Klarna´s Zero Friction Vision

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ausbildungsmarketing im Web 2.0
Advertisements

Der elektronische Handel über das Internet
Internet facts 2007-III Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Januar 2008.
What do you get marks for?
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
InfoWeb Weiterbildung Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken 2003 Ergebnisse einer Online-Befragung von Nutzerinnen und Nutzern.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Der Stellenmarkt im Focus
Quantitative Internet- Charakteristiken Wie viele Pages hat das Internet? Bei welchen Wachstums-/Änderungsraten? Wie viele Suchanfragen haben die Suchmaschinen?
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Was machen wir besser als die Wettbewerber
Schulpartnerschaften mit eTwinning
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Shopping,_1910.JPG, New York Times Der Warenkorb im Wohnzimmer Sicher einkaufen im Internet w w w. s.
POSITIONIERUNG DES BAUSTOFFHANDELS IN OÖ 2012 WKOÖ POSITIONIERUNG DES BAUSTOFF-FACHHANDELS IN OÖ
..-Nutzen..-Gefahren..-Zahlungsmöglichkeiten..-Rückgaberecht..
Geschlecht der Befragten Alter der Befragten Warum gehst du in ein Einkaufszentrum ?
Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna,...
Effektives Online-Marketing für Seminare und Kurse WEB-SET Interactive GmbH.
Eine Spritztour durch das Web
Ihr Partner © büroprofi persönlich.bueroprofi Persönliche, auf Sie abgestimmte Betreuung in Verbindung mit modernsten Logistikleistungen und Bestellmedien.
Bild 1 einsetzen Mobile Payment Kauf auf Rechnung.
Electronic Business BOMAG
Herzlich willkommen bei…
Dokumentation der Umfrage
Klientenbefragung 2011.
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
PROCAM Score Alter (Jahre)
© Creditreform Gruppe Pressekonferenz zur regionalen Wirtschafts- und Konjunkturlage Oldenburg/Leer, 5. Mai 2011.
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Analyseprodukte numerischer Modelle
1&1 FirstClass E-Shops 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße Montabaur Juli 2003.
Der Gesundheitslauf – das Spiel
Über die Bezahlung per Telefonrechnung
Imperfekt Wie sagt man das mit Imperfekt
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Copyright 2006 by Worldsoft AG / Realisation durch rsu-webdesign Zusammenspiel CMS-Shop und ECMS Der folgende Vortrag soll Ihnen das Zusammenspiel von.
Vorauskasse, Nachnahme, ELV, Kreditkarte
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Marketing-orientierter Internet-Auftritt
Es war einmal ein Haus
Numbers Greetings and Good-byes All about Me Verbs and Pronouns
Tutorial Schritt 1: Über den Link im VP gelangen Sie auf die Seite
Partnerprogramm. Inhaltsverzeichnis  Teil 1: Einige Zahlen und Infos zu FotoTV  Teil 2: Das Partnerprogramm  Teil 3: wichtige Adressen und hilfreiche.
M e n s c h e n i n d e r W i r t s c h a f t M e n s c h e n
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
What’s next in Commerce?. WARUM SICH DER HANDEL BIS 2020 KOMPLETT VERÄNDERN WIRD.
I. Was ist das Postpaid – Verfahren II. T- Pay Funktionsverfahren III. Vorteile IV. Nachteile V. Anfallenden Kosten VI. Anbieter VII. Besondere Eignung.
ICRIF – ein Service der CRIF Gruppe iCRIF Userhandbuch.
Zahlungsverfahren im Internet
Eine neue Methode zum Schnell Viel Geld Verdienen Heute habe ich mich selbstständig machen können, ich verdiene nur noch schnelles Geld mit Binären Optionen.
Bezahlung mit Bezahlen wo man will. Auf allen Geräten, ob zu Hause am Computer oder unterwegs per Smartphone.
 Präsentation transkript:

