Von Andrea Reuther Jan Pandikow Matthias Traut Nico Donaera 3D-Technik Von Andrea Reuther Jan Pandikow Matthias Traut Nico Donaera
Gliederung Allgemeines Kameras Anaglyphenprojektion Polarisationsfiltertechnik Interferenzfiltertechnik Shuttertechnik Anwendungsgebiete
Allgemeines 3-Dimensionales Sehvermögen 2 Teilbilder aus 2 Betrachtungswinkel Stereoprojektion/Raumbildprojektion Gleiches Prinzip: 2 Teilbilder Stereokamera/2 Kameras für linkes und rechtes Auge
Kameras Stereokamera Triangulationskamera TOF-Kamera (time of flight) Interferometrie-Kamera
Stereokamera zwei Kameras oder zwei Objektive im Abstand 64mm erzeugen zwei stereoskopische Halbbilder stereoskopische Bilder für jedes Auge getrennt anzeigen
Anaglyphenprojektion Griechisch: aná = auf, aufeinander glýphō = meißeln, gravieren, darstellen beide Teilbilder gleichzeitig auf dieselbe Projektionsfläche Meist nur Farbanaglyphenprojektion gemeint.
1853 von Wilhelm Rollmann entwickelt Überlagerung der Teilbilder mit rot-blau/grün Filter Trennung der Teilbilder mit Anaglyphenbrillen Ende der 70er Stephen Gibson „Deep Vision“- System mit rot-cyan Filterfarben
Funktionsweise Einfärbung der Halbbilder in Komplementärfarben Anaglyphenbrille mit Farbfilter, (z.B. rot-grün) Rot-Filter löscht rotes Bild, grünes Bild wird schwarz Grün-Filter löscht grünes Bild, rotes Bild wird schwarz
2 unterschiedliche Bilder Entstehung eines räumlichen Bildes Anaglyphenbild Schematische Darstellung Rot-Cyan Anaglyphenbild
Interferenztechnik
Interferenztechnik
Shuttertechnik
Polarisationsfiltertechnik Am weitesten verbreitete Projektionstechnik Beide Teilbilder auf eine Projektionsfläche Kanaltrennung mit Hilfe von Polarisation
Vorteile: Günstige Brillen Kein Helligkeitsverlust Keine Doppelkonturen Nachteile: Silberleinwand nötig Kopf muss gerade gehalten werden Brille muss auf Projektor abgestimmt sein
Anwendungen Endoskopie: bessere Tiefenwahrnehmung
Anwendungen Automatisierung: Oberflächenvermessung