Page 1 08.02.2006Stefan Otto Performancemaster Fondsgebundene LV ohne Wenn und Aber.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
Advertisements

Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Die Kapitallebensversicherung
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Financial Webworks GmbH Copyright 2006 Fondstrends des Jahres 2005.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
Renditepotenzial von Private Equity Publikumsfonds: Alles nur Luftschlösser? Ergebnisse einer aktuellen Studie Stefan Löwer, cash.medien AG.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Warum Berufsunfähigkeitsversicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsrückgewähr keinen Sinn machen.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
4 GB flat surfen & mailen mit LTE bis zu 100 MBit/s Telefon-Flat in alle dt. Netze SMS-Flat in alle dt. Netze 1 GB flat surfen & mailen mit LTE bis zu.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Wir üben die Malsätzchen
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie
Von einer sicheren Basis heraus Chancen im Aktienbereich nutzen Die LOYS F onds T rading S trategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Swiss Life Pflegeorientierungstag
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
So erwirtschaften Sie deutlich mehr Rendite mit Ihren Investmentfonds! [
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Euro Bundeswertpapiere
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Einfu ̈ hrung in die Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Mu ̈ nchen Abbildungsübersicht.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Dir. Josef Sagmeister Niederlassungsleiter ASPECTA.
Das UWP-Prinzip.
Der Skandia Garantiefonds Der Garantiefonds mit Aktienpower.
 Präsentation transkript:

Page Stefan Otto Performancemaster Fondsgebundene LV ohne Wenn und Aber

Page Stefan Otto Vortrag Fonds-Kongress 2006 Stefan Otto Head of Key Account Management Mob Performancemaster Fondsgebundene Lebensversicherung ohne Wenn und Aber Die neue Performancemaster-Produktfamilie und der damit verbundene Garantiefonds CMIG Guaranteed Access 80 % Fund setzen neue Maßstäbe für fondsgebundene Lebensversicherungen.

Page Stefan Otto Vortragsthemen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Clerical Medical Versicherung und Investment auf Ihrem Niveau Tradition –Mit mehr als 180 Jahren Erfahrung zählen wir zu den ältesten und renommiertesten Lebensversicherern in Europa Stärke –Die HBOS-Gruppe vereint die Kernkompetenzen für die Finanzmärkte der Zukunft (Top 10 Finanzgruppen weltweit, Vermögen > 740 Mrd.) Sicherheit –Wir verfügen über finanzielle Stärke und ausgezeichnete Ratings der wichtigsten internationalen Rating-Agenturen (S&P: AA, Moody s: Aa2) Qualität –Unser Investmentmanager ist Insight Investment, mehrfach ausgezeichneter Vermögensverwalter der HBOS-Gruppe Flexibilität –Wir vertreiben unsere Produkte in Österreich ausschließlich über ein Netz von fast ausgesuchten unabhängigen Qualitätsvermittlern

Page Stefan Otto Clerical Medical Standard & Poors Ratings Entwicklung der Ratings ausgewählter Versicherer in Österreich Quelle: Standard & Poors; Stand: Jänner 2006

Page Stefan Otto Clerical Medical Finanzstärke- Ratings Financial strength ratingStandard & PoorsMoodysFitch Ratings Allianz Elementar Lebensversicherungs AGAA-A1AA- Aspecta Lebensversicherung AG Basler Versicherung AGBpi Clerical MedicalAAAa2AA Der Anker Allgemeine Vers. AGBBpi Donau Allgemeine Versicherungs AGBBBpi Generali LebensversicherungAA Gerling-Konzern Lebensversicherungs AGBBBBaa1BB+ Grazer Wechselseitige Vers. AGApi Oberösterreichische Vers. AGBBBpi Prudential Assurance Co.AA+Aa1AA+ Salzburger Landes-Versicherung AGBBBpi Skandia Life Assurance Co. Ltd. A3 Standard Life Assurance Co.AA1A- UNIQA PersonenversicherungA Quelle: Standard & Poors, Moodys & Fitch Ratings; Stand: Dezember 2005

Page Stefan Otto Vortragsthemen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Kundennutzen Clerical Medical Wir führen die nächste Produktgeneration ein Investment Produkte LV-Mantel Der Kunde steuert direkt nach seinen Bedürfnissen Performancemaster