Klarna´s Zero Friction Vision Safer, Simpler and More Fun! Klarna´s Zero Friction Vision Helsinki Oslo Stockholm Wir lieben, was wir tun! Amsterdam Köln Nürnberg

Klarna Unternehmensfakten Marktführer in Europa im Bereich rechnungsbasierte Zahlungslösungen im Internethandel Aktiv in 6 europäischen Ländern, 6 Standorte Profitabel seit Start 2005, 85 Mio. € Innenumsatz 2011 Über 600 Mitarbeiter, 100% spezialisiert auf E-Commerce Eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa Europäische Bankenlizenz der SFSA (BaFIN konform) Mehr als 14.000 Shops nutzen Klarna Mehr als 55.000 Transaktionen täglich Mehr als 32 Millionen Transaktionen bisher Über 7 Millionen Kundenhaben Klarna schon genutzt Mehr als 700.000 Konten (Ratenkauf) Helsinki Oslo Stockholm Amsterdam Köln Nürnberg

Klarna- Geschäftsführung & Shareholder & Investoren Die Unternehmensgründer Klarna Mitarbeiter 2005 Investment AB Öresund Volvo 2007 Sequoia Capital Google Yahoo! PayPal Apple Cisco YouTube Zappos 2010 Hommels Holding GmbH Skype Facebook Spotify Xing

Klarna- Geschäftsführung & Shareholder & Investoren DST Global Facebook Spotify Airnb Groupon Zynga 2011 General Atlantic Ali Baba

Klarna wurde Zweiter bei der Wahl des Best International Startup 2011 by Techcrunch. Klarna ist unter den Top 10 Payment Start-up's im Report der Times „The Future of Payments“ Klarna ist in der Saul Klein-Liste der Next Billion-Dollar Tech-Companies Europas Klarna ist das Nr. 1 StartUp aus Stockholm laut WIRED Magazine Klarna gehört zu den „Top 100 Most promising young technology Unternehmen in Europa“ laut TechCrunch Europe and The Telegraph “The Startup100 Klarna ist die erste rechnungsbasierte Zahlungslösung mit TÜV Zertifizierung

Mehr als 14.000 Händler vertrauen auf Klarna

Partner: and many more…..

Online Checkout - In Real Life: http://www.youtube.com/watch?v=3Sk7cOqB9Dk

Null Reibungsverlust - optimale Conversion - hohe Akzeptanzrate Klarna´s Vision: Zero Friction Vision Null Reibungsverlust - optimale Conversion - hohe Akzeptanzrate

Klarna´s Vision: Bestellen online aus Sicht des Kunden sollte so sein:

Klarna´s Vision: Bezahlen online aus Sicht des Kunden sollte so aussehen:

Aus Händler Perspektive E-Commerce heute: Aus Händler Perspektive X = Traffic Conversionrate Umsatz

1 + 1 = 1 ?! = + E-Commerce heute: Aus Kunden Perspektive __________________________________________________________ = + Warenkorb Bezahlung Lieferung

E-Commerce von morgen (Klarna‘s Vision): Maximale Conversionrate Warenkorb Bezahlung Lieferung + = „Zero Friction Checkout“

Résumé: Weniger ist Mehr! „Zero Friction Checkout“ = „Mehr Umsatz“

Rechnung und Ratenkauf sind wie ein immer volles Wallet

eWallets sind erstmal leer - Rechnung und Ratenkauf sind immer ein volles Wallet VS

Die wichtigste Frage ist nicht: Wie bezahlen Sie online? Die wichtigste, richtige Frage ist: Wie würden Sie gerne online bezahlen? Bedarf. Oft denken Shopbetreiber daran, welche Zahlungslösung für Sie am besten funktioniert. Die wirklich umsatzsteigernde Frage ist aber: Welche Zahlungslösung passt Konsumenten am besten? Wie wollen Konsumenten bezahlen? Genau zu diesem Thema haben wir 2010 eine grosse TNS-Infratest Studie gemacht. 1000 Onlineshopper per Telefon befragt (alle 1000 haben tatsächlich im Internet eingekauft, wenn auch unterschiedlich oft!) Repräsentativ – gleiche Sample-Grösse wie bei Wahlprognosen

Trotz vieler neuartiger Online-Bezahlsysteme: Der Deutschen liebstes Zahlungsmittel im Internet ist nach wie vor die Rechnung!

