Bürgerversammlung 2010.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
| Michael Mischke
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Präsentation der Arbeitsgruppe U 3 Groß-Zimmern
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Grundsätzliches zur Aufgabe des Verbundkoordinators u.a.
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Rahmenplan Der städtebauliche Rahmenplan zur Erweiterung des Gewerbeparks Hansalinie wurde am durch den Senat beschlossen. Er definiert die.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Schieferdeckarten Dach.ppt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele
Konstruktionsmechaniker: K. Baldauf A. Heep P. Schmidt
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Selbst bestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Schwimmen Sie sich fit. Auch an den Feiertagen. Die Hallenbäder Loreto und Herti sind am Bettag, 18. September, für Sie offen. Von 9 bis 17 Uhr.
Kopfrechnen Logisch 4 Seite 52 Start. 1 Wie viel fehlt bis zu 1 h? 43 min.
Virtueller Rundgang Casa Mariposa in Playa del Coco.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Verkehrskonferenz 2010 Kostendeckungsgrad im öffentlichen Verkehr Fachstelle öffentlicher Verkehr und Projektentwicklung.
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Marketing-Konzept EINLEITUNG -
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Ihre Meinung zählt! Herzlich willkommen zum Umfrage- Ergebnis.
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Uhrzeiten Offiziell >> Konversationell
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Informationsabend Ganztagesschule Grundschule Innenstadt
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Imperfekt Wie sagt man das mit Imperfekt
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Landesjugendhilfeausschuss TOP 2 Entwicklungen in der Kindertagespflege.
Klicken Sie hierfür die Taste F5 auf Ihrer Tastatur
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Bildungscampus und Gewerbepark
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Katholische Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
 Präsentation transkript:

Bürgerversammlung 2010

Statistiken

Einwohnerzahlen Gesamtgemeinde Einwohnerstand per 31.12.2002: 4.891 = +150 EW in 7 Jahren

Einwohnerzahlen Bereich Birkach

Einwohnerzahlen Bereich Frensdorf

Einwohnerzahlen Bereich Herrnsdorf

Einwohnerzahlen Bereich Reundorf

Einrichtungen in der Gemeinde

Schule; Gründung von Schulverbünden Um auf die rückläufigen Schülerzahlen zu reagieren und um möglichst viele Hauptschul-standorte zu erhalten ermöglicht es der Freistaat Bayern, Hauptschulen zu Mittelschulen aufzustufen. An den künftigen Mittelschulen soll es möglich sein, einen von 4 Schulabschlüssen zu erwerben Mittlerer Schulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Praxisbezogener Abschluss

Gründung von Schulverbünden Voraussetzung: Ein Schulverbund muss im Verbundgebiet mindestens folgende Bildungsangebote haben: alle drei berufsorientierenden Zweige (Technik, Wirtschaft und Soziales) ein offenes oder gebundenes Ganztagsangebot ein Angebot, das zum mittleren Schulabschluss führt. Eine Mindestgröße der Verbünde wird dabei vom Ministerium nicht vorgegeben. „Sicher werden Schulen mit 300 Schülern in der Lage sein, dieses Angebot vorzuhalten. Dies schließt nicht aus, dass es auch kleinere Verbünde mit diesem Angebot geben kann.“

Gründung von Schulverbünden Unser Schulverband Frensdorf-Pettstadt hat derzeit 129 Hauptschüler. Deshalb haben die Gemeinden Frensdorf und Pettstadt dem Schulverband empfohlen, einen Schulverbund mit dem Nachbar-Schulverband Burgebrach (180 HS) einzugehen. Unser Schulverband hat mit Burgebrach entsprechend Kontakt aufgenommen. Auch Priesendorf-Lisberg-Walsdorf und Stegaurach überlegen, unserem Schulverbund beizutreten

Schule; Gründung von Schulverbünden Weil derzeit noch nicht alle rechtlichen Vorgaben vorliegen, haben wir uns im Schulverband darauf verständigt, dass der Schulverbund erst zum SJ 2011/2012 starten soll.

