LHB Götzis Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende
Zeitlicher Ablauf des Nachmittags LHB Götzis Zeitlicher Ablauf des Nachmittags
16.00 Uhr Begrüßung PRAB-LehrerInnen stellen sich vor LHB Götzis 16.00 Uhr Begrüßung PRAB-LehrerInnen stellen sich vor Was ist Praxisanleitung? 16.30 – 17.15 Gruppenarbeit PraxisanleiterInnen (Christoph) PRAB-LehrerInnen mit Studierenden Ab 17.15 PAL kommen zu den PRAB- LehrerInnen und Studierenden 18.00 Gemeinsamer Ausklang bei einem Buffet
Ziel dieses Nachmittags LHB Götzis Ziel dieses Nachmittags Informationen über Praktika Einander kennenlernen Gemeinsame Vereinbarungen
Gedanken zum Thema PAL - PRAB - Studierende LHB Götzis Gedanken zum Thema PAL - PRAB - Studierende
PRAB = PraxisbegleitlehrerIn LHB Götzis PRAB = PraxisbegleitlehrerIn Organisation und Begleitung der vorgeschriebenen Praktika. Besuche am Arbeitsplatz Reflexion des Praktikums Praxisnote
PAL = PraxisanleiterInnen LHB Götzis PAL = PraxisanleiterInnen Fachliche Anleitung der Praxis („Lehrlingsausbildner“, MentorInnen) Ansprechperson am Arbeitsplatz für die PraktikantIn/Studierende Mitverantwortung bei der Praxisnote (Praxiseinschätzung)
Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende LHB Götzis Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende
Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende LHB Götzis Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende PRAB-Besuch am Arbeitsplatz Praxis-einschätzung Vereinbarungen bezüglich Praxisausbildung
Was gibt es Neues? Fremdpraktikumsregelung Leitfragen zu den Praktika Praxiseinschätzung
Fremdpraktikum Fremdpraktikum 1: 5 Wochen (120 Std.), 1. Klasse: Mai/Juni Fremdpraktikum 2 : 4 Wochen (80 Std.) 2. Klasse: Jän/Feb. Innerhalb der ersten zwei Jahre: Ferialpraktikum: mind. 5 Tage UBV-Praktikum: 40 Std.
Übersicht über Teil-Praktika Zeit 1. Halbjahr 2. Halbjahr Mai / Juni 1. Jahr 3. Halbjahr Jänner / Februar 2. Jahr 4. Halbjahr 5. und 6. Halbjahr Praktika Einsteiger-praktikum Grundlagen-praktikum Fremd-praktikum 1 Vertiefungs-praktikum Fremd-praktikum 2 Projekt-praktikum Diplom-praktikum Inhalte Erste Schritte, Grundbegriffe Systematik, Vielfalt an Anregungen Vertiefung, Schwerpunkt-setzung Anwendung des Gelernten in einem Projekt (Planen, Durchführen, Evaluieren, Präsentieren) Evaluation, Leiten und Anleiten, Personen-zentrierte Planung Rolle Einsteiger Anwender unter Anleitung Fortgeschrittener Selbständiger Anwender Konzeptioneller Anwender, Vom Lernenden zum Lehrenden (Einführung von Einsteigern - PAL),
Leitfragen zu den Teil-Praktika Kompetenzen Mögliche Fragen zur Reflexion des Praktikums, Fragen für Praxisanleiterstunden K1 - Personale Kompetenz: Hat die Kompetenz sich selbst in der eigenen Entwicklung als Person wahrzunehmen, kann selbstbewusst und reflektiert mit sich umgehen und hat ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten. Wer bin ich? Woher komme ich? Was sind meine Werte? Welche Vorstellungen und Erwartungen habe ich? Was heißt für mich als Erwachsener lernen? Was heißt für mich "AnfängerIn" sein? K2 - Soziale Kompetenz: Hat die Kompetenz mit anderen Menschen (z. B. KollegInnen, KlientInnen, ...) und Systempartnern wertschätzend umzugehen und gemeinsam berufliches Handeln zu gestalten. Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Wie führe ich Kommunikationen im privaten Bereich/im beruflichen Bereich? Welche Ziele hinsichtlich sozialer Kompetenz setze ich mir für die Ausbildung?
Praxiseinschätzung Praxisnote = Schulnote (1- 5) Praxisnote macht PRAB-LehrerIn Praxisnote: Praxiseinschätzung (Praxis) Portfolio (PRAB-LehrerIn) „Mitarbeit“ der Stud. (PRAB-LehrerIn)
LHB Götzis Ich wünsche uns allen einen kooperativen und anregenden Austausch! Christoph Schindegger