Unterstützungsmöglichkeiten. Ablaufplan KMU kooperieren mit Hochschulen 9.00 – 9.30: Anmeldung 9.30 – 9.45: Vorstellung des Ablaufplanes 9.45 – 10.15:

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Identifizierung und Ausbildung von Führungskräften
Advertisements

Wir stellen uns vor!
9. Clarity-DACH User Group Treffen in Mannheim
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Wirtschaft - Arbeitsmarkt - Innovation Herzlich Willkommen im Forum 2 beim Zukunftskonvent der NRWSPD.
Science4Life führt jährlich „Science4Life Venture Cup“
Vorschau des CEP Die folgenden Folien stammen von einem CEP- Workshop.
Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
Private Hochschulen in Deutschland Reformmotor oder Randerscheinung ? - Lehren und Lernen - Berlin 7./8. November 2005 Prof. Dr. Rainer Hegselmann.
Nach: A. Beiderwieden: Projektmanagement
Gesundes Führen lohnt sich !
IT und TK Ausgaben je Einwohner
Bremen, 6. April 2005 Menschen machen Innovationen Dr
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
M. Schrinner AS Obb., Kompetenz durch Bildung und Erfahrung die AKTIVSENIOREN unterstützen JobGate Kooperation zwischen der bildungsagentur.
Forum EU-Strukturfondsfinanzierung für wissenschaftliche Einrichtungen Herausforderungen der Hochschulfinanzierung: Hemmnisse für die nachhaltige Nutzung.
Orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Wachstum & Investitionen managen Mittwoch, 16. Februar 2005, Uhr Wirtschaftskammer OÖ, 4020 Linz.
Regionales Netzwerk Bau Berlin-Brandenburg. Warum? Gibt´s sowas noch nicht? Andreas Voigt Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz.
Kooperation mit Hochschulen: Vorteile für KMU. Überblick Vorteile Zugriff auf Wissen Problem- lösung Forschung Spezialwerk- zeuge Höhere Glaub- würdigkeit.
PREPARE Career Service Fakultät VII Lehrstuhl Prof. Dr. Kasperzak
Renewable energy challenge e.V. Hochschulgruppe am KIT renewable energy challenge Info-Abend 26. April 2012.
Diplom- oder Masterarbeit
NWE INTERREG IV B Projekt TransNetAero Transnationales Netzwerk von Luft- und Raumfahrtregionen Europas Luft- und Raumfahrtregionen starten gemeinsam durch!
Programm – 09.50: Begrüßung und Umfrage – 11.30: Vorträge
„Preisverhandlung leicht gemacht“ „Preisverhandlung leicht gemacht“
Technologie- und Gründerzentrum Bautzen
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
„Core Business-Plan“: Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
Think In Innovation Open Innovation Innovation Project Challenge Ein Ideen-Wettbewerb für innovative Projekte.
Lieder singen, spielen, hören
WINTEGRATION®.
Kooperation mit Hochschulen: Herausforderungen für KMU.
IHR LOGO Die Gründerwoche ist Teil der Initiative Gründerland Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
2. Ausbildungsstammtisch Thema: Kooperationen zwischen Schule und Unternehmen der Region.
Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012
BIT / IKT, 2000 Technologien der Informationsgesellschaft IST Projekteinreichungen Mag. Bernd Wohlkinger BIT - Büro für internationale Forschungs- und.
Das Europäische Sprachenportfolio
wtwiki Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
Die Chancen und Herausforderungen für Regionen und Gemeinden unter Berücksichtigung der Verordnungsvorschläge der Europäischen Kommission für
Task Force FTI Arbeitsgruppen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog.
Unternehmens-profil.
Industrie Markting Verband Österreich Seite 1 Der Industrie Marketing Verband Österreich verbinden – forschen – lehren – wissen.
GEMEINSAMES GESTALTEN
Warsztat transgraniczny - wspólne projekty Grenzüberschreitender Workshop – gemeinsame Projekte Konferencja 10 grudnia 2012 Konferenz 10. Dezember 2012.
Elevator Speech (Rede / Ansprache im Aufzug) - was ist das
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Eine WebQuest für das Niveau A1-A2
Megatrends und deren Anknüpfungspunkte in der Steiermark
Eine berufliche Standortbestimmung mit 50+
Von Unternehmen und Unternehmern
Einführung CoP Koordination. Schlüssel CoP – Thematische CoPs – Mitglieder - Netzwerk.
Wem gehört was? Rechtliche Aspekte von Innovationen und geistigem Eigentum Prof. Dr. Wolfgang Plischke VIII. Hochschulsymposium, Berlin, 2. März 2012.
mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren
Verkaufsgesprächsrichtlinien Lektion 8. Module 8.1Bearbeiten Sie den potenziellen Umsatz anhand des Feedbacks 8.2Verkaufsgesprächsrichtlinien 8.3Planen.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI Förderagentur für Innovation.
EU-Programm LIFE – Umwelt und Klima Magdeburg, 8. Juli 2015.
Teamarbeit: Der Prozess des Zusammenarbeitens, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen:
Bekanntheitsgrad steigern Wissen und Verständnis durch Weitergabe von Informationen oder Erfahrungen erhöhen. 1 Schulung für Centennial Distriktkoordinatoren.
Schulung für Distrikt Centennial-Koordinatoren 0.
Notizentechnik: zuhören + verstehen + mitschreiben developed by Elisabeth Wielander, Aston University.
Das Netzwerk „enterprise europe network“ die Chance für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Firmen in der Euroregion Neisse 15. Polnisch-Deutsches Wirtschaftsforum.
»GussNet« – das Kompetenznetzwerk für Präzisionsguss.
C3: Strategische Interaktion und Anreize für nachhaltiges ökonomisches Handeln Page 1  Ziel: Untersuchung von Anreizproblemen, die nachhaltige Wertschöpfungsnetze.
INSME – International Network for SMEs INSME INTERNATIONAL NETWORK FOR SMEs INSME INTERNATIONALES NETZWERK FÜR KMU April 2007.
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Arno Dirlam Tobias Wagner
PROGRAMM der Gestaltung der Stützuniversität auf der Basis der Orjoler staatlichen Universität namens I.S.Turgenew und der Priokski staatlichen Universität.
Cluster Policy in Bavaria – why to support Cluster Development. Dr
 Präsentation transkript:

Unterstützungsmöglichkeiten

Ablaufplan KMU kooperieren mit Hochschulen 9.00 – 9.30: Anmeldung 9.30 – 9.45: Vorstellung des Ablaufplanes 9.45 – 10.15: Einführung und Eisbrecher – gegenseitiges Kennenlernen, erste Überlegungen und Gedankenaustausch zum Thema. Reflektion über die eigene Ausbildung – wie war sie? Je 10 Minuten Zeit zum Nachdenken, mit der Person rechts diskutieren. 5 Minuten für die Reflektion in der Gruppe – 11.00: Vorteile/Warum die Mühe? – 10.30: Problemlösungen Film: Wie eine KMU mithilfe einer Hochschule ein Problem gelöst hat Zusammenfassende Präsentation – 10.45: Wissen/Forschung/Equipment Je Thema eine Folie (Wissen/Forschung/Equipment) – 11.00: Glaubwürdigkeit Eine Fallstudien – Film dazu? – 11.15: Internationale F&E Netzwerke Vorstellungen von Programmen wie FRP7 und ihren Vorteilen – 11.30: Pause – 13.00: Herausforderungen – 12.00: Die moderne Hochschule und die Wirtschaft - Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen (MLU) Ablaufplan und Folien – 12.30: Herausforderungen für die Forschung verstanden? Die Notwendigkeit, die anfallenden Kosten zu klären. Film und interaktive Diskussion Eigenständige Kostenkalkulation – in Verbindung mit der Praxisübung am Nachmittag – 13.00: Geistiges Eigentum Informative Präsentation Ab 13.00: Mittagessen

Die Unterstützer – Ablaufplan der Präsentation Hochschulprogramme Erwartete Ergebnisse Die Unterstützer – wer ist das? Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und kleinere Staatliche Programme zur Unterstützung von Hochschulen und KMU Hochschulprogramme für die Zusammenarbeit mit KMU Technologietransferprogramme

Innovationszentren (Bsp.: NCN) Kammern Nichtregierungsorganisationen (NRO) Quasi-Autonome NRO Unternehmensdienstleister Gründerzentren Private Investoren Die Unterstützer – Ablauf der Präsentation

Hochschulprogramme Hochschulen und KMU sollen in für beide Seiten profitable Kooperationen gebracht werden Zugriff auf Forschung und Innovation soll für KMU gesichert werden Hochschulfinanzierung und Gewinne aus Forschungen sollen gesichert werden

Hochschulen steigern ihre Glaubwürdigkeit in wirtschaftlichen Angelegenheiten Hochschulprogramme identifizieren Hürden bei der Kooperation zwischen ihnen und KMUs Die Inhalte dieser Programme kommen aus der Wirtschaft Hochschulprogramme

Erwartete Ergebnisse Hürden in der Kooperation überwinden Zugriff auf Innovationen und Forschungsergebnissen für die KMU Verständnis der Funktionsweise der KMU durch die Hochschulen Schaffung einer großen Kooperationsgemeinschaft zwischen Hochschulen und KMU

Einnahmen aus den Forschungen für die Hochschulen Selbstständige Beschäftigte im Hochschulsektor – Durch Studenten und Startup-Unternehmen Wachstum für die KMU Erwartete Ergebnisse

Verwendung der aus der Zusammenarbeit entstandenen Materialien in Lehre und Forschung Einbezug weiterer Organisationen in die Forschung KMU arbeiten mit Gründerzentren und Innovationszentren zusammen und gewinnen Investoren wie Risikokapitalgesellschaften Erwartete Ergebnisse

Unterstützer – wer ist das? Ein Facilitator bzw. Unterstützer ist eine Person, die kenntnisreich einer Gruppe hilft, ihre Ziele zu erreichen, ohne sich selbst einer teilnehmenden Partei zuzuordnen. Unterstützung im Wirtschaftsleben, bei der Organisationsentwicklung und gemeinsame Entscheidungsfindung orientiert sich am Prozess der Gestaltung und Ausführung eines erfolgreichen Meetings.

Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und kleinere Staatliche Programme Hochschulprogramme Technologietransferprogramme Innovationszentren (NCN) Kammern

Nichtregierungsorganisationen Unternehmensdienstleister Gründerzentren Private Investoren: Business Angels, Risikokapitalorganisationen Quasi-Autonome NRO Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und kleinere

Staatliche Programme Mittel werden in Polen durch die Verwaltung ausgereicht:National Centre of Research and Development Beispielprogramm –EUROSTARS

Hochschulprogramme für die Zusammenarbeit mit KMU Zielen auf die Unterstützung von Technologietransfer Unterstützen Programme mit Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg Regen die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Unternehmern an Erhöhen die Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten Intensivieren die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen

Technologietransfer Technologietransfer – ein Transferprozess von Kompetenzen, Wissen und Technologien

Varianten des Technologietransfers und Beispielprogramme Vertikaler Technologietransfer Horizontaler Technologietransfer Einige staatliche Programme finanzieren den auf die Märkte ausgerichteten Technologietransfer Viele Technologietransferprogramme sind an Gründerzentren etabliert Staaten haben verschiedene Methoden für die wirtschaftliche Verwertung: Lizenzvereinbarungen Etablierung von Gemeinschaftsunternehmen und Partnerschaften Gründung von Ablegerns

Beispiele für Technologietransferprogramme Technology Fishing Rod

Innovationszentren - NCN

Über das NCN Aufgaben des NCN Innovationszentren - NCN

Geschäftsunterstützungsabteilungen Was sind Geschäftsunterstützungsabteilungen? Was machen Geschäftsunterstützungsabteilungen? Was sind die Vorteile von Geschäftsunterstützungsabteilungen?

Nichtregierungsorganisationen Was sind NRO? Was sind die Vorteile von NRO?

Was können NROs für Sie tun? Nichtregierungsorganisationen

Quasi-Autonome NRO Beispiele Quasi-Autonomer NRO

Unternehmensdienstleister Was sind Unternehmensdienstleister? Was machen Unternehmensdienstleister? Was sind die Vorteile von Unternehmensdienstleistern?

Gründerzentren Was sind Gründerzentren? Was machen Gründerzentren? Was sind die Vorteile von Gründerzentren?

Private Investoren Was sind private Investoren? Was machen private Investoren? Was sind die Vorteile privater Investoren?

Private Investoren - Business Angels Wer sind sie und wie kommt man an sie heran? Wie können sie helfen? Was sind die Vorteile ihrer Hilfe? Was wollen sie von Ihnen haben?

Private Investoren - Beteiligungsgesellschaften Die Eigenschaften von Beteiligungskapitalgesellschaften und ihre Hilfsmöglichkeiten

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!