Kostenersparnis im Sanitärraum In Kooperation mit.

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 Präsentation transkript:

Kostenersparnis im Sanitärraum In Kooperation mit

Ist-Situation In vielen Einrichtungen /Objekten sind aus Kostengründen oft anzutreffen: Kreppqualitäten Toilettenpapier/ Handtuchpapier Zick-Zack- oder Lagenfalzung Heißluftgeräte / Dysongeräte Stoffhandtücher zu kleine Behälter für Abfallentsorgung nachfüllbare Seifenspender bzw. Spender ohne Seifenpumpe (Hygieneprobleme) Unterschiedliche unabgestimmte Systeme Sanitärräume

Unglücklich gelöst…..

Einkauf: Für die unterschiedlichen Systeme muss entsprechendes Verbrauchsmaterial beschafft werden Sortiments- bzw. Lieferantenausweitung verhindert bessere Einkaufskonditionen Höhere Beschaffungskosten Geräte müssen öfter nachgeordert werden, da kaum Garantien bzw. Service vorhanden ist Ökologie: Der höhere Blattverbrauch pro Sanitärgang erhöht das Müllvolumen Kreppqualitäten haben oft keine ökologische Zertifizierungen Befüllung Befüllungsintervalle sind häufiger: Problem insbesondere in Bereichen mit hoher Frequentierung Befüllung erfolgt über eigene Mitarbeiter oder Fremddienstleister … Somit wird die Befüllung zum teuren Vergnügen Konsequenzen aus der Ist-Situation

Einsparpotentiale durch intelligentere Lösungen I. Einkauf Vereinheitlichung führt zu Sortiments- bzw. Lieferantenstraffungen: Höheres Volumen = bessere Konditionen Vereinfachung des gesamten Bestell- und Beschaffungsprozesses Reduzierung der Anschaffungskosten: Oft Leihverträge II. Befüllung Intervalle müssen verringert werden: Spart Zeit und somit in erheblichem Maße Geld III. Ökologie Reduzierung der Müllkosten / Entsorgung Reduzierung des Bedarfes an Müllbeuteln Einsatz umweltfreundlicher Artikel Sollsituation Hygiene

Die Gebäudereinigung tickt in Leistungswerten Wie viele m² schafft eine Reinigungskraft in einer Stunde? m² / h Einflussfaktoren die diesen Leistungswert sehr individuell machen sind zum Beispiel: Geschultes Personal Rüst- und Wegezeiten Möglicher Maschineneinsatz Reinigungshäufigkeit Objektausstattung Reinigungsmethode überstellte Flächen Raumart und so weiter Leistungswerte Frequentierung Raumgröße Raumausstattung passende Geräte Objektnutzung Hygieneanspruch Bodenbeläge Qualitätsanspruch

Auszug aus den empfohlenen LW GGGR

Normaler und gängiger Rhythmus in einer Sanitärreinigung : 21 mal/Monat Inklusive Auffüllen von Papierhandtüchern und Seife Ø Stunden Sanitärbereiche in einer Verwaltung mit m² Gesamtfläche: 16 h/TagX 21 Tage= 336 Stunden/Monat Normaler und gängiger Rhythmus in einer Sanitärreinigung : 21 mal/Monat Exklusive Auffüllen von Papierhandtüchern, Seife und Toilettenpapier Ø Stunden Sanitärbereiche in einer Verwaltung mit m² Gesamtfläche: 13,5 h/TagX 21 Tage= 283,5 Stunden Monat Ergebnis: Der Unterschied zwischen täglichem Befüllen und überhaupt gar nicht Befüllen beträgt 52,5 Stunden im Monat bei einem Verwaltungsgebäude von beispielhaften m² Gesamtfläche! Ergo: Jede Einsparung eines Befüllvorganges bringt dem Gebäudereiniger ganze 2,5 Stunden mehr an Marge, oder mehr an Geld für den Kunden, oder ist er günstiger gegenüber Wettbewerbern! Befüllvorgänge kosten Zeit und Geld

Anstatt tägliches Auffüllen, fülle ich Papierhandtücher und Seife nur noch 2 X die Woche auf; ergo spare ich wöchentlich: 3 X Auffüllen = 12 mal im Monat 12 X 2,5h/Tag = 24h/Monat X12Monate=288 Stunden im Jahr! 288 Stunden X Stundenverrechnungssatz = X Einsparung Anstatt tägliches Auffüllen, fülle ich Toilettenpapier nur noch den einen über den anderen Tag auf; ergo spare ich wöchentlich: 2,5 X Auffüllen = 10,5 mal im Monat 10,5 X 0,5h/Tag = 5,25h/Monat X12Monate=63 Stunden im Jahr! 63 Stunden X Stundenverrechnungssatz = X Einsparung … weniger Befüllvorgänge!

Einsparungsmatrix Beispiel nur zur Illustration

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