das Individuum im Konnektivismus

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Grundbegriffe der Pädagogik: Bildung, Sozialisation, Erziehung
Advertisements

Fallstudie Uni Bielefeld Befragung der Füchse (Auszug) Ende 1. Halbjahr 2010/11 aktuelle Füchse und nicht mehr aktive Füchse (n = 56)
Was ist ein Team? Zwei oder mehr Leute……….
Pro-Skills-Hintergrundphilosophie
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach
Den Grat entlang wandern...
Systemische Sicht von Lern- und Entwicklungs-schwierigkeiten
Soziale Interaktion und Alltagsleben
Diskussion Dezimalklassifikation - Expertendiskussion Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2006/76 Diskusion Woran.
Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.
Tag der Rückengesundheit 15. März 2008
Lesestrategien Vor dem Lesen 1 Erwartungen an den Text formulieren
Social Media in der Wissenschaft Erfahrungen im Umgang mit den Neuen Medien.
Was Anfangs nur eine Idee war wurde am zur Wirklichkeit !! Doch welchen Namen sollte der Clan tragen? Der Name sollte etwas ausdrücken !
Gruppenstruktur nach E. Berne
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Lernerseite Die Wolke – der Film Ein WebQuest in DaF Einführung
Sei aktiv! … was soll das eigentlich und was hab´ ich damit zu tun?
Workshop 2 Praktische Instrumente für den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen Dirk Klein:
Steuergruppenarbeit - Grundprinzipien
Heft Heften Hefter LeitHeftfaden zur Heftführung: Vertiefung _3 Gestaltung heftig Heftklammer Heftpflaster So führst du erfolgreich dein Heft, deinen Schnellhefter.
Videotutorials Marke Eigenbau oder Zugriff auf Ressourcen im Internet? Videotutorials Marke Eigenbau oder Zugriff auf Ressourcen im Internet? Lehrveranstaltung.
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen
Fakultät Informatik » Institut Systemarchitektur » Professur Datenschutz und Datensicherheit Einführung Proseminar „Kryptographische Grundlagen der Datensicherheit“
Statuspräsentation Titel der Seminararbeit
Deutsch September 2008.
Thomas Hertig, Fachleiter J+S - Grundaudbildung Willisau 10 1 Emotionale Substanz.
WINTEGRATION®.
Problem basiertes Lernen und Lehren in der Praxis
Erfolgsfaktoren für die Jobsuche
Ihr Lernportfolio LPF.
Einsatz von Web 2.0 im Unterricht
Lernfortschritt sichtbar machen
Hauptschule/Werkrealschule - Realschule - Gymnasium ?
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
„ Das Vier-Seiten-Modell“
Das Übergangsverfahren für die auf die Grundschule aufbauenden Schularten 2010.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Lerngewohnheiten: Aus einer pädagogischen und affektiven Perspektive Andrea Moreno (UTP) Carolina Buchwald (Psychopädagogin)
Das Übergangsverfahren für die auf die Grundschule aufbauenden Schularten.
Auswirkungen des DS auf die Entwicklung
Motivation & Motivationsförderung
Präsentiert….
Oberschule, Klassenstufe 2 von Eliza Woldan und Izabela Osińska
SPRACHERWERB in FÜNF FERTIGKEITEN. 1. Hören 2. Lesen 3. An Gesprächen teilnehmen 4. Zusammenhängend sprechen 5. Schreiben.
Konstruktives Feedback geben
Herzlich willkommen in Oberpullendorf! Üdvözöllek Felsőpulyán!
Präsentation von Interact
„Nur noch kurze Zeit…“ Wochenrückblick vom bis …und unsere Geschenke für die Eltern sind noch lange nicht fertig. Die Riesen hatten geplant.
4. Fortbildung für ‘Kompetente BeobachterInnen’
Eine große Herausforderung…
Teambildung.
Einführung CoP Koordination. Schlüssel CoP – Thematische CoPs – Mitglieder - Netzwerk.
Lerntagebuch.ch Kollaboratives Lernen mit Weblogs 1.
Die finnische Formel für Schulerfolg Finnland Info Die finnische Formel für Schulerfolg Aus: Video youtube:
FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte Herzlich Willkommen zum Modul „Grundlagen des wissenschaftlichen Präsentierens“!
Teil I: Sprache im Kontext
GLÜCK 1.
Internetgruppe Handitreff Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN.
Projektbüro für förder- und kompetenzorientierten Unterricht
Vorbereitung einer Reflexion der Testdurchführung
Ausbildungsrede Spreeredner Berlin 25. Februar 2010 Wie man einen Bewertungswettbewerb gewinnen kann.
Jugendverbände und neue Medien Nürnberger Seminar der KJG-Landesebene Bayern 16./17.November 2001 Ein Plädoyer für die Etablierung von Computermedienpädagogik.
Konflikte.
Kooperatives Lernen.
Kooperative Unterrichtsmethoden Welche positiven Effekte sind zu erwarten? Optimale Förderung überfachlicher Kompetenzen wie: Fähigkeit zur Zusammenarbeit.
«Bewerbungsgespräche führen» mit Experten von LPLUS Messebericht «ab15» 8. – 13. Sept
„Mein Ohrenöffner“ „Mein Ohrenöffner“ ist ein Lernportfolio für den Musikunterricht. „Mein Ohrenöffner“ will eine zielgerichtete Sammlung von Themen, Arbeiten.
 Präsentation transkript:

das Individuum im Konnektivismus -D21 = Deutschland im 21. Jahrhundert Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Wiki-Bereich http://netzwerklernen.wikispaces.com/Konnektivismus+und+das+Individuum 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Film http://www.youtube.com/watch?v=mRvgYk0loYw 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Hintergrundtext 1. Einleitung 2. Hauptteil 2.1 Rolle des Individuums im Konnektivismus 2.1.1 Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? 2.1.2 Welche Bedeutung hat das Wissen des Individuums? 2.2 Sieht der Konnektivismus Auswirkungen auf das Individuum 2.2.1 Ist das Individuum abhängig von Anderen? 2.2.2 Kann das Individuum kontrollieren, wer wann auf sein Wissen zugreift? 2.2.3 Wissen = Macht? 2.3 Das Verhältnis des Selbst zum Wissensnetzwerk 2.3.1 Wie geht das Individuum mit Informationen/Wissen um? 2.3.2 Sind Individuen dazu bereit, ihr Wissensnetzwerk gezielt auszunutzen? 2.4 Was muss ein Wissensnetzwerk erfüllen, damit es funktioniert? 2.5 Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? 2.6 Ist der Konnektivismus ein sich selbst zerstörendes System? 3. Schluss 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Hintergrundtext 1. Einleitung 2. Hauptteil 2.1 Rolle des Individuums im Konnektivismus 2.1.1 Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? 2.1.2 Welche Bedeutung hat das Wissen des Individuums? 2.2 Sieht der Konnektivismus Auswirkungen auf das Individuum 2.2.1 Ist das Individuum abhängig von Anderen? 2.2.2 Kann das Individuum kontrollieren, wer wann auf sein Wissen zugreift? 2.2.3 Wissen = Macht? 2.3 Das Verhältnis des Selbst zum Wissensnetzwerk 2.3.1 Wie geht das Individuum mit Informationen/Wissen um? 2.3.2 Sind Individuen dazu bereit, ihr Wissensnetzwerk gezielt auszunutzen? 2.4 Was muss ein Wissensnetzwerk erfüllen, damit es funktioniert? 2.5 Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? 2.6 Ist der Konnektivismus ein sich selbst zerstörendes System? 3. Schluss 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? Hintergrundtext Individuum ist sowohl mit anderen Menschen als auch mit nicht-menschlichen Informationsquellen vernetzt Mitglied eines Wissensnetzwerks; nicht isoliert Individuelles Lernen als Grundlage für gemeinsames Lernen erst das Individuum ermöglicht Lernprozesse  große Bedeutung Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Hintergrundtext Kreislauf der Wissensentwicklung 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? Hintergrundtext Voraussetzung für erfolgreiches Lernen: Individuum muss selbst aktiv werden Individuum ist nicht nur Nutznießer, sondern auch Wissensverteiler Es ist schwierig, sich einer klaren Rolle zuzuordnen, da man zwischen der Rolle des Lehrenden, Lernenden und Feedback-Gebenden hin und her springt verschiedene Anforderungen an das Individuum Welche Bedeutung hat das Individuum (noch)? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? Hintergrundtext Pflege unerlässlich zur Unterstützung der Lernprozesse Aber: „Der Aufbau von Konnektionen zum Erlangen von Informationen oder genauerem Verständnis führt meist zu größeren Belohnungen als das einfache Suchen. Die Pflege von Konnektionen erleichtert das Lernen.“ (Siemens)  positives Verständnis von Pflege  Pflege ist sinnvoller als kurzfristige Suche Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? Hintergrundtext Den Verbindungen wird im Lernprozess die größte Bedeutung zugewiesen  ohne sie wäre effektives Lernen nicht möglich  Pflege ist unbedingt erforderlich, „Zwang“ wäre aber ein zu negativ besetzter Ausdruck Wird die Pflege des Netzwerks zum Zwang? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Diskussion Ist die Pflege des Netzwerks wirklich kein Zwang oder seht ihr das anders? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Bewertet ihr das positiv oder negativ? Diskussion Ist auch euch schon bewusst geworden, dass ihr im Lernprozess verschiedene Rollen einnehmt? Bewertet ihr das positiv oder negativ? 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl

Sandra Laber & Sophie Schlögl Feedback Neue Seminarform Thema interessant Seminarklima Konzeptplan vor eigentlicher Auseinandersetzung mit dem Thema Punkte entsprechen nicht der erbrachten Leistung Kurzfristige Rückmeldung Keine Anmeldung beim Medienlabor, keine Vorkenntnisse Unklare Aufgabenstellungen Wiki-Musterseite 22.07.2010 Sandra Laber & Sophie Schlögl