Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland ab 1949

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was ist die Reihenfolge der Monate?
Advertisements

Bundeskanzler(in) Konrad Adenauer Ludwig Erhard Kurt Georg Kiesinger
Die Bundesregierung - Vom Volk legitimiert?
3 Berühmtheiten der letzten 50 Jahre Politik: Konrad Adenauer Musik: Die Beatles Sport: Steffi Graf.
3 Berühmtheiten der letzten 50 Jahre
Unternehmen Hochschule: Aufgaben und Verantwortung des Hochschulrats J. Holzer - TU München Bonn 03. Februar 2000 Centrum für Hochschulentwicklung.
Niederschläge in Afrika
AKW WYHL.
Gründe für die Stilllegung
Etappen der europäischen Einigung
Zusammenwirkung der Organe
Schriftsteller und Schriftstellerinnen der Gruppe 47
Der Zukunft getreue Kämpfer? Die SPD zwischen Krise und Erneuerung Dritte Sitzung Siegen – 23. Juni 2006 Christian Krell, M.A. |
Streitgespräch der SPD
Vorgeschichte Nationalsozialismus
Das deutsche politische System
Die Geschichte von Berlin – Lauriane GUNTHER 3ème3
Albert Einstein.
Die Berliner Mauer vom Bau bis zum Fall der Mauer
Prezentację przygotowały: Monika Sibiga Iwona Łojek.
Atelieranbau Krimmel Darmstadt
Hans-Dietrich Genscher
Die Geschichte des Computers
Staatlicher Aufbau in der BRD
...ich seh´es kommen !.
Konrad Adenauer * 5. Januar April 1967.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Das war das 20. Jahrhundert
der Bundesrepublik Deutschland
Die Folgen Schmidt Von Schmidt zu Kohl Kohl Gorbatschow Nachrüstung
Demokratische Erneuerung.
POLITIK.
Die Politik in Deutschland
Wolfdietrich Schnurre (1920~1989)
Jugend ohne Gott Nelly Sachs Heinrich Böll
Auf Deutsch – natürlich!
EURÓPSK A ÚNIA EUROPÄISCHE UNION.
Deutschland Das Politische System
Das politische Wahlsystem in der Bundesrepublik Deutschland
Die Europäische Einigung
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Deutsche Politik Peter Steininger.
Wirtschaftswunder.
BRD und DDR – Zwei deutsche Staaten
Wann hast du Geburtstag?
Reálie německy mluvících zemí Německo Němečtí politici VY_32_INOVACE_NEJ_25.
DEUTSCHE POLITIK.
Die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Die sozial liberale Koalition und die Ostverträge
Der Erotik Kalender 2005.
VII. Staatsaufbau der BRD
Geschichte in fünf Guillaume-Affaire (1974)
Die Ära Adenauer.
Geschichte in fünf Rote Armee Fraktion: Die 2. Generation
Geschichte in fünf Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1949)
FC Bayern München Renato Jovnaš VIII 1.
VII. STAATSAUFBAU DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
70. léta 20. století… Helmut Schmidt Hans-Dietrich Genscher
Januar, Februar, März, April - die Jahresuhr steht niemals still!
Die Bundesregierung Von Fabian, Gabriel Maria, Hendrik und Dennis.
...ich seh´es kommen !.
Sozialstaat Deutschland Wiedervereinigtes Deutschland Издательский дом «Первое сентября», журнал «Немецкий язык», № 06/2013, с. 30, 35–39.
...ich seh´es kommen !.
WILLY BRANDT KINDHEIT  Willy Brandt, am 18. Dezember 1913 als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck geboren. Als unehelicher Sohn einer Verkäuferin.
Der Bundespräsident Referenten: Umut Aydinlioglu, Amir Rasuly.
Die doppelte Staatsgründung
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland ab 1949

Deutsche Bundespräsidenten ab 1949 Theodor Heuss (FDP) Heinrich Lübke (CDU) Gustav Heinemann (SPD) Walter Scheel (FDP) Karl Carstens (CDU) Richard von Weizsäcker (CDU) Roman Herzog (CDU) Johannes Rau (SPD) Horst Köhler (CDU)

Theodor Heuss Theodor Heuss (FDP) (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12 Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (Fortschrittliche Volkspartei, DDP und FDP/DVP) Der Politikwissenschaftler und Journalist war verheiratet mit Elly Heuss-Knapp war von 1949 bis 1959 erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Heinrich Lübke Heinrich Lübke (CDU) (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen/Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU) von 1953 bis 1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von 1959 bis 1969 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Gustav Heinemann Gustav Walter Heinemann (SPD) (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern. Wegen der von Konrad Adenauer eingeleiteten Wiederbewaffnung der Bundesrepublik trat er 1950 zurück 1952 verließ er die CDU und gründete die Gesamtdeutsch Volkspartei (GVP) 1957 trat er der SPD bei 1966 bis 1969 war er Bundesminister der Justiz in der Großen Koalition von 1969 bis 1974 Bundespräsident

Walter Scheel Walter Scheel (FDP) (* 8. Juli 1919 in Solingen) von 1961 bis 1966 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit von 1969 bis 1974 Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers. 7. Mai 1974 war Scheel neun Tage lang geschäftsführender Bundeskanzler von 1974 bis 1979 war er Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Karl Karstens Karl Carstens (CDU) (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages von 1979 bis 1984 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Richard von Weizsäcker Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (CDU) (* 15. April 1920 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (CDU) Er war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Roman Herzog Roman Herzog (CDU) (* 5. April 1934 in Landshut) amtierte von 1994 bis 1999 als siebter deutscher Bundespräsident Als Mitglied der CDU und ausgebildeter Jurist war er zuvor von 1978 bis 1980 Kultus von 1980 bis 1983 Innenminister des Landes Baden-Württemberg von 1983 bis 1994 Richter am Bundesverfassungsgericht, ab 1987 als dessen Präsident.

Johannes Rau Johannes Rau (SPD (* 16. Januar 1931 in Wuppertal; † 27. Januar 2006 in Berlin) von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. von 1969 bis 1970 war er Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal 1977 bis 1998 Landesvorsitzender der SPD in Nordrhein-Westfalen 1978 bis 1998 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Bei der Bundestagswahl 1987 war er Kanzlerkandidat der SPD 1993 führte er nach dem Rücktritt von Björn Engholm kommissarisch den Vorsitz der SPD-Bundespartei.

Horst Köhler Horst Köhler (CDU) (* 22. Februar 1943 in Skierbieszów, Polen) seit dem 1. Juli 2004 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland bis zum 4. März 2004 Geschäftsführender Direktor des Internationale Währungsfonds (IWF).