l m Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Advertisements

Kinder befähigen! Anregungen aus der Entwicklungstheorie
Soziales Lernen am HBG Die Lions-Quest Stunde In der Erprobungsstufe (Jgst.5/6)
Erste länderübergreifende Ehrenamtskarte Deutschlands gilt in Bremen und Niedersachsen
Erich Kästner Realschule plus Ransbach - Baumbach
Verhalten im Chat Verhalten im Chat Bei allen Chatsystemen treten sich die Teilnehmer meist anonym bzw. pseudonym gegenüber. Dazu kann man sich selbst.
2. Neuköllner Präventionstag
Noten zum Arbeits- und Sozialverhalten
Maximin-Schule Bitburg
O mein Kind besucht die FCSUR oder den Hort der FCSUR
Infinitiv mit oder ohne ‘zu’
Lebenswerte Gemeinde Spillern Pilotprojekt in Niederösterreich Adolf Wocelka und Anita Mayerhofer Ein Weg zur familiengerechten Gemeinde.
Gefahren die für Kinder auf Facebook lauern
Die Balance finden mit Triple P
Trainingsraum-Modell
Eingewöhnung Krippe QUALITÄTSHANDBUCH
Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben
Rückblick und Ausblick Elternwerkstatt 5. Abend. Was haben wir gelernt? Wir haben gelernt: Unsere Aufmerksamkeit auf das erwünschte Verhalten – auch in.
Herzlich Willkommen in der ersten Klasse
Raum für eigenverantwortliches Denken und Handeln
Was kleine Kinder brauchen, um stark zu werden
Schwierige Situationen meistern ...
Bitte mit Mausklick weiter
Probleme lösen „hilf mir!“: ich helfe dir beim Suchen deiner Lösung!
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Individuelle Förderung in der OGS im Primarbereich
Johns Mathe-Test John hat nur 3 von 10 Antworten richtig bei seinem Test. Seine Lehrer sagen, er sollte mehr lernen und den Test nochmal machen. Aber John.
Primarschule Berg- und Buch am Irchel
Warum ist facebook für Jugendliche so wichtig?
Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Die Waldorfschule Von LEA.
Hausaufgabenfibel der Bernhardschule
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Geschichten aus dem Internet Das Date
SCHULORDNUNG für Schüler GRUNDSCHULE AM BÜHLBUSCH
Ehrenerklärung Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Wir wohnen nicht neben der Schule, so fahren wir mit dem Bus.
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Der Schulvertrag für unsere Schule
Hiermit melde ich mich / melden wir uns verbindlich an: Kontaktdaten:
Kleine Füße-sicherer Schulweg
VIA-Elterntraining Inhalt Besprechung der Hausaufgabe
Kurze Anleitung zum Erstellen eines Lebenslaufes
... zu Fuß in eine bewegte Schule
Infinitiv + zu Infinitiv mit zu: Infinitiv ohne zu:
Erfolgsjahr 2015 Kennen Sie das? Sie haben Wünsche, Ideen, Ziele, doch es scheitert an der Umsetzung? Sie wünschen sich, erfolgreicher oder erfüllter zu.
Erziehungsvereinbarung
Liebend gern erziehen Triple P Elterntraining Für Eltern von Kindern von 0-12 Dipl.-Psych. Yvonne von Wulfen.
5. Ankunft bei der Gastfamilie:
Die Frauengruppe in der. Die Frauengruppe in der GKD stellt sich vor Bereits 5 Jahre nach Gründung der GKD wurde auch die Frauengruppe, als eigenständige.
... zu Fuß in eine bewegte Schule 12/2014 Schwerpunkt VE Schulweg
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
... sicher zu Fuß zur Schule. zu Fuß zur Schule Die psychosoziale Ebene Die Ebene der Verkehrserziehung Die Ebene der Bewegungsarmut.
Die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder
Täglich 8 bis 14 Uhr pro Tag 14 € oder 8 bis 16 Uhr pro Tag 19 € Hort an der FCSUR; neu: Ziegeleistr.39; Weinstadt-Benzach, Tel:
zum Infoabend FAIRPLAYLIGA
Fernsehgewohnheiten Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag bzw. pro Woche vor dem Fernseher? Welche Sendungen sehen Sie sich an? Warum schauen Sie diese.
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
Lernen mit Karsten ! Verhalten im Brandfall Berufsfeuerwehr Köln
Partizipation im Übergang – gemeinsam gestalten
Wir präsentieren Unsere SCHULORDNUNG. Bilddarstellung.
Hilfestellung Fragebogen (TR-Rückkehrplan)
Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.
Allein die Gnade Allein Jesus Christus Allein der Glaube Allein die Schrift Ein elementarer Kompaktkurs zu den vier Grundworten der Reformation Evang.
Sicher auf dem Schulweg Aktionstag der Grundschule Barienrode am 13. März 2015.
Zu Fuss zur Schule… … ein wichtiges Erlebnis.
 Präsentation transkript:

l m Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus? So funktioniert ein Lauf-/Fahrradbus Der Lauf-/Fahrradbus funktioniert wie ein normaler Schulbus, aber die Kinder laufen oder radeln selbst zur Schule. Dabei werden sie von einer erwachsenen Person (BusfahrerIn) begleitet. Diese folgt einer vereinbarten Route (Buslinie) und holt die Kinder zu festgelegten Zeiten (Busfahrplan) an bestimmten Orten (Bushaltestellen) ab. Wie ein richtiger Schulbus kann auch ein Lauf-/Fahrradbus nicht auf Kinder warten, welche zu spät kommen. Als Begleitpersonen wechseln sich meist die Eltern ab. Aber auch Nachbarn, Seniorinnen und Senioren sind häufig bereit, die Begleitung an einzelnen Tagen zu übernehmen. So kann sich ein Lauf-/Fahrradbus auch zum Generationen- und Nachbarschaftsprojekt entwickeln. Eine Lauf-/Fahrradbus-Linie kann auch mit zwei oder drei Kindern betrieben werden oder nur an ausgewählten Wochentagen, je nach den Bedürfnissen der teilnehmenden Familien. Die Verantwortung für das Kind bleibt bei den Eltern. Die Kinder werden der Begleitperson analog einer Einladung zu einer Geburtstagsfeier anvertraut. Vorteile des „Lauf-/Fahrradbusses“ gegenüber einem „Elterntaxi“ zur Schule: Kinder profitieren: Mehr Bewegung an der frischen Luft fördert ihre Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit. Mehr persönliche Kontakte auf dem Schulweg fördern ihre Selbstständigkeit, stärken ihre sozialen Fähigkeiten und festigen Freundschaften. Als eigenständige Verkehrsteilnehmer lernen sie frühzeitig, sich im Verkehr sicher zu verhalten, Gefahren besser einzuschätzen und sind so nachhaltiger vor Unfällen geschützt. Eltern profitieren: Die Eltern sind im Alltag entlastet und gewinnen Zeit für sich, sobald die Kinder sicher genug sind, den Weg alleine zu bewältigen, oder Eltern sich die Schulwegbegleitung in Form eines Lauf- oder Fahrradbusses teilen. Durch eingesparte Autofahrten lassen sich Kosten sparen. Ein gemeinsamer Lauf- oder Fahrradbus fördert die Kontakte in der Nachbarschaft. Die Umwelt profitiert: Durch weniger Autofahrten zur Schule wird CO2 eingespart, weniger Lärm, Abgase und Verkehrsbelastungen, gerade auch im Schulumfeld, entstehen. Wie Sie eine Lauf- oder Fahrradbuslinie in Ihrem Wohnviertel einrichten, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Basiert auf Vorlagen von: VCS Verkehrsclub der Schweiz; www.schulwege.ch ATE Association transports et environnement; www.ate.ch VCD Verkehrsclub Deutschland e.V., www.vcd.org/vcd_laufbus.html