Einkaufshäufigkeit im Internet Über 40 % der Befragten kaufen mindestens einmal pro Monat im Internet ein einmal oder mehrmals pro Woche ein bis zwei Mal im Monat zirka alle zwei bis drei Monate zirka alle vier bis sechs Monate zirka ein Mal im Jahr F1: Bei den nachfolgenden Fragen geht es um das Thema Einkaufen im Internet. Abgesehen von Reisebuchungen, Bahn-, Flugtickets und Eintrittskarten: Wie häufig kaufen Sie Waren oder Dienstleistungen im Internet ein? n=1000 Angaben in Prozent 20

Gründe für die seltene Nutzung des Interneteinkaufs Ich kaufe lieber in normalen Geschäften ein Ich möchte die bestellte Ware zunächst bei mir zuhause begutachten und erst nach der Lieferung bezahlen Ich möchte nicht jedes Mal meine persönlichen Daten angeben Ich bin grundsätzlich misstrauisch beim Einkauf im Internet kaufe ungern ein / kein Bedarf habe kein Geld keine persönliche Beratung möchte etwas, bevor ich es kaufe, in der Hand halten/ausprobieren benötige nur bestimmte Waren aus dem Internet zu teuer Hier sehen wir eins der wichtigen Konsumentenbedürfnisse: Die Ware zuerst sehen zu können, bevor eine Zahlung fällig wird Auch die Angst vor der Datenpreisgabe ist sehr deutlich Selektion: Seltener Internet-Einkauf (alle zwei bis drei Monate oder seltener) F2: Weshalb kaufen Sie nicht häufiger im Internet ein? Würden Sie sagen ... n=579 Nennungen ≥ 2 Prozent Angaben in Prozent 21

Gründe Abbruch Interneteinkauf Das Herausgeben persönlicher Daten ist der häufigste Grund für den Abbruch eines Interneteinkaufs. … Sie sich beim Herausgeben von persönlichen Daten nicht ganz sicher waren … Ihnen die Anzahl der Schritte beim Einkauf und der Bezahlung zu aufwändig war … der Online-Shop unprofessionell oder unzuverlässig gewirkt hat … der Online-Shop nur Vorkasse als Zahlungsart angeboten hat … der Shop keine Bezahlung nach Lieferung angeboten hat … Sie nicht alle Daten zur Hand hatten, die von der Webseite für den Kauf verlangt wurden … der Onlineshop keine oder ungenügende Sicherheitszertifikate (z.B. TÜV) hatte Das spiegelt sich auch in den häufigsten Gründen zum Abbruch des Einkaufs wieder Ausserdem sehen wir auch, dass ein komplizierter Zahlungsprozess ein enormes Hindernis ist. Das Problem kennen wir bei Klarna schon lange, daher unser Motto: Safer, simpler, more fun! F18: Haben Sie jemals einen Internet-Einkauf abgebrochen oder haben Sie eine Webseite verlassen, weil...? n=1000 Angaben in Prozent 22

Bereitschaft Datenpreisgabe Die Befragten sind überwiegend bereit E-Mail-Adresse, Adresse, Geschlecht und Geburtsdatum im Internet anzugeben E-Mail-Adresse Adresse Geschlecht Geburtsdatum Kontonummer Kreditkartennummer Handynummer Personalausweisnummer Reisepassnummer Führerscheinnummer Sozialversicherungsnummer Beim Rechnungskauf (wohlgemerkt mit dem richtigen Anbieter) sind keine sensiblen Daten fällig, die zum Kaufabbruch führen! F17: Welche der folgenden Daten sind Sie bei einem Einkauf im Internet bereit anzugeben? Wie ist das mit... n=1000 Angaben in Prozent 23

