitet und auch gemeinnützig. Ich habe den Brigitte Sauzay Austausch über das deutsch Französische Jugendwerk gemacht. Um meine Französischkenntnisse zu verbessern. Ich habe beschlossen hier zu arbeiten, weil die Bedingungen hier besser sind und es sich für mich auch sonst anbot Ich bin hier als Austauschschülerin. Ich habe ich mich einfach in das Land verliebt und möchte sowohl die Sprache erlernen, als auch die Kultur erfassen. Insgesamt habe ich 3 ein halb Jahre dort gelebt. Ich war nur von September bis November 2011 dort. Ich bin vor 4 Jahren hierhergezogen. Im Januar 2012 bin ich hier angekommen. Ich und mein Mann und ich konnten Englisch. Unsere Kinder haben es dann gelernt. Nach 2 Jahren Französischunterricht, bin ich ganz gut klargekommen Ich habe es vorher gelernt. Aber erst da habe ich gelernt alle Dialekte zu verstehen. Ich konnte die Sprache nicht wirklich. Mittlerweile habe ich sie gelernt. Wir kannten dort niemanden aber man lernt sehr schnell neue Leute kennen, wenn man bereit ist, sich auf andere einzulassen. Ich kannte nur meinen Austauschschüler, der vorher für die gleiche Zeit bei uns gewohnt hatte. Ich habe zuerst durch die Arbeit und dann durch mein Umfeld immer schneller neue Leute kennengelernt. Meine Gastfamilie kannte ich bereits 2 Monate vor meiner abreise. Heute leben wir wieder in Deutschland. Heimweh hatte ich eigentlich nur die letzten 2 oder 3 Tage, weil ich mich dann doch schon wieder auf zu Hause gefreut habe. Ich möchte nicht wieder zurück nach Deutschland. In den ersten paar Tagen hatte ich sehr großes Heimweh. In Großbritannien sind viele Leute eher bereit anderen zu helfen. Die Schule ist strenger, so habe ich es zu mindest empfunden. Die Norweger sind gelassener als wir deutschen. Die Schule hier ist insgesamt sehr viel lockerer. Es gab keine großen unterschiede in unserem Tagesablauf, der richtet sich auch dort nach Arbeitszeiten und Familie. Die Schule und die Arbeit nimmt einen großen Teil des Alltags ein. Dafür gibt es aber mehr Ferien. Das Abendessen ist meist warm und es gibt mehrere Gänge. Die Arbeit ist ruhiger und fängt etwas später an. Die Mahlzeiten sind etwas verschoben. Abends wird sehr spät oft noch warm gegessen Fast jeder hier hat ein modernes Handy oder iPhone und darf es auch in der Schule benutzen. „Fika“, also die Mahlzeit Kaffe ist in Schweden sehr wichtig. Es war eine sehr schöne Zeit in England. Wir pflegen noch immer Freundschaft mit einigen Leuten die wir dort kennengelernt haben. Ich habe nicht nur mein Französisch verbessert sondern habe auch viel über den Umgang mit anderen Kulturen gelernt. Ich bereue es nicht hergegangen zu sein. Ich habe mich sehr gut eingelebt und fühle mich wohl. Ich bereue es nicht, hergegangen zu sein. Das wichtigste für mich war denke ich, es überhaupt zu versuchen. Wir haben durch eine christliche Organisation eine Wohnung organisiert bekommen. Aber natürlich mussten wir uns auch kümmern um alles vor unserer Abfahrt vorzubereiten Ich habe natürlich mich bei dem Austauschprogramm anmelden müssen. Ansonsten war es noch ein großer aufwand den Koffer zu packen. Ich habe mir vorher eine Unterkunft und einen Job organisiert. Die Sprache habe ich auch gelernt. Ich habe einen Schwedischkurs gemacht. Am schwersten war es aber „loszulassen“. Das war ein wichtiger Schritt.