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Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre

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Präsentation zum Thema: "Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre"—  Präsentation transkript:

1 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Pixel oder Vektor? • Pixelgraphiken bestehen aus einzelnen Punkten (Pixel). Sie entstehen u.a. durch Scanner und DigiCams • Vektorgraphiken bestehen aus Linien (Vektoren) und der Füllung der daraus resultierenden Formen. Sie werden durch Umwandlung oder Handzeichnungen gewonnen. Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

2 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Pixelgraphiken Vorteile • einfach zu produzieren • komplexe Formen abbildbar (Schatten, Verläufe, Übergänge) Nachteile • Formen lassen sich nicht exakt bearbeiten • nicht beliebig vergrößerbar Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

3 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Vektorgraphiken Vorteile • kleine Datenmenge • beliebig vergrößerbar ohne Verlust • genaue Bearbeitung möglich (quasi Konstruktion) Nachteile • keine komplexe Formen möglich • Nicht alles ist beliebig darin abbildbar Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

4 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Pixel oder Vektor? Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung. Die Auflösung definiert wieviele Pixel sich auf ein bestimmtes Längenmaß passen. Meist wird die Auflösung in p(ixel) p(ro) i(nch) angegeben, wobei ein Inch 2,54 cm umfaßt. Eine Auflösung von 100 ppi bezeichnet somit eine Fläche von 2, 54 cm, auf der sich 100 mal 100 Bildpunkte befinden. Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details können gespeichert werden. Je höher die Auflösung ist, desto mehr Speicherplatz wird beansprucht. Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

5 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Auflösung In der Regel angegeben in dpi = dots per inch = Bildpunkte pro inch (inch = 2,54 cm). Vorstellbar aber sinnvoller als Fläche: 16 dpi 256 dot 1 dpi 1 dot 4 dpi 16 dot 1 inch 2,54 cm 2 dpi 4 dot 8 dpi 64 dot 32 dpi dot B Auflösung I Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

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Auflösung für den Druck 300 dpi bzw 600 dpi sind gängige Auflösungen für den Ausdruck auf Papier. Auflösung für den Monitor 17“ Monitor = ca. 30x20 cm sichtbares Bild = ca. 12x8 inch