Gründe Wunschnutzung - Rechnung nach Warenerhalt Häufigster Grund für die Bevorzugung von Rechnung nach Warenerhalt ist die Möglichkeit sich die Ware vor Bezahlung ansehen zu können. man kann die Ware erst ansehen und bezahlt erst dann sichere Zahlungsart / kein Risiko unkomplizierte, kostenlose Rückgabe man hat Zeit die Ware zu bezahlen / Abbuchung nicht sofort ist unkompliziert / einfach man muss keine Bankverbindung angeben Und warum wird die Rechnung durchweg bevorzugt? Nennungen ≥ 2 Prozent Angaben in Prozent Selektion: Befragte, die Rechnung nach Warenerhalt als bevorzugte Zahlungsart angegeben haben. F11: Weshalb würden Sie gerne auf diese Art und Weise zahlen? - Rechnung nach Warenerhalt n=609 24

Wie einfach kommt der Kunde zum und durch den Checkout? Zero Friction Vision Null Reibungsverlust - optimale Conversion - hohe Akzeptanzrate Wie einfach kommt der Kunde zum und durch den Checkout? Der Bedarf ist am deutschen Markt also ganz klar vorhanden. Jedoch haben wir gerade festgestellt, dass auch das ”WIE” ein ganz entscheidender Faktor ist. Also stellen wir uns die Frage: Ist es auch einfach, per Rechnung und Ratenkauf zu zahlen?

One-Page-Checkout: Alles übersichtlich auf einer Seite Es geht auch barrierefrei: Produkt auswählen...

Nur die Top-Of-Mind-Daten sind notwendig! Es geht auch barrierefrei: Produkt auswählen...

Erst online bestellen und erst zuhause bezahlen Den Checkout in einem Schritt abschliessen!

Rechnung und Ratenkauf strategisch einsetzen Einige Grundregeln (negativ / positiv): Post-Ident-Verfahren Bonitätsprüfung in Echtzeit Medienbrüche Kaufprozess komplett Online Bestätigungsemails Abschluss auf der Seite des Händlers Unnötige Abfrage von Informationen ”Top-of-Mind” Informationen Komplizierter Checkout-Prozess Einfacher Zahlungsprozess Die ersten vier Punkte hängen massgeblich vom Anbieter ab. Auf den letzten Punkt jedoch können Sie als Händler selbst Einfluss nehmen. Daher möchte ich hierauf noch genauer eingehen - da wir hier in Deutschland noch viel Besserungspotential haben!

Effizienz Zahlung per Rechnung und / oder Ratenkauf Technik ? Aufwand Callcenter ? Rentabel ? Bonität ? Mahn-wesen ? Zahlung per Rechnung und / oder Ratenkauf Scoring ? Personal ? Cash Flow ? Daten- Schutz ? Ausfall ? Mit Klarna Rechnung und Ratenkauf brauchen Sie sich keine Gedanken zu all diesen Punkten zu machen!

Der Teufel steckt im Detail! The devil´s in the detail! Mit Rechnung 10-20% mehr Umsatz erzielen Zusätzlich Ratenkauf bringt nochmal rund 10% mehr Umsatz Wichtig: Nicht der ”billigste”, sondern der ”richtige” Anbieter Wichtig: Gutes Kundenscoring mit hohen Akzeptanzraten Ausgaben für Online-Marketing versus Integration Rechnung Vertrauensbildende Massnahme: Rechnung + Ratenkauf anbieten One-page-Checkout / K I S S (Keep It Short and Simple) erhöht Conversion Kaufen vom Bezahlen trennen (Erst Ware - dann Geld) Rechnung ist immer ein volles Wallet, eWallets sind erstmal leer

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marcus Greven Director Sales Networking & Strategic Partnerships KLARNA GmbH Ulmenstr. 52g 90443 Nürnberg Mobil: +49 (0) 152 22 57 31 20 mailto: marcus.greven@klarna.com Web: www.klarna.de