Heilen durch Kunst und Musik - Jenseits des Wortes

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Rubina Vock, Freie Universität Berlin
Advertisements

ALBATROS-Ziele auf einen Blick
Landeswettbewerb „FreiMut“
Netzwerk JUGEND für Europa.
Dreifußmodell Kindergarten St. Martin Moosach. Im Spiel Erleben die Kinder Begegnung kommen sie mit anderen in Kontakt entwickeln sie eine Beziehung zu.
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
ASKÖ-FIT-Neu Jedem Verein/Gemeinde seine/ihre gesunde FIT-Abteilung gefördert durch:
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Veränderung Organisationen:
Die Entwicklung der Frühförderung in Thüringen -
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
Dr. Gesa Gordon Projektträger Jülich (PtJ)
Seite 1 Anschub.de: Ziele und deren Evaluation Günther Gediga IwFB / Universität Münster Lüneburg,
„Älter werden in der Pflege“
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Partizipation, Arbeit und volle Arbeitnehmerrechte Fachforum der Tagung „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zwischen Alltag.
Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils.
Errungenschaften der letzten 200 Jahre
Gewinn für Patienten durch einen ganzheit-lichen Ansatz bei der Versorgungsgestaltung Berlin, den 07. November 2012 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher | Vorsitzender.
Bald hier in Ihrer Arztpraxis
TEP FIT Computergestütztes Endoprothesen Trainingsprogramm © PhysioNetzwerk 2009 Programm Therapeuten Ärzte Philosophie Das System Das Training Versicherung.
EFI - seniorTrainerIn Neue Aufgaben entdecken …
„Weil sie es uns wert sind!“
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Innerbetriebliche Fortbildung
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Ergebnisse der Selbstevaluation und der ökonomischen Evaluation 2008 Präsentation anlässlich der 2. Netzwerktagung.
Heilpädagogische Gesellschaft Niederösterreich
Gesundheitsberichterstattung1 Zahngesundheit von (immobilen) SeniorInnen im Erftkreis – Eine orientierende Untersuchung beim Personal von Pflegeheimen.
Projektdaten Projektzeitraum: 1 Juni 2008 – 31 Dezember 2010 Programm: European Territorial Co-operation Austria – Czech Republic Budget:
S chulisches T rainingsprogramm zum A ufbau R ealistischer K onfliktlösungsstrategien.
EU-Jahr des interkulturellen Dialogs Ziele des EU-Jahrs 2008 Ziele des EU-Jahrs 2008 (1) Förderung des interkulturellen Dialogs Diversität, Pluralismus,
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Was ist das Besondere am chronischen Schmerz?
We support your business!
Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfaßt
Beitrag zum Fachforum „Vielfalt anbieten“ Das Institut zur Interkulturellen Öffnung IzIkÖ Integrationsagentur der AWO Mittelrhein Interkulturelle Öffnung.
Kernlehrmittel Jugend + Sport
Paderborner Bündnis gegen Depression – Ideen und Initiativen
1 Ausblick. 2 MultiplikatorInnenschulung - Rahmenbedingungen - Akquisition - Unterstützung Projektleitung - Erfa-Treffen Rolle Fachstellen Nutzung des.
BILDUNGSPROJEKT TIERLEBEN Förderung der Mensch-Tier-Natur-Beziehung.
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
Projekt „Blauer Himmel“
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Ein Programm zur Förderung von Lernstrategien
2 Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung / Jugendreise im Tandem: je 1 Organisation der Internationalen Jugendarbeit und je 1 Migranten(selbst)organisation.
Vorsitz: Prof. Herrmann-Lingen Rapporteur: Prof. Eitner
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
ein Netzwerk von 14 kantonalen Teilprogrammen in 17 Kantonen
Ansatzpunkte und Aspekte der Qualitätssicherung von E-Learning-Weiterbildungskursen Worshop zur Qualitätssicherung im Rahmen des TEMPUS-Projekts TEMPUS-DE-TEMPUS-JPHES.
Zusammengestellt im Rahmen des Erfa-Treffens vom 27. Juni 2013 in Olten. Autorin: Corinne Caspar, RADIX Leiterin des Nationalen Programms «Die Gemeinden.
zur Sammlung von Berufserfahrung
Leben in einer fremden Heimat
I. Schulgemeinschaft leben II. Persönlichkeitsentwicklung fördern
1 Thema: Regionale Strukturen entwickeln – Planung von regionalen Veranstaltungen Projektbüro Inklusion.
Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing
Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie dabei sind. Kooperations-Tagung „Zukunft der Hochschulbildung : Wie können aus Gesundheitsberufen Gesundheitsberufe.
Modellprojekt: Employer Branding 2
Manager Profiling für Unternehmen. Dr. Weick Executive Search GmbH Schwarzwaldstraße Titisee-Neustadt Telefon +49 (07651)
Vortrag Lehrergesundheit an der aMittelschule Aising
Die Zertifizierung als “Gesunder Betrieb - Impresa Sana” Die Zertifizierung als “Gesunder Betrieb - Impresa Sana®” Workshop
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Humanpotenzial Förderinfotag Christine Meissl, Talente FEMtech Karriere & FEMtech Karriere-Check für KMU.
11 Die Oberstufe – Die Seminare. W-Seminar P-Seminar wissenschafts- orientiertes Arbeiten Seminararbeit - Bezug zur beruflichen oder wissenschaftlichen.
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement –
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Klaus M. Peters Orthopädie und Osteologie, Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, Nümbrecht Klinisches Schwerpunktzentrum DVO Abschlussveranstaltung, ,
 Präsentation transkript:

Heilen durch Kunst und Musik - Jenseits des Wortes Unterstützung der Pflegemitarbeiter und Selbstpflegekompetenz der Patienten

Projektpartner Privatklinik Martinsbrunn, Südtirol Heim Santa Katharina, Nordtirol

Projektziele Ausgangslage Es steht uns ein massiver Wandlungsprozess der Gesundheitsversorgung durch soziodemographischen Veränderungen in den nächsten Jahren bevor! Dies wird zur primären gesellschaftlichen Herausforderung und fordert: Steigerung der Selbstpflegekompetenz der Patienten Steigerung der Arbeitszufriedenheit und der mentalen Gesundheit der MitarbeiterInnen Steigerung der Pflegequalität und der Patientenzufriedenheit Förderung von Lebensqualität und sozialer Integration Sensomotorische und kognitive Schulung Schaffung einer neuen, auf Kunst und Musik ausgerichteten Therapiestruktur in den Bereichen Physiotherapie Betreuung von dementen Menschen Palliativabteilung

Beginn Sommer 2008 - Ende Dezember 2011 Projektschritte Beginn Sommer 2008 - Ende Dezember 2011 Das Projekt soll als innovatives Modell im Gesundheitswesen in drei Phasen verlaufen Phase A) Investitionen Mitarbeiterschulung durch Selbsterfahrung wissenschaftliche Arbeit Phase B) Patientenbetreuung therapeutischer Einsatz von Musik, Kunst und Therapien in freier Natur Phase C) Weiterführung der Patientenbetreuung, Auswertung und Publikation Kongress für das Fachpublikum der Region, Dokumentarfilm Ziel ist es,die organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen zu schaffen um die Ergebnisse für die nächsten Jahre in diesen Bereichen weiterhin den Patienten zugute kommen zu lassen.

Selbsterfahrung I Der konzeptionelle Schwerpunkt liegt im Einsatz von Maßnahmen aus dem Bereich der Präventions- und Komplementärmedizin, deren Wirksamkeit in umfangreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurden. Dabei haben sich solche Interventionen als langfristig nachhaltig erwiesen, die auf die Aktivierung der Selbstregulationsfähigkeiten beruhen. Die höchste Compliance erreichen solche Therapieformen, die sowohl sensorisch positiv (Musik) als auch als ästhetisch attraktiv (Kunst und Natur) erlebt werden. Aus diesem Grund fokussiert das Konzept auf folgende Maßnahmen Chronobiologische rezeptive Musiktherapie Hörkur und chronobiologisches Hörprogramm Resilienztraining- Mindfullness Based Stress Reduction (MBSR) Die Intervention besteht aus einem individualisierten Hörplan mit verschiedenen Musikprogrammen. Die Musikprogramme, vor allem in freier Natur, dienen der Optimierung der psychosomatischen Regulation (Therapiegarten), der Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten, der emotionalen Belastbarkeit und der Steigerung der Herzfrequenzvariabilität. Ein zusätzliches chronobiologisches rezeptives Musiktherapieprogramm erhalten die Personen, die unter Schlafstörungen, Hypertonoie oder Hypotonie leiden.

Selbsterfahrung II Musik wirkt auf Kranke anders als auf gesunde Menschen. Der geschwächte Organismus reagiert auf Reize mit einer erhöhten Sensibilität. Ein speziell auf die besonderen psychologischen und physiologischen Bedürfnisse von Krankenhauspatienten abgestelltes Programm kann Patienten in ihrem Genesungsprozess wirksam unterstützen. Es ist den veränderten chronobiologischen Voraussetzungen angepasst und vermittelt richtige Stimulation zur Unterstützung des Heilungsprozesses vor allem im Bereich der Ergotherapie und Physiotherapie so wie in der Schmerztherapie und in der Betreuung von Palliativpatienten. Das Hören und Erleben erfolgt nach einem individuell festgelegten Hörplan Zur Durchführung dieser Aktivitäten müssen die entsprechenden Infrastrukturengeschaffen werden, wie u.a. Klanggarten, Therapiegarten, Demenzgarten oder Klangsaal, welche eine Weiterführung des Projektes über viele Jahre garantieren.

