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Didacta 2005 Technische Kurzpräsentation von.

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Präsentation zum Thema: "Didacta 2005 Technische Kurzpräsentation von."—  Präsentation transkript:

1 Didacta 2005 Technische Kurzpräsentation von

2 Eintritt Erfassung von Personendaten wie Adressdaten Familiendaten Schule und Beruf Umfelddaten

3 Die gelb markierten Felder sind für die Eingabe zwingend.

4 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial

5 Die Ergebnisse aus den Verfahren
CFT 20 Hamet 2 Lentypentest werden erfasst.

6 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem

7 Die Daten aus dem Wertefragebogen werden detailliert erfasst.

8 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz

9 Die Ergebnisse aus verschiedenen Aufgaben zur Methodenkompetenz werden einzeln erfasst.

10 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz Kulturtechnische Kompetenz

11 Für noch nicht normierte Verfahren können Einzelwerte erhoben werden.
Deutsch und Mathematik 1 & 2

12 Die Ergebnisse aus „Hamet 2“, Formatierungs-aufgabe, Selbsteinschätzung und „Beobachtung komplett“ vervollständigen die Aussagen zur kulturtechnischen Kompetenz.

13 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz Kulturtechnische Kompetenz Fach / Sachkompetenz

14 „Hamet 2“, die Selbstbeurteilung dazu, der Selbsteinschätzungsbogen und der „Beobachtungsbogen komplett“ dienen der Erfassung der Fach- und Sachkompetenz.

15 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz Kulturtechnische Kompetenz Fach / Sachkompetenz Sozialkompetenz

16 Mehrere Verfahren dienen sowohl der Erhärtung von Aussagen zu
Kontaktfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Konfliktfähigkeit

17 …. als auch zu fundierten Aussagen über
Durchsetzungsvermögen Teamfähigkeit Einfühlungsvermögen im Bereich der Sozialkompetenz

18 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz Kulturtechnische Kompetenz Fach / Sachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz

19 Die Selbstbeurteilung von „Hamet 2“, MPT-J, der Selbsteinschätzungsbogen und auch der komplette Beobachtungsbogen lassen Rückschlüsse auf die Selbstkompetenz zu.

20 Eintritt Abklärungen Durchführung der Verfahren für die Module Potenzial Wertesystem Methodenkompetenz Kulturtechnische Kompetenz Fach / Sachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Zusätzliche Verfahren

21 Zusätzliche Verfahren können für alle Module - je nach individueller Fragestellung - durchgeführt und ihre Ergebnisse mit „Basic Plus“ erfasst werden.

22 Eintritt Abklärungen Auswertung Die Daten sind erfasst. Die Auswertungen können nun je Teilnehmer einzeln erfolgen. Kompetenzprofil mit Test-, Arbeits- und Beobachtungsergebnissen Kompetenzbericht Abgleich mit Berufsbildern und definierten Anforderungen

23 Auswahl eines Teilnehmers.

24

25 Auswertungsmöglichkeiten

26 weist die mit standardisierten Verfahren erhobenen Daten aus.
Das Kompetenzprofil der Testergebnisse weist die mit standardisierten Verfahren erhobenen Daten aus.

27 der Arbeits- und Beobachtungs- ergebnisse
Das Kompetenzprofil der Arbeits- und Beobachtungs- ergebnisse weist die nicht-normierten Daten aus.

28 Der Kompetenzbericht steht als Word-Dokument bereit und
kann fallweise ergänzt werden.

29 Es stehen verschiedenste vordefinierte Anforderungsprofile
zur Verfügung. Eigene können jederzeit zusätzlich definiert werden.

30 Anforderungsprofilen
Der Abgleich mit vordefinierten Anforderungsprofilen ist individuell abrufbar. Abweichungen sind sofort ersichtlich.

31 Einfach per Mausklick ... Kompetenzbericht
- Vorschau und Word Dokument Kompetenzprofil Testergebnisse - Basic und Kurzform Kompetenzprofil Beobachtungsergebnisse Stammdatenblatt - Aktenbeilage Abgleich Berufsbilder - z.Z. 15 Berufsfelder Eigene dynamische Anforderungsprofile Überblick Client- Server Architektur

32 Eintritt Abklärungen Auswertung Persönliche Beratung Entsprechend den Ergebnissen können gezielte Massnahmen ergriffen werden, um eine optimale Integration in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Massnahmen Entwicklungsplanung Individuelle Förderung

33 Systemanforderungen Prozessor Betriebssystem Arbeitsspeicher (RAM)
Pentium II mit 450 MHz Pentium III mit 600 MHz Betriebssystem Windows XP (Pro/Home) Windows 2000, SP4 oder höher (Windows 98) Arbeitsspeicher (RAM) Windows 2000 – 96 MB Windows XP – 160 MB Sonstiges Druckertreiber MS Word XP Acrobat Reader

34 Client / Server Architektur
(Client-Komponenten) Settings (Einstellungen des Clients) IPR_PersAdr (Daten der Module) IPR_Data (Personenstammdaten) Profile (Dynamische Anforderungs- profile) IPR_MIX (GUI) (Server-Komponenten) Kompetenzbericht-Dateien („Infrastruktur“ Dateien) Überblick Client- Server Architektur

35 VielenDank für Ihre Aufmerksamkeit


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