Kindergarten „St. Elisabeth“ Frensdorf Träger: seit September 2009 Arbeiterwohlfahrt Stadt und Landkreis Bamberg 7 Gruppen, 2009/2010 + Schulkinder insgesamt 160 Kinder (3 Einzelintegrationen und bis zu 18 Schulkinder, aktuell 15 Kinder unter 3, 2 Migrationskinder, 3 Gastkinder )

Kindergarten „St. Otto“ Reundorf Träger: Kath. Kirchenstiftung Reundorf 2 Gruppen, 2009/2010 bis zu 60 Kinder Kinder ab 2 ½ bis 7 Jahre (davon 9 Schulkinder) (Ganztags- und Langzeitbetreuung)

Laufende Maßnahmen

Neubau eines Feuerwehrhauses im GT Abtsdorf – Foto: Gg. Müller Abschluss der Baumaßnahmen im Jahr 2010

Feuerwehrhaus-Anbau in Frensdorf Abschluss der Baumaßnahmen im Jahr 2010 / 2011 (Abhängig von den Umbaumaßnahmen im Altbaubereich)

Geplante Maßnahmen

Neubau eines Allwetterplatzes an der Schule Frensdorf Im Zuge des Hallenneubaues musste der bisherige Allwetterplatz und die Weitsprunganlage an der Schule aufgelöst werden. Der Bau eines neuen Allwetterplatzes ist auf dem bisherigen unteren Pausenhof geplant. Planung und Zuschussantrag ist bei der Regierung eingereicht. Baubeginn ist im Sommer d. J. vorgesehen.

Neubau einer Weitsprunganlage am Schulsportgelände Frensdorf Der Bau einer neuen Weitsprunganlage ist auf dem Schulsportgelände geplant. Planung und Zuschussantrag sind bei der Regierung eingereicht. Baubeginn ist im Sommer d. J. vorgesehen.

Sanierung der Toilettenlage und Erweiterung der Aula der Schule Frensdorf Im Anschluss an den Neubau des Allwetterplatzes kann diese Baumaßnahme begonnen werden. Nach dem Abbruch der alten Schulturnhalle, der jetzigen Aula und der Toilettenanlage wird die Aula vergrößert, ein Mehrzweckraum und der Sanitärbereich neu gebaut. der Zuwendungsantrag und das erforderliche Raumprogramm wurde der Regierung zur Genehmigung vorgelegt.

Sanierung und Erweiterung der Schule Frensdorf Zusätzlich zu den genannten Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen hatte die Gemeinde den Altbau der Schule für die Energetische Sanierung im Rahmen des Konjunkturpakets II angemeldet. Leider sind wir hier nicht zum Zuge gekommen. Diese Sanierungsmaßnahmen wurden aufgeplant und vom Gemeinderat beschlossen. Die Verwaltung wurde beauftragt, den Zuwendungsantrag hierfür zu stellen.

Neubau eines Kinderhauses in Frensdorf Der Kindergarten Frensdorf ist 27 Jahre in Betrieb. Dadurch bedingt ergibt sich mittlerweile auch ein Sanierungsbedarf. Die Bestandserhebung durch den Architekt hat ergeben, dass der Neubau des Kindergartens wirtschaftlicher wäre als die Sanierung und Erweiterung des bestehenden KiGa. Die Sanierung wäre 20 % teuerer als der Neubau. Der Gemeinderat hat daraufhin den Neubau einer Kindertagesstätte beschlossen.

Neubau eines Kinderhauses in Frensdorf Zusammen mit der Betriebsträgerschaft wurde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auch die Bauträgerschaft für das neue Kinderhaus übertragen. Die AWO plant und baut in Abstimmung mit der Gemeinde ein neues Kinderhaus mit Krippengruppen, Kindergartengruppen und einer Hortgruppe am bisherigen Standort. Baubeginn für diese Baumaßnahme soll noch im Herbst 2010 sein.

Seniorenbetreuung in der Gemeinde Frensdorf Neben einer guten Kinderbetreuung ist in unserer Gemeinde auch eine bedarfsgerechte Betreuung unserer Senioren angedacht. Der Bedarf für eine entsprechende Einrichtung wird von mir und der Mehrheit unseres Gemeinderates gesehen. Im Anschluss an den Neubau des Kinderhauses wird die AWO sich auch dieser Angelegenheit annehmen.