Aktivitäten 1. Schulung und Vorbereitung des Personals für die Arbeit mit den Patienten durch Selbsterfahrung – (insgesamt ca. 30 Mitarbeiter auf freiwilliger Basis, bestehend aus Ärzten, Psychologen, Pflegepersonal und Therapeuten) 2. Schaffung der strukturellen Voraussetzungen in Form von Errichten spezifischer Therapieareale in den jeweiligen Klinikparks 3. Therapeutische Arbeit mit den Patienten 4. Gezielte Therapie mit Musik zur verstärkten Sinneswahrnehmung, für die psychische Stabilisierung und muskuläre Tonisierung der Patienten 5. Veranstaltung der verschiedenen interdisziplinären Musik- und Kunstaktionen 6. Wissenschaftliche Begleitung des Projektes und Forschungsarbeit 7. Regionaler Kongress mit Beteiligung internationaler Fachleute aus diesem Bereich der Musikmedizin 8. Publikationen über das Projekt und Veröffentlichungen der Forschungs- ergebnisse.

Aktivitäten bis 30.06.2009 Investitionen Schaffung der Therapiebereiche Klanggarten Klangsaal Demenzgarten Einführungsvorträge Mitarbeiterschulung Vorträge wissenschaftliche Arbeit Konzert im Garten

Aktivitäten bis 31.12.2011 Kunstaktionen Konzerte Therapien Fortbildung Exkursionen wissenschaftliche Auswertung Patientenbetreuung Kongress Publikationen Dokufilm

Schwerpunkt I Wissenschaftliche Beratung Die Schulungen und Vorbereitungen des Personals für die Arbeit mit den Patienten erfolgt durch Selbsterfahrung, Vorträge und Training. Insgesamt werden ca. 30 Mitarbeiter auf die konkrete therapeutische Arbeit mit den Patienten vorbereitet. Durch die Selbsterfahrung dieser Maßnahmen fällt es dem Pflegepersonal leicht, diese Kompetenzen an die Patienten weiterzugeben. Durch Resilienz-Training und Mindfullness Based Stress Reduction wird es Mitarbeitern ermöglicht, Krisen, erschwerende Bedingungen und neue Herausforderungen erfolgreich zu meistern und Resilienzfaktoren können gelernt und trainiert werden. Diese Arbeit wird von einer wissenschaftlichen Erfassung, Auswertung und Aufbereitung flankiert.

Schwerpunkt II Martinsbrunn Investitionen + Therapeutische Arbeit mit den Patienten Investitionen im "Park der Sinne" Kneippanlage für die Physiotherapie Therapietreppen, Klanggarten mit kleiner Bühne und behindertengerechte Tribüne Klangmauer, Duftsteg, Therapieinseln, spezifische Therapiegeräte für musikalische Physiotherapie Neugestaltung des Therapeutischen Klangsaales Orientierungsgarten mit Musik für demente Menschen Therapeutische Arbeit mit den Patienten im Therapiegarten und in den Aussengehschulen, an der Klangmauer, im Klanggarten, in der Kneippanlage+ Rehabilitation im Klanggarten und vegetative Aktivierung im Demenzgarten Förderung der taktilen, visuellen, olfaktorischen und gustatorischen Sinne

Schwerpunkt II Ried Investitionen + Therapeutische Arbeit mit den Patienten Neugestaltung des Demenzgartens Adaptierung des Klanghofes und der Wandelterasse Therapeutische Arbeit mit den Patienten im Klanghof und im Therapiegarten, im Demenzgarten und auf der Wandelterasse Rehabilitation im Klanghof Musiktherapie mit Demenzpatienten Vegetative Aktivierung im Demenzgarten Förderung der taktilen, visuellen, olfaktorischen und gustatorischen Sinne

Musik und Kunstprojekte für Patienten der Palliativstation, Rehapatienten und für demente Menschen Organisation und Durchführung von Ausstellungen, Workshops Integration der Patienten in aktives Erleben von Kunst und Musik Durchführung kleiner Konzerte, Ausstellunegn und Vernissagen Durchführung von Werkstattgesprächen und Diskussionsrunden