So starten Sie einen Lauf- oder Fahrradbus Entscheiden Sie, ob ein Lauf- oder ein Fahrradbus für Ihr Kind in Frage kommt. Der Laufbus eignet sich besonders für Kinder von vier bis acht Jahren. Ein Fahrradbus empfiehlt sich für Kinder der 4., 5. und 6. Primarschulklasse. 1 Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus, in der Schule, in Ihrer Nachbarschaft. Stellen Sie ihnen die Idee des Lauf- oder Fahrradbusses vor und bilden Sie eine Interessengruppe. Suchen Sie Unterstützung beim Elternrat, der Schulleitung, der Gemeindeverwaltung. Zwei bis drei Familien reichen schon, um einen Lauf- oder Radbus zu starten. (Musterformular „Flyer Einladung Infoabend“) 2 Planen Sie mit den anderen Eltern eine sichere Route und legen Sie die Haltestellen fest. Suchen Sie gut erreichbare Punkte aus, an denen mehrere Kinder ein paar Minuten warten können, ohne andere Passanten zu behindern oder selbst gefährdet zu werden. Lassen Sie sich bei Bedarf durch die Gemeindeverwaltung oder die Polizei beraten. 3 Erstellen Sie den Fahrplan nach den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Eltern. Der „Bus“ muss nicht jeden Tag „fahren“. Es kann auch sein, dass die „Linie“ nur am Morgen oder an einzelnen Schultagen „fährt“. (Musterformular „Fahrplan“) 4 Organisieren Sie Begleitpersonen. Meist wechseln sich die Eltern der einge-schriebenen Kinder bei der Begleitung der Gruppe ab. Es können auch Seniorinnen und Senioren, Nachbarn oder andere interessierte Personen die Begleitung über-nehmen. Pro Begleitperson sollten nicht mehr als 6 bis 8 Kinder unterwegs sein. 5 Erstellen Sie einen Einsatzplan und eine Telefonliste aller Eltern und Begleitpersonen. Benennen Sie einen Ansprechpartner für Ihre Buslinie. (Musterformular „Einsatzplan“) 6 Legen Sie die Teilnahmeregeln fest für Ihre Buslinie. (Musterformulare „Anmeldung“„Teilnahmevereinbarung Kinder“, „Teilnahmevereinbarung Begleitperson“) 7 Testen Sie den Laufbus für etwa 2 Wochen und tauschen Sie die Erfahrungen mit allen Teilnehmern Ihrer Buslinie aus. Nehmen Sie ggf. Änderungen vor. 8 Viel Spaβ auf dem gemeinsamen Schulweg! Basiert auf Vorlagen von: VCS Verkehrsclub der Schweiz; www.schulwege.ch ATE Association transports et environnement; www.ate.ch VCD Verkehrsclub Deutschland e.V., www.vcd.org/vcd_laufbus.html

Liebe Eltern, liebe Nachbarn, wir möchten eine Lauf-/Fahrradbus-Linie einrichten für die Schule: ……………………………………………………………………. Haben Sie Interesse? Kontaktieren Sie:…………………………………………………………………… Tel./@:…………………………………………………………………...............… oder kommen Sie zu unserem Infotreffen Datum: Uhrzeit: Ort: Ansprechpartner: ---------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Eltern, liebe Nachbarn, wir möchten eine Lauf-/Fahrradbus-Linie einrichten für die Schule: ……………………………………………………………………. Haben Sie Interesse? Kontaktieren Sie:…………………………………………………………………… Tel./@:…………………………………………………………………...............… oder kommen Sie zu unserem Infotreffen Datum: Uhrzeit: Ort: Ansprechpartner:

Anmeldung für den Lauf-/Fahrradbus der Linie: ………………………………… für den Zeitraum: ………………………. Ich bin/wir sind einverstanden, dass mein/unser Kind am  Laufbus  Fahrradbus teilnimmt. Name, Vorname des Kindes: ……………………………………………………………………………………………………………………. Adresse:……………………………………………………………………………………………Email:………………………………………...... Name der Schule: …………………………………………………………………………………………………………. Klasse: ......... Mein/unser Kind steigt an folgenden Tagen an der angegebenen Haltestelle zu: (bitte ankreuzen) Station/ Abfahrtszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ich kann den „Bus“ an folgenden Tagen ab folgender Station begleiten: (bitte ankreuzen) Station/ Abfahrtszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Im Notfall erreichen die BusbegleiterInnen mich/uns unter folgenden Nummern: Wen? privat Arbeit Mobil Ich achte/wir achten darauf, dass mein/unser Kind pünktlich an der Haltestelle eintrifft. Der Lauf-/Fahr-radbus wartet nicht auf verspätete Kinder. Ich bleibe/wir bleiben vollumfänglich verantwortlich für das Verhalten meines/unseres Kindes. Dies gilt insbesondere für das Zurücklegen des Weges zwischen dem Zuhause und der Bushaltestelle. Die Versicherung (Haftpflicht/Unfall) ist Sache der Eltern. Ich vertraue/wir vertrauen mein/unser Kind der Begleitperson analog einer Einladung zu einer Geburtstagsparty an. Wenn mein/unser Kind krank ist oder aus anderen Gründen den „Bus“ nicht nutzt, informiere ich/ informieren wir den Busbegleiter rechtzeitig. Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass unsere Telefonnummer den anderen Eltern, die die Buslinie begleiten, bekannt gegeben wird. Die Informationen, die mit dieser Teilnahmeerklärung erhoben werden, werden nicht für andere Zwecke verwendet oder weitergegeben. Datum:…………………………. ……………………………………………… ……………………………………….....… Name in Druckbuchstaben Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten Basiert auf Vorlagen von: VCS Verkehrsclub der Schweiz; www.schulwege.ch ATE Association transports et environnement; www.ate.ch VCD Verkehrsclub Deutschland e.V.; www.vcd.org/vcd_laufbus.html

