Version 04/2012 – 09/2012 InCat.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die neue Sulzer Website Internet Core Team | Juli 2012.
Advertisements

Modulare SPS – XC600 Produkt- Eigenschaften (I)
Kurzwiederholung Informatik I, Teil I: Grundkonzepte
HMI / HMI-SPS XV400 HMI oder HMI-PLC – die CompactFlashTM entscheidet
Computeria Zürich Treff vom 4. Oktober 2006 Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP Ein Vortrag von René Brückner.
Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung.
Wird euch präsentiert von Ben Polidori
Browser Von Anna Zietek und Peter Paulus Verwendung Aufbau Anwendung.
Malware austricksen I Bisher vorgestellte Tools, Techniken und Vorgehensweisen zielten darauf ab, Malware an der Verbreitung und/oder am Anrichten von.
Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen Am Fassberg, Göttingen Fon: Fax:
1 Der Zusammenbau der Azubirechner des 1. Lehrjahres Von Thomas Kaiser.
Erstellt von N. Gros Herzlich Willkommen an der Friedrich-Dessauer-Schule Limburg ! Projekt Notebook-Klassen in der FOS Lernen mit neuen Medien.
Lernen mit Notebooks in Schulen: Präsentationen und Perspektiven
MAC OS (X).
Concurrent Garbage Collector
Geschichte von Windows Die Basis vieler Windowsbetriebssysteme, sei es Betriebsystemgrundlage (Windows 1-3) oder integriert (Windows 95-ME)´ist MS DOS.
Stand: November Anforderungen an Systemumgebung und Hardware Anmerkung Gollas, Schulamt Freising: Für unsere Schulen kommt eine Mehrplatz Installation.
Was ist Orthofix® und wobei wird es angewandt?
Aufbau eines Computers
Fuhrparkservice. Musterfirma GmbH Musterstraße Musterort Telefon: 0000/ Telefax: 0000/ Fuhrparkgeschäft.
Die professionelle Schließanlagenverwaltung
Kataloge der ZF Services GmbH
EasyDiet Team C Team C1. Das Team Projektdetails Systemvoraussetzungen Funktionsüberblick Showcase Team C2 Agenda.
2007 Microsoft Office System
Support-Guide zur Suche in der Werkstatteinrichtungs-Datenbank
Version 10/2010 – 03/2011 InCat 10/ /2011.
Die Software für jeden Tierarzt
Masc CJD Jugenddorf Offenburg ProfilAC … powered by Polikles ® 25. bis 27. Januar 2005 masc ag, rotkreuz
Perfect CD GmbH Handel mit Hard- und Software Übungsfirma der HLA Wiener Neustadt PERFEKTHEIT und Erfolg kommen mit,,Ich kann und nicht durch,,Ich kann.
Zuordnung einer Lizenz zur Hardware bzw. Erzeugung des License Keys
© MediTECH Electronic GmbH, Wedemark Vokabeltrainer MediTECH Electronic GmbH Langer Acker 7 D Wedemark Tel.: +49-(0) Fax:+49-(0)
W ahrnehmungs - rennschärfe- edemärker W T T est …und Trainer 2.0.
ARTIKULATIONS- EVALUATIONS-SOFTWARE (AES). 2 Anwendungsziel Mit dieser Software kann auf einfache und spielerische Weise durch das benennen von Motiven.
© MediTECH Electronic GmbH, Wedemark W edemärker- W ahrnehmungs- T rennschärfe- T est und … Trainer 3.X MediTECH Electronic GmbH Langer Acker 7 D
SATA Serial Advanced Technology Attachment
Technische Information. © Sistema GeoDAT, S.L. 01/08/2004Sistema GeoDAT, S.L.2 SERVER … Betriebssysteme … –Microsoft Windows Server 2000 oder –Microsoft.
VDS.Lager-Profi Lagerverwaltung für die SelectLine-Warenwirtschaft.
Das Innenleben des Computers
Folie 1 - 5/17/2014 Historical Data Analysing Tool - HiDAT Start HiDAT DAS Analyse - Tool für dia.ne Anlagen Neue Version 1.2.0!
Halbjahresarbeit Manuel Metz Klasse:10a.
Didacta 2005 Technische Kurzpräsentation von.
Kassensysteme.
Informationsveranstaltung
Masc CJD Jugenddorf Offenburg Die Installation ProfilAC … powered by Polikles ® 25. bis 27. Januar 2005 masc ag, rotkreuz
Computerbenutzung und Dateimanagement
VIEBROCK DatenService GmbH – Schulstrasse 28 – Heeslingen – Tel.: – Fax: VDS.Lager-Profi Lagerverwaltung für die SelectLine-
AUGE e.V. - Der Verein der Computeranwender Das Surface RT Peter G. Poloczek, M5543.
12. September 2007Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 12. September 2007 Print Lösungen II Zwei interessante «Helferlein»
Open Office Org Produkt-Information Direkte Konkurrenz zu Microsoft OFFICE Im Gegensatz zum recht teuren MS-Office ist OOo gratis Hersteller von OOo ist.
Haralds Lebensgeschichte
8. November 2006Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 8. November 2006 Digitale Kartenprodukte Swiss Map 50 und Swiss Map 25.
Partner Präsentation Interaktives Planen in der Fertigung.
orgAnice Pi Schulung /13 Einführung in orgAnice Pi2.
Microsoft-Office versus OpenOffice © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008 Walter Thomi stellte an der Computeria vom 5. November 2008 Linux als alternatives.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Startscreen. Der Ablauf - der Schlüssel zur mehrplatzfähigen Lösung Prüfungsbögen LogiKIS SRV einlesen.
Persönliche Einstellungen im PC © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2009 Über „Start“ und „Systemsteuerung“ erhalten wir:
Die Hardware eines PC s.
Windows Vista Benedikt Brütting Windows Vista 20. Juni Inhalt  Rückblick auf ältere Versionen.
Ein Leitfaden der erklärt, wie und aus was ein PC-System gebaut ist.
Windows 2003 Server. Systemvorassetzungen KomponenteMindestvorausstattungEmpfohlene Ausstattung Prozessor Intel Pentium oder kompatibel ab 133 MHz Intel.
Online Informationsportal für KFZ-Werkstätten WertecDataWeb.
EAS II Installation. Überblick Woher bekomme ich EAS II? Brauche ich EAS II? Wofür sind Updates wichtig? Überblick 2.
Mit CAR4KMU zum eStandard auto-gration in der Automobilindustrie Installation auto-gration Konnektor.
WINDOWS. Gliederung 1. Definition 2. Geschichte / Versionen 3. Voraussetzungen 4. Wie wird es installiert? 5. Wofür ist Windows gut? 6. Quellen.
PC Aufrüsten, Auftrag 1 Systemtools, Benchmark
Computerbenutzung und Dateimanagement
Was ist Orthofix® und wobei wird es angewandt?
Computerbenutzung und Dateimanagement
Winalldatview - IVDK Data Mining Software
 Präsentation transkript:

Version 04/2012 – 09/2012 InCat

Inhaltsverzeichnis Definition „InCat“ Das InCat-Hauptmenü Teilekatalog Fahrzeugauswahl Baugruppenauswahl Artikelauswahl Artikelschirm Artikelsuche Technische Broschüren / Trainings Hardware / Systemvoraussetzungen InCat

1. Definition „InCat“ SACHS (Antriebsstrang, Fahrwerk) Die InCat-DVD besteht aus mehreren Modulen. Im Teilekatalog sind unsere Produkte für Pkw und Nkw in Erstausrüstungsqualität aufgeführt: SACHS (Antriebsstrang, Fahrwerk) LEMFÖRDER (Lenkung, Fahrwerk, Gummi-metallteile, Antriebselemente, Bremsscheiben) BOGE (Fahrwerk) ZF Parts (Lenkgetriebe, Lenkungspumpen) ZF Getriebe (Automatikgetriebe) Zusätzlich enthalten sind Informationen zu Arbeitswerten und technische Broschüren und Trainings sowie Einbauanleitungen für registrierte Servicekonzeptpartner. Die InCat kann jederzeit über Ihren zuständigen Vertriebsreferenten kostenlos bezogen werden. Der Erscheinungstermin ist jeweils im März und im September. InCat

2. Das InCat-Hauptmenü Das InCat-Hauptmenü ist wie folgt aufgebaut: Teilekatalog (Fahrzeuge, Artikel, etc.) Technische Informationen (Technische Broschüren / Trainings) Marketinginformationen (Kalender, Unternehmensfilm, Glossar, etc.) InCat-Hilfe (Handbuch) Feedback (Kontaktdaten, Abonnement) InCat

3a) Teilekatalog: Fahrzeugauswahl Auswahl anhand von fünf Kriterien (Fahrzeugart, Hersteller, Modell, Typ, Details) oder durch Eingabe von Fahrzeugparametern (KBA-Nr., Modell, Typ, Bj. etc.) InCat

3b) Teilekatalog: Baugruppenauswahl Direkte Auswahl über die Baugruppen (Piktogramme) oder den TecDoc-Suchbaum InCat

3c) Teilekatalog: Artikelauswahl Auswahl der Artikel anhand von Kriterieneinschränkungen (Einbauseite, Fahrwerk, Bezeichnung, Achse, Federform, etc.) InCat

3d) Teilekatalog: Artikelschirm Alle wichtigen Informationen auf einen Blick InCat

3e) Teilekatalog: Artikelsuche Suche nach Artikel / Vergleichsnummern und Artikelkriterien (Durchmesser, Nabenprofil, etc.) InCat

4. Technische Broschüren / Trainings Technische Broschüren (pdf-Format) Technische Informationen (u. a. Aufbau, Funktion und mögliche Schäden) zu Produkten der Marken SACHS, LEMFÖRDER, BOGE, und ZF Parts Tipps zur Wartung und Montage Technische Trainings (flash-Format) Beurteilung von Schäden an Fahrzeugteilen (Teil II – Stoßdämpfer) Sprachen: DE, EN, FR, ES InCat

5. Hardware / Systemvoraussetzungen Betriebssystem Windows 2000 / XP / Vista / 7 Prozessor mind. 1 GHz (empf. 1,6 GHz) RAM mind. 512 MB (empf. 1 GB) Bildschirmauflösung optimiert für 1024 x 768 Festplatte (freier Speicherplatz) mind. 3,8 GB (ohne Arbeitswerte) mind. 8,4 GB (mit Arbeitswerten) InCat