Kongress Heilen durch Kunst und Musik - jenseits des Wortes Die Erfolge musikalischer Mittel bei Parkinson und Demenzkranken sind international oft untersucht und nachweisbar. Musik und Schmerzreduktion ist ein in zahlreichen Studien untersuchtes Thema und immer öfter Gegenstand von Forschung. Aufgrund der Vielschichtigkeit des Themas, des vorhandenen Informationsdefizits und der Aktualität der Fragestellung wird der Kongress unter Einbeziehung verschiedener anerkannter Wissenschaftler aus den Bereichen Musik, Rehabilitation, Musiktherapie, Palliative Care durchgeführt. Durchführung des Kongresses, der die Ergebnisse des Projektes einem qualifizierten Fachpublikum aus den Bereichen, Pflegewissenschaft, Arbeitsmedizin und Gesundheitswissenschaften vorstellt und sie diskutiert. Er dient der Weiterbildung aller Mitarbeiter, der Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema allgemein, dem interdisziplinären wissenschaftlichen Gedankenaustausch, der flankierenden wissenschaftlichen Betreuung der innovativen Ideen.

- entstanden auf der Palliativstation Martinsbrunn im Sommer 2007 -

Publikationen Bei der kontinuierlichen Evaluation der einzelnen Projektabschnitte werden alle Schritte des Projektverlaufes noch einmal beleuchtet und sowohl die Erfahrungen und die Ergebnisse, als auch die wissenschaftlichen Arbeiten und die Medienarbeit in Schriftform festgehalten. Eine abschliessende Broschüre wird erarbeitet und gedruckt. Alle wichtigen Projektschritte werden digital festgehalten und zu einer kurzen Projektdokumentation in Filmformat zusammengefasst. Das gesamte Projekt stellt sich in einer eigenen Homepage vor, die durch eine Anzahl von dynamischen Seiten monatlich auf den neuesten Stand des Fortschreitens gebracht wird.

Organisation Ein Projekt dieser Dimension und Vielschichtigkeit, zwischen Schulung der Mitarbeiter Projektleitung Forschung Planung Büroarbeit, Werbung, Pressearbeit, Logistik Koordination der wissenschaftlichen Arbeit Planung und Leitung der Investitionen Rahmenveranstaltungen Kongress Erstellen von Publikationen und Dokumentation Durchführung von Konzerten, Vorträgen, Fortbildungen, Exkursionen, usw. und mit voraussichtlich weit über 1500 Beteiligten auf die einzelnen Bereiche verteilt, braucht eine entsprechende Organisationsstruktur. Projektleiter beim LP, dem eine Sekretärin zur Seite steht ist vorgesehen. Zudem eine Projektleitung beim P1 in Ried

Die Kraft der Natur

Weiterbildung, Exkursionen Das Projekt wird von einer Reihe von Fachvorträgen flankiert, welche alle Mitarbeiter für die Thematik sensibilisieren sollen und den Weg für eine breite Akzeptanz der Komplementärmedizin im Bereich der Musik und Kunst ebnen sollen. Planung und Durchführung der Fachvorträge und Diskussionsrunden Exkursionen der Mitarbeiter zum jeweiligen Partner dienen dem grenzüberschreitenden Gedankenaustausch, der kulturellen Belebung und nicht zuletzt dem sozialen Kontakt. Organisation von 4 Exkursionen für alle Mitarbeiter der Projektpartner zum jeweiligen Partnerbetrieb

Leitungsteam Team der Privatklinik Martinsbrunn und Pflegeheim St. Katharina Dr. Remo Schneider, Geschäftsführer der Alten- und Pflegeheime der Barmherzigen Frieda Mair (Sr. Siglinde), Ordensoberin der Barmherzigen Schwestern von Meran/Rechtliche Vertreterin der Privatklinik Martinsbrunn Dr. Andrea Gabis, Ärztliche Leiterin der Privatklinik Martinsbrunn und der Palliativstation Prof. Richard Sigmund, Projektleiter für das Gesamtprojekt Peter Hager, Projektleiter Ried, Heimleiter Pflegeheim St. Katharina Ingeborg Nollet, Pflegedienstleiterin Martinsbrunn 2 Dipl. Psych. (noch zu ernennen) Verschiedene Künstler und Musiker (noch zu ernennen) Sekretärin (noch zu ernennen) Sämtliche Referenten für Vorträge, Workshops, Kongress (noch zu ernennen) Wissenschaftliche Beratung Vera Brandes, Leiterin Musikmedizinisches Forschungsprogramm der PMU Salzburg Dr. Roland Haas, Rektor Universität für Musik Mozarteum-Salzburg a.D., Gründer des Forschungsprojektes Mensch und Musik und CEO Sanoson, Musik die wirkt. Dipl. Design und Kommunikation Sigrd Engelbrecht, (Resilienztraining) Dipl. Psych. Claudia Fischer (MBSR Training)

Aufteilung der Kosten nach Bereichen

Ausgabenverteilung in € auf die Jahre 2008 - 2011

Heilen durch Kunst und Musik – Jenseits des Wortes