Teilnahmevereinbarung „Kinder“ für den Lauf-/Fahrradbus der Linie: ………………………………… für den Zeitraum: ………………………. Ich, ……………………………………………………………….nehme am  Laufbus  Fahrradbus der „Linie………………………………………………………..“ teil. Damit sich alle Kinder im „Lauf-/Fahrradbus“ wohlfühlen und damit auf dem Weg zur Schule nichts passiert, werde ich folgende Regeln einhalten: Ich bin pünktlich an der Bushaltestelle. Ich warte am Straβenrand bis mein Busbegleiter die Erlaubnis zum Überqueren gibt. Ich höre aufmerksam zu und folge den Anweisungen der Busbegleiter. Ich trödele nicht und gehe/radle auch nicht schneller als die anderen. Ich laufe/radle vorsichtig und ärgere die anderen nicht. Ich bleibe auf den vorgegebenen Fuβ/Radwegen. Nach Schulschluss warte ich am Sammelpunkt meiner „Buslinie“ auf die anderen Kinder und meinen Busbegleiter. Wenn ich den „Bus“ nach Schulschluss verpasse, sage ich einer Lehrerin/einem Lehrer Bescheid und gehe/radle nicht alleine nach Hause. ……………………………………………… Unterschrift des Kindes Datum:…………………………. ……………………………………….....……………………. Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten Basiert auf Vorlagen von: VCS Verkehrsclub der Schweiz; www.schulwege.ch ATE Association transports et environnement; www.ate.ch VCD Verkehrsclub Deutschland e.V.; www.vcd.org/vcd_laufbus.html

Teilnahmevereinbarung „Begleitperson“ für den Lauf-/Fahrradbus der Linie: ………………………………… für den Zeitraum: ………………………. Ich erkläre mich bereit, den  Laufbus  Fahrradbus der „Linie………………………………....“ zu führen. Name, Vorname: ……………………………………………………………………………………………………………………. Adresse:………………………………………………………………………………………………………………………………………………...... Telefon: ……………………………………………………….(Festnetz) ………………………………………………………(mobil) Ich werde den Lauf-/Fahrradbus an folgenden Tagen begleiten: Station/ Abfahrtszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ich verpflichte mich, das Vertrauen, das mir die am „Lauf-/Fahrradbus“ beteiligten Eltern und Kinder entgegenbringen, nicht zu enttäuschen. Die Eltern bleiben vollumfänglich verantwortlich für das Verhalten ihres Kindes. die Kinder wohlwollend zu empfangen und für sie ein Klima der Sicherheit zu schaffen. im Falle, dass mich etwas Unvorhergesehenes daran hindert, zur vereinbarten Zeit den „Lauf-/Fahrrad-bus“ zu begleiten, mich umgehend um einen Ersatzbegleiter zu bemühen und die anderen Begleiter umgehend zu informieren. den Fahrplan, die „Fahrtzeiten“ und die festgelegte Route zu beachten. Hinsichtlich des Versicherungsschutzes (Haftpflicht/Unfallversicherung) treffen die Eltern die notwendigen Vorkehrungen. Die Haftpflicht bleibt bei den Eltern. Ein vergleichbares Beispiel ist die Teilnahme der Kinder an einer Geburtstagsfeier. Datum:…………………………. …………………………..……………………………….....… Unterschrift Basiert auf Vorlagen von: VCS Verkehrsclub der Schweiz; www.schulwege.ch ATE Association transports et environnement; www.ate.ch VCD Verkehrsclub Deutschland e.V.; www.vcd.org/vcd_laufbus.html

Linie: …………………………………………… Zeitraum: .…………………………………… Einsatzplan für den Lauf-/Fahrradbus Linie: …………………………………………… Zeitraum: .…………………………………… Ansprechpartner: ……………………………………………………………………….. Tel.: ………………………………………………………… Kinder Name Adresse Telefon Haltestelle Uhr-zeit Mo Di Mi Do Fr Begleitpersonen Tag Strecke Startzeit Name Telefon Montag Hinweg Rückweg Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ersatzbegleitperson

Linie: …………………………………………… Zeitraum: .…………………………………… Fahrplan für den Lauf-/Fahrradbus Linie: …………………………………………… Zeitraum: .…………………………………… Haltestellen und Abfahrtszeiten Hinweg Rückweg Haltestelle Abfahrtszeit Ankunftszeit Streckenplan Kartenausschnitt einfügen