Page Stefan Otto Kundennutzen Performancemaster Eine Produktfamilie mit wählbarer Garantie ohne Wenn und Aber –Die erste Fondspolizze mit einer Garantie, die jederzeit und ohne Vorbedingungen gilt –Höhe der Garantie kann der Kunde jederzeit nach seinen Bedürfnissen festlegen, denn er kann sie täglich ein und ausschalten – durch das Wechseln in oder aus den CMIG Guaranteed Access 80% Fund

Page Stefan Otto Kundennutzen CMIG Guaranteed Access 80% Fund Die Garantiebedingungen sind einzigartig im Markt Wirksamkeit der Garantie Guaranteed Access 80% Fund DWS FlexPension Soc.Gen. Skandia Euro Guaranteed Safeinvest Step Hybrid- Produkt Ablauf Shiften aus Garantiefonds nein nicht möglich Teilentnahmen nein mit Stornoabschlag Kündigung nein mit Stornoabschlag

Page Stefan Otto Garantie des Portfolios 80 %60 % Kundennutzen Garantiehöhe Der Kunde kann sie jederzeit nach seinen Bedürfnissen festlegen Garantiefonds Guaranteed Access 80% Fund Aktienfonds Euro Top 50 Equity Pasific Basin Equity UK Index Tracking Funds US Index Tracking Funds Rentenfonds Euro Bond Geldmarktfonds Euro Currency Reserve 40 % Aktuelle Kapital des Kunden

Page Stefan Otto Ihr Nutzen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Ihr Nutzen Vorsprung und Sicherheit – Mitbewerbern einen Schritt voraus –Marktführer Transparenz (Offenlegung aller Kosten) –Geringere Haftungsproblematik –Alles aus einer Hand one-stop-shop –Absolutes Alleinstellungsmerkmal (Garantie) –Transparenz, wie der Kunde veranlagt ist

Page Stefan Otto Vortragsthemen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Performancemaster Innovation Die Verknüpfung von Renditechancen & ausgereiften Sicherheitsmechanismen –Die 80%-Garantie des Garantiefonds ist optimal gewählt und sichert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen 80% Garantie 80% Garantie

Page Stefan Otto Performancemaster Standardgarantiefonds Die Cashfalle bei einem Einbruch der Aktienmärkte 100 % Höchststands- Garantie am Laufzeitende tatsächlicher Fondswert Einbruch 24 % über beliebig langen Zeitraum festverzinslich 2,5% Rendite Beispiel schematisch dargestellt Cashfalle Restlaufzeit (z.B.: 12 Jahre) Markt

Page Stefan Otto Performancemaster CMIG Guaranteed Access 80% fund Volle Flexibilität und Nutzung von Aufwärtsbewegungen 80 % Höchststandsgarantie tatsächlicher Fondswert Fondswert kann nicht mehr als 20 % fallen. Einbruch über 25 % wird tagesaktuell aufgefangen Beispiel schematisch dargestellt kein Anlagedruck, da kein festes Laufzeitende Ausnutzen der Aufwärtsbewegung Aktuelle Fondswert Markt

Page Stefan Otto Performancemaster Die 80% Garantie ist der goldene Mittelweg Die größten Tageseinbrüche seit Bestehen der Indizes FTSE-12,2%Okt S&P ,5%Okt Nikkei-14,9%Okt EuroStoxx-6,4%Sept. 2001

Page Stefan Otto Performancemaster Continuous CPPI Simulierte Erträge im Vergleich zum EuroStoxx: Obige Graphik zeigt eine Performance im Vergleich zum historischen EuroStoxx-Index. Tatsächlich werden die riskanten Anlagen aktiv gemanagt, wobei der EuroStoxx als Vergleichsindex dient, aber nicht abgebildet wird CPPI Guarantee Equity Fund Equity Allocation CPPI Fund NAV

Page Stefan Otto Performancemaster CMIG Guaranteed Access 80% fund Die 80% Garantie – Der goldene Mittelweg 80% Garantie 80% Garantie Von Beginn an.... auf den historischen Höchststand... und das zu jeder Zeit!

