E-Government technische Länder-Arbeitsgruppe 1. Treffen am 8.3.2001.

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 Präsentation transkript:

E-Government technische Länder-Arbeitsgruppe 1. Treffen am

Agenda 1. Dokumentations und Informationsstruktur 2. einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren in Richtung Bürger 1. Identifikation und Sicherheit für Web- Transaktionen 2. Identifikation und Sicherheit für die - Kommunikation 3. Einsatz von Portalsystemen 4. Sicherheitsmaßnahmen für Netz und Server

Agenda Fortsetzung 3. Einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren für behördenübergreifende Anwendungen 1. Identifikation und Sicherheit für Web-Transaktionen 2. Identifikation und Sicherheit für die -Kommunikation 3. Einsatz von Portal- und Autorisierungssystemen 4. ldap-Struktur für Personen, Org-Einheiten, Anwendungen und Rollen 5. Interoperabilität von Portalen 6. Sicherheitsmaßnahmen für Netz und Server 4. Beilagen 4.signierte elektronische Dokumente (Geburtsurkunde, Meldezettel, Einkommensnachweis..) 5.Zugriff auf zentrale Register 5. Weitere durch VMÖ definierte Funktionen 5.Payment-Funktionen 6.Verfahrensinformationen 7.e-Procurement

Informationsstruktur Strukturierung der Aufgabenstellung in kleine schlagkräftige Teams Dokumentation und Information im Quickplace ab Verfügbarkeit Jedes Team erhält eine Folder Kernteam erarbeitet Vorschläge, erweitertes Team kommentiert Konsolidierte Ergebnisse an Gesamtteam (E- Mail und Ablage am gov-laenderta/. (Bis auf weiteres auch Teamräume) gov-laenderta/ Meetings alle 2-3 Monate

einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren in Richtung Bürger Identifikation und Sicherheit für Web-Transaktionen Szenario 1: Portal: Autentifizierung durch el. Signatur Aufbau einer SSL Verbindung mit Zusatzzertifikat als Client- Zertifikat Weniger sensible Transaktionen (Abfrage) ohne weitere Autentifizierung Sensible rechtlich verbindliche Transaktionen (Antragstellung) mit Beifügung der elektronischen Unterschrift Kein Berechtigungssystem (nur Abfrage eigener Prozesse) Zuordnung zum eigenen Akt durch Seriennummer des Zertifikats oder bei Einwilligung durch die ZMR-Nummer Eigene Sicherheitsmaßnahmen für Anwendungsserver

einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren in Richtung Bürger Identifikation und Sicherheit für die - Kommunikation Szenario 1: Rechtliche relevante Übermittlung durch den Bürger erfordern signierte Dokumente Verschlüsselung der Dokumente mit dem public Key des Empfängers möglich? S-MIME als Standard Empfangsbestätigung als Nachweis

Einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren für behördenübergreifende Anwendungen Identifikation und Sicherheit für Web-Transaktionen Szenario 1: Portal: Authentifizierung durch el. Signatur ergänzt um ZMR- Nummer, zugehörige Organisation Aufbau einer SSL Verbindung mit Zusatzzertifikat als Client- Zertifikat Berechtigungssystem mit Delegationsprinzip Verpflichtung der Bediensteten zur Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen Protokollierung mit ZM-Nr & Org Eigene Sicherheitsmaßnahmen für Anwendungsserver ldap-Struktur für Personen, Org-Einheiten, Anwendungen und Rollen Interoperabilität von Portalen

Einheitliche Identifikations- und Sicherheitsverfahren für behördenübergreifende Anwendungen Identifikation und Sicherheit für die - Kommunikation Szenario 1: Dokumente erfordern digitale Signatur Verschlüsselung der Dokumente mit dem public Key des Empfängers möglich? S-MIME als Standard Empfangsbestätigung als Nachweis

Beilagen signierte elektronische Dokumente (Geburtsurkunde, Meldezettel, Einkommensnachweis..) Grundstruktur und Prinzipien für XML-Dokumente Wer erstellt die DTD für die jeweiligen Dokumente? Wie werden sie publiziert? Zugriff auf zentrale Register Erfordert vorherige Bekanntgabe der ZMR-Nummer Erfordert Einverständnis des Bürgers für jeweils gesondert für jeden Zugriff Abfrage werden protokolliert.

Weitere durch VMÖ definierte Funktionen Verfahrensinformationen Payment-Funktionen e-Procurement

Allfälliges......

Effektivität erfordert gemeinsame abgestimmte Lösungen Packen wir´s an