Geplante Straßenbaumaßnahmen

Geh- und Radweg zwischen Frensdorf und Reundorf entlang der BA 29 Geplante Maßnahme des Landkreises Geh- und Radweg zwischen Frensdorf und Reundorf entlang der BA 29 Vorbehaltlich der Mitteilbereitstellung will der Landkreis Bamberg den Geh- und Radweg im Jahr 2010 bauen. (Lückenschluss Ebrach – Bamberg) Kosten für die Planung und für die Bauleitung übernimmt die Gemeinde Frensdorf. Die Baukosten und die Kosten für einen evtl. Grunderwerb trägt der Landkreis Bamberg. Die Planung soll noch in diesem Jahr in Auftrag gegeben werden.

GVS Wingersdorf - Schweinbach Die Straße kann ohne finanzielle Zuwendung des Staates nicht neu gebaut werden. Vom Straßenbauamt als „nicht förderfähig“ eingestuft, weil die beiden GT Wingersdorf und Schweinbach über die St 2254/2260 und über die BA 24 mit den Hauptorten Frensdorf, bzw. Pommersfelden verbunden sind. Kreisstraße wird in Höhe Wind mehrmals jährlich überschwemmt. Dieses Argument wurde bei der Tiefbauabteilung des LRA vorgebracht und um Unterstützung durch das LRA bei der Zuschussangelegenheit gebeten. Bis zur Entscheidung, Ausbesserung der Straße und Sperrung für den Schwerverkehr (Landw. Verkehr frei).

Ortsdurchfahrt Obergreuth Ein Planentwurf für diese Baumaßnahme wurde durch das Ing.-Büro dem SBA vorgestellt. Es ist vorgesehen, dass die Gemeinde die Gehwege plant und baut, und das SBA dann die Straßenoberfläche erneuert. Das SBA beteiligt sich an den Planungskosten Ein Zuschussantrag wird hierfür gestellt. Die Baumaßnahme soll nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem SBA 2011, sofern von Seiten des Staates die Finanzierung gesichert ist, durchgeführt werden.

Ortsdurchfahrt Herrnsdorf Ein Planentwurf für diese Baumaßnahme wurde durch das Ing.-Büro dem SBA vorgestellt. Es ist vorgesehen, dass die Gemeinde die Gehwege plant und baut, und das SBA dann die Straßenoberfläche erneuert. Das SBA beteiligt sich an den Planungskosten Ein Zuschussantrag wird hierfür gestellt. Die Baumaßnahme soll nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem SBA 2011, sofern von Seiten des Staates die Finanzierung gesichert ist, durchgeführt werden.

„Peuntweg“ im GT Herrnsdorf Die Planung für den Peuntweg erfolgt zusammen mit der Ortsdurchfahrt. Die Baumaßnahme soll zusammen mit der Ortsdurchfahrt durchgeführt werden.

Allgemeine Informationen

Beschaffung eines neuen Löschfahrzeuges für die FFw Reundorf vorh. Fahrzeug war 30 Jahre alt und ständig reparaturbedürftig Ersatzfahrzeug, ein neues TSF-W mit Atemschutzausrüstung und 500 l Wasser wurde Ende Februar ausgeliefert. Kostenaufwand für die Gemeinde ca. 70 T€

Befestigung des Containerstellplatzes Schlüsselau Die Arbeiten werden von Schlüsselauer Bürgern ausgeführt. Gemeindebauhof hat die Auskofferung vorgenom-men und übernimmt die Materialkosten.

Hundekot auf öffentl. Grünflächen - Problem in allen GT Hinweis-Schilder in den Grünflächen bringen wenig und behindern die Pflegearbeiten Immer wieder Appell an die Hundehalter, den Hundekot selbst mit Tüte aufzusammeln und mitzunehmen Vorschläge aus der Bevölkerung?

Zone 30 im GT Reundorf Beschluss des GR im Oktober 2009 Im GT Reundorf wird für alle Straßen rechts und links der Reundorfer Hauptstraße eine Tempo 30-Zone errichtet. Aufstellung der entsprechenden Beschilderung nach Ostern vorgesehen

Kommunale Verkehrsüberwachung Geschwindigkeit Fakten: Messung der Geschwindigkeit seit 19.01.2010 bisher 15 Messstellen in der Gemeinde ca. 10 Stunden / Monat insgesamt Beispiel Schlüsselau am 11.03.2010 in der Zeit von 07.08 Uhr bis 08.50 Uhr insgesamt 28 Fahrzeuge aufgenommen, 1 Verstoß (mit 66 km/h) Beispiel Wingersdorf am 27.01.2010 in der Zeit von 06.50 Uhr bis 09.50 Uhr insgesamt 235 Fahrzeuge, 29 Verstöße (der „schnellste“ Fahrer mit 75 km/h)

Kommunale Verkehrsüberwachung Geschwindigkeit Gründe: Die kommunale Verkehrsüberwachung stellt gerade im politischen Bereich eine Herausforderung dar. Was in Städten „normal“ ist („Knöllchen“, Bußgelder etc.), ist auf dem Land stets umstritten und politisch schwer zu vertreten. Allerdings haben die Verantwortlichen das Wohl der Allgemeinheit bei ihrem Handeln zu beachten. Und hierbei steht die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer unbedingt im Vordergrund (Beschlussvorlage GR Oktober 2009) soll und kann keine „Abzocke“ sein, sondern dient lediglich der Verkehrssicherheit

Kommunale Verkehrsüberwachung „Ruhender Verkehr“ – Parken: Die Ahndung von Verstößen wegen „Falschparkens“ erfolgt voraussichtlich ab Sommer 2010. Hier sind noch Verwaltungs- und Beschilderungsaufgaben notwendig, die derzeit vorbereitet werden.

AWO-Beratungsstelle im Rathaus Offizielle Eröffnung am 04. März 2010 Öffnungszeiten: Die 9-12 Uhr, Do 17-19 Uhr

Marketing der Gemeinde GR-Beschluss am 08.03.2010 Marketing-Vortrag GR März2010.ppt (Neu-) Bürgerbroschüre –Finanzierung komplett durch Werbung – Verbesserung/Erweiterung des Internetauftritts Breibandinitiative Vermarktung der gemeindl. Baugrundstücke

Naturbadesee in Frensdorf Badesee.pps

Bauplatzmarkt

Wohn- und Mischgebiet „Kerntner Feld“ 112,00 € / qm voll erschlossen Zentrale Gasversorgung Im Rahmen der Erschließungsmaßnahmen wurde durch die Firma Westfalen AG auch eine Zentrale Gasversorgung verlegt Die Nutzung dieser Energieversorgung ist freiwillig Von den ursprünglich 34 Plätzen sind 11 verkauft. 7 Plätze sind derzeit reserviert. 1 Platz soll nächste Woche beurkundet werden. 34 / 11 / 7 / 1

Gemeindliche Bauplätze Herrnsdorf, Fl.Nr. 256/58, 801 qm Interessenten wenden sich bitte an mich.

Allgemeine Hinweise

Weitere Informationsquellen

... und auf der Internetseite unserer Gemeinde (www.frensdorf.de) Hier gibt es viele aktuelle Informationen und auch einige Formulare zum abrufen. Dadurch kann so mancher Gang zum Rathaus erspart werden.

Herzlichen D a n k ! Allen Mitgliedern des Gemeinderates allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung im Schulverband im Bauhof, in der Kläranlage in den Kindergärten

Herzlichen D a n k ! allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die ehrenamtlich tätig sind in Vereinen in Institutionen in unseren Feuerwehren in unserer Gemeindebücherei Denn ehrenamtliches Engagement ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich!

B i t t e ! ... Helfen Sie auch künftig mit, damit wir alle gemeinsam unsere Gemeinde Frensdorf als, liebenswerte, lebenswerte und friedvolle Gemeinde erhalten ...

Ihrer Unterstützung und Ihrem Vertrauen ... und mit Ihrer Hilfe, Ihrer Unterstützung und Ihrem Vertrauen auch kontinuierlich weiterentwickeln