Page Stefan Otto Vortragsthemen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Performancemaster Investor Was bietet das Produkt? –Performancemaster Investor –Performancemaster Planner

Page Stefan Otto Performancemaster Investor Produktbeschreibung Fondsgebundene Kapitallebensversicherung –Feste Laufzeit –Einmalerlag –Zusätzliche Beiträge während der Laufzeit möglich Leistungen–Mindesttodesfallleistung: 101% des Vertragswertes Versicherungsbasis –Einzelleben –Verbundene Leben auf Erstversterbensbasis (max. 2) –Verbundene Leben auf Letztversterbensbasis (max. 6) Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Performancemaster Investor Vertragslaufzeit –Mindestvertragslaufzeit: 10 Jahre –Maximale Vertragslaufzeit: bis zum 96. Geburtstag der maßgeblich versicherten Person möglich Eintrittsalter des Versicherungs- nehmers* –Minimales Eintrittsalter: 18 Jahre –Maximales Eintrittsalter: keine Höchstgrenze Eintrittsalter der versicherten Person* –Minimales Eintrittsalter: 18 Jahre –Maximales Eintrittsalter: 74 Jahre (maßgeblich versicherte P.) –die älteste bei Verbundene Leben auf Erstversterbensbasis –die jüngste bei Verbundene Leben auf Letztversterbensbasis –Jüngere oder ältere versicherte Personen können im Einzelfall geprüft werden. Die wichtigsten Fakten im Überblick * bei Vertragsbeginn

Page Stefan Otto Performancemaster Investor Vertragswährung–Euro (), US-Dollar ($), Pfund Sterling (£) Beitragszahlung–Banküberweisung Beiträge–9.000, $, £ (plus 4 % Versicherungssteuer) Zusätzliche Beiträge –5.000, $, £ (plus 4 % Versicherungssteuer) –Bis 5 Jahre vor Ende der Laufzeit möglich Auszahlungen –Einmalige oder regelmäßige Auszahlungen möglich –Mindestauszahlungsbetrag: 250, 300 $, 200 £ Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Performancemaster Investor Vertragsgebühren –Einrichtungsgebühr: monatlich 0,12% des Vertragswertes während der ersten 5 Jahre –Auszahlungsgebühr: 19 für Zahlungen über oder außerhalb Österreichs Fondsgebühren –Jährliche Managementgebühr: 0,65 % – 1,85 %, abhängig vom gewähltem Fonds Switchen | Shiften–12-mal pro Jahr kostenfrei, jeder weitere Switch 15 Fonds –1 Garantiefonds CMIG Guaranteed Access 80% Fund –2 Aktienfonds –2 indexgebundene Fonds –1 Rentenfonds –1 Geldmarktfonds Mindestanlage pro Fonds: 5% des Beitrags Switchen jederzeit möglich Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Was bietet das Produkt? –Performancemaster Investor –Performancemaster Planner

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Produktbeschreibung Fondsgebundene Kapitallebensversicherung –Feste Laufzeit –Regelmäßige Beiträge –Höhe und Frequenz der Beitragszahlungen veränderbar Leistungen –Mindesttodesfallleistung: 101% des Vertragswertes –Individuelle Todesfallleistung: kann bis zu 2 Millionen beantragt werden Versicherungsbasis –Einzelleben –Verbundene Leben auf Erstversterbensbasis (max. 2) –Verbundene Leben auf Letztversterbensbasis (max. 6) Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Vertragslaufzeit –Mindestvertragslaufzeit: 10 Jahre –Maximale Vertragslaufzeit: bis zum 96. Geburtstag der maßgeblich versicherten Person möglich Eintrittsalter des Versicherungs- nehmers* –Minimales Eintrittsalter: 18 Jahre –Maximales Eintrittsalter: keine Höchstgrenze Eintrittsalter der versicherten Person* –Minimales Eintrittsalter: 18 Jahre –Maximales Eintrittsalter: 64 Jahre (maßgeblich versicherte P.) –die älteste bei Verbundene Leben auf Erstversterbensbasis –die jüngste bei Verbundene Leben auf Letztversterbensbasis –Jüngere oder ältere versicherte Personen können im Einzelfall geprüft werden. Die wichtigsten Fakten im Überblick * bei Vertragsbeginn

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Vertragswährung–Euro () Beitragszahlung–Einzugsermächtigung Beiträge –Mindestbeitrag:75 * monatlich –Höchstbeitrag: *, bis zu sechs Verträge pro Person Beitragserhöhung–Mindestbeitrag:32,50 * monatlich Beitragssenkung Zu jedem Beitragszahlungstermin möglich, vorausgesetzt –kein Beitragsrückstand –die beantragte Höhe liegt nicht unter den jeweiligen Mindestbeiträgen Dynamik–2,5% oder 5% individuell wählbar Die wichtigsten Fakten im Überblick * plus 4 % Versicherungssteuer

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Beitragsaussetzung Für bis zu 2 Jahre, vorausgesetzt der Vertragswert zum Zeitpunkt des ersten nicht gezahlten regelmäßigen Beitrags entspricht mindestens dem 2,5-fachen des Jahresgesamtbeitrags Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit –Muss bei Vertragsbeginn vereinbart werden –Wird in folgenden Fällen schlagend: –50 % Berufsunfähigkeit infolge gesund. Beeinträchtigung –Berufsunfähigkeit infolge Pflegebedürftigkeit –Berufsunfähigkeit infolge schwerer Erkrankungen Beitragsfreistellung –Auf Antrag möglich und erfolgt 30 Tage nach Aussetzung der Beitragszahlung –Todesfallsumme bleibt bei positivem Vertragswert aufrecht Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Performancemaster Planner Auszahlungen –Einmalige / regelmäßige Auszahlungen ab 10. Jahrestag möglich –Mindestauszahlungsbetrag: 250 –Zu verbleibender Mindestbetrag im Vertrag: Vertragsgebühren –Monatlich 0,063% des Fondswertes während der ersten 10 Jahre –Gebühren für gewählte Leistungen werden individuell berechnet Fondsgebühren –Jährliche Managementgebühr: 0,65 % – 1,85 %, abhängig vom gewähltem Fonds Switchen | Shiften–12-mal pro Jahr kostenfrei, jeder weitere Switch 15 Fonds –1 Garantiefonds CMIG Guaranteed Access 80% Fund –2 Aktienfonds –2 indexgebundene Fonds –1 Rentenfonds –1 Geldmarktfonds Mindestanlage pro Fonds: 5% des Beitrags; Switchen möglich! Die wichtigsten Fakten im Überblick

Page Stefan Otto Vortragsthemen Performancemaster –Wer steckt hinter dahinter? –Welchen Nutzen hat der Kunde? –Welchen Nutzen haben Sie? –Wie funktioniert das Produkt? –Was bietet das Produkt? –Wie liegt das Produkt im Vergleich?

Page Stefan Otto Performancemaster SICAV- Teilfonds CMIG UL Fonds Gesamtgebühr Aktien0,15 %1,20 %1,35 % Anleihen0,15 %1,00 %1,15 % GA 80%0,15 %1,70 %1,85 % Struktur der Fonds Gebühren inklusive Garantiegebühren

Page Stefan Otto Performancemaster Die Garantie des CMIG GA 80% fund 80% Garantie - der goldene Mittelweg 80% Garantie 80% Garantie Von Beginn an.... auf den historischen Höchststand... und das zu jeder Zeit!

Page Stefan Otto Performancemaster Eine weitere transparente Produktfamilie, die die Sicherheit einer Lebensversicherung mit der Renditechance und der Flexibilität eines Fonds verbindet Flexibilität und Performance auf Ihrem Niveau

Page Stefan Otto Performancemaster CPPI-Definition –CPPI steht für Constant Proportion Portfolio Insurance – dynamische Wertsicherung. –Im wesentlichen handelt es sich dabei um eine Portfolio-Anlagestrategie für ein dynamisches Management der riskanten und risikolosen Wertpapiere in einem Portfolio. –Die Anlagestrategie wird durch einen vorab festgelegten Algorithmus bestimmt.

Page Stefan Otto 1. Tag Funktionsweise des GA80 Veranlagung in den GA80 80 in riskanten Anlagen investiert 20 in risikolosen Anlagen investiert Nettoinventarwert 100 –Beim Management des Fonds wird maximal ein Tagesverlust des Eurostoxx bis zu 25% in Kauf genommen –In der Vergangenheit ist noch nie ein annähernd hoher Einbruch eingetreten –Bei 100 liegt die Garantiehöhe bei 80 –Der Fonds kann es sich leisten, den Unterschied zwischen dem NIW und der Garantiehöhe, d.h. 20 zu verlieren –Daher kann er 80 in riskante Anlagen investieren, da ein 25%iger Einbruch bei diesen einem Verlust von 20 entsprechen würde –Nach einem 25%igen Einbruch an einem Tag (der noch nie stattgefunden hat), hätte der Fonds riskante Anlagen in Höhe von 60 und 20 an risikolosen Anlagen –Zu diesem Zeitpunkt würde er die riskanten Anlagen vollständig abstoßen und nur noch risikolose Anlagen in Garantiehöhe halten Garantie 80, Aktienanteil 80 %

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt steigt um 25 % 80 riskant 20 risikolos Nettoinventarwert 100 Nettoinventarwert 120 Nach Marktanstieg 100 riskant x 1,25 = 20 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 80 %Aktienanteil = 100/120 = 83 % Tagesbeginn Max. Aktienanteil 80% 80 % von 120 = 96 Daher werden riskante Anlagen für 4 verkauft Die Garantie steigt von 80 auf 96 Szenario 1

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt steigt um 25 % Nach Umschichtung Szenario 1 Nettoinventarwert riskant 24 risikolos Garantie 96, Aktienanteil 80% x 1,25 = Garantie 80, Aktienanteil 80 % 20 risikolos Nettoinventarwert 100 Nettoinventarwert 120 Nach Marktanstieg 20 risikolos Tagesbeginn Aktienanteil = 100/120 = 83 % 80 riskant 100 riskant

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt fällt um 10 % 80 riskant 20 risikolos Nettoinventarwert 100 Nettoinventarwert 92 Nach Markteinbruch 72 riskant x 0,90 = 20 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 80 %Aktienanteil = 72/92 = 78 % Tagesbeginn Szenario 2a Garantie bleibt bei 80 Differenz zwischen Garantie und Nettoinventarwert = = 12 Vermögensverteilung erlaubt einen max. Kurseinbruch um 25% pro Tag Max. Anteil riskanter Anlagen: 12 x 4 = 48 riskante Anlagen für 24 verkauft

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt fällt um 10 % Szenario 2a Nettoinventarwert riskant 44 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 52% Nach Umschichtung 20 risikolos Nach Markteinbruch 20 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 80 %Aktienanteil = 72/92 = 78 % Tagesbeginn Nettoinventarwert 100 Nettoinventarwert riskant 72 riskant x 0,90 =

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt fällt um weitere 20 % Max. Aktienanteil 80% 80 % von 120 = 96 Daher werden riskante Anlagen für 4 verkauft Die Garantie steigt von 80 auf riskant 44 risikolos Nettoinventarwert 92 Nettoinventarwert 82 Nach Marktanstieg 38 riskant x 0,80 = 44 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 52 %Aktienanteil = 38/82 = 83 % Tagesbeginn Szenario 2b

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt fällt um weitere 20 % 48 riskant 44 risikolos Nettoinventarwert 92 Nettoinventarwert 82 Nach Marktanstieg 38 riskant x 0,80 = 44 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 52 %Aktienanteil = 38/82 = 83 % Tagesbeginn Szenario 2b Nettoinventarwert 82 8 riskant 74 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 10% Nach Umschichtung

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt steigt um 25 % 8 riskant 74 risikolos Nettoinventarwert 82 Nettoinventarwert 84 Nach Marktanstieg 10 riskant x 1,25 = 74 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 10 %Aktienanteil = 10/84 = 12 % Tagesbeginn Szenario 2c Garantie bleibt bei 80 Differenz zwischen Garantie und Nettoinventarwert = 84 – 80 = 4 Vermögensverteilung erlaubt einen max. Kurseinbruch um 25% pro Tag Max. Anteil riskanter Anlagen: 4 x 4 = 16 riskante Anlagen werden für 6 gekauft

Page Stefan Otto Funktionsweise des GA80 Aktienmarkt steigt um 25 % 8 riskant 74 risikolos Nettoinventarwert 82 Nettoinventarwert 84 Nach Marktanstieg 10 riskant x 1,25 = 74 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 10 %Aktienanteil = 10/84 = 12 % Tagesbeginn Szenario 2c Nettoinventarwert riskant 68 risikolos Garantie 80, Aktienanteil 19% Nach Umschichtung

Page Stefan Otto Vielen Dank