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Windows Vista Benedikt Brütting 20.06.2015. Windows Vista 20. Juni 2015 2 Inhalt  Rückblick auf ältere Versionen.

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Präsentation zum Thema: "Windows Vista Benedikt Brütting 20.06.2015. Windows Vista 20. Juni 2015 2 Inhalt  Rückblick auf ältere Versionen."—  Präsentation transkript:

1 Windows Vista Benedikt Brütting 20.06.2015

2 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 2 Inhalt  Rückblick auf ältere Versionen von Windows  Windows Vista Systemvoraussetzung  Verschieden Versionen von Vista  Neuerungen  Die neue Oberfläche  Quellen

3 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 3 Rückblick auf ältere Versionen von Windows

4 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 4 Windows Vista Systemvoraussetzung  CPU: min. 1.5 GHz empfohlen >2.0 GHz  Arbeitsspeicher: min. 512 MB empfohlen 1 GB  Festplatte mit min. 10 GB  Erscheinungsdatum  Für Unternehmen November 2006  Für Privat Kunden Januar 2007

5 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 5 Windows Vista Zeitplan

6 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 6 Verschieden Versionen von Vista  Windows Vista Starter  Windows Vista Home Basic  Windows Vista Home Premium  Windows Vista Business  Windows Vista Enterprise  Windows Vista Ultimate

7 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 7 Windows Vista Starter  Vista Starter soll vor allem in Entwicklungsländern vertrieben werden  Einzige neue System, das nur auf 32-Bit Systeme unterstützt  Wurde speziell für günstige PCs entwickelt  Es kommt ohne die neue Aero-Oberfläche aus

8 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 8 Windows Vista Home Basic & Premium  Windows Vista Home Basic ist für Heimanwender mit "einfachen Computer-Ansprüchen" die Version genügt für  Surfen im Internet  E-Mail-Abruf  Es kommt ohne die neue Aero-Oberfläche  Windows Vista Home Premium baut auf Home Basic auf und bietet zusätzlich  Media Center Funktionen  Die Unterstützung von HDTV und das Schreiben von DVDs

9 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 9 Windows Vista Business  Wendet sich ähnlich wie XP Pro an professionelle IT-Anwender und kleine Unternehmen  Das Betriebssystem bietet  Malware-Schutz  Suche nach wichtigen Geschäftsdokumenten

10 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 10 Windows Vista Enterprise  Für größer Unternehmen ist die Premiumversion von Vista Business bestimmt  Sie enthält Funktionen wie  Virtual-PC-Express  Multi-Language Support  Verschlüsselungstechnologien wie BitLocker Drive  Ein einziges Image kann auf allen Systemen des Unternehmens zum Einsatz kommen  Subsystem für Unix-basierte Anwendungen

11 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 11 Windows Vista Ultimate  Vista Ultimate ist die eigentliche Vollversion von Vista, die die Funktionen aller anderen Versionen vereinigt  Es kombiniert die Unterhaltungsfunktionen, Mobilitätseigenschaften und geschäftsorientierten Features  Sie soll zusätzlich Podcasting unterstützen  Ebenfalls soll es einen Dienst namens "WinSAT" besitzen das die Leistung von Spielen steigern soll

12 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 12 Neuerungen  WinFX löst Win32API ab  Verbesserte Rechte- und Benutzerkonten-Verwaltung  Ein neuer E-Mail-Client ("Windows Mail")  Die neue Version des Windows Internet Explorer 7.0  Parents Control  Windows Backup (ersetzt das alte NTBackup)

13 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 13 Neuerungen  Microsoft Gadgets  IPv6-Unterstützung  Ein neues Installationsprogramm, das Windows Vista mittels einer Image-Technik in etwa 15 Minuten installiert  Mit Superfetch können nun auch USB-Sticks und ähnliche schnelle Speicher als Erweiterung des Arbeitsspeichers dienen  One Button Shutdown ersetzt den Ruhezustand

14 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 14 Die neue Benutzeroberfläche Aero Glass  Dieser Grafikmodus beinhaltet die Unterstützung für 3D- Grafik  Die komplette Benutzeroberfläche wird dann nicht mehr nur von der CPU, sondern vom Grafikchip berechnet  Dieser Grafikmodus benötigt folgende Voraussetzungen  Eine Grafikkarte mit AGP oder PCI-Express  DirectX-9.0-Unterstützung  Mindestens 64 MB RAM (Bei vollen Details 256 MB)

15 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 15 Aero Glass Basic & Classic Aero Basic Grafikmodus liefert die minimale Hardware- Beschleunigung für die Oberfläche von Vista und ist die Minimalvoraussetzung für neue Systeme  mindestens 32 MB Grafikkartenspeicher  3D-Hardware-Beschleunigung, die mit DirectX 9 kompatibel ist  eine Grafikkarte mit AGP oder PCI-Express Classic  Dieser Grafikmodus entspricht der Oberfläche von Windows 2000

16 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 16 Screenshots

17 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 17 Screenshots

18 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 18 Screenshots

19 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 19 Quellen www.windowszone.de www.wikipedia.de www.winhistory.de www.microsoft.com Bei weiteren Fragen: benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de

20 Windows Vista 20. Juni 2015 benedikt.bruetting@rrze.uni-erlangen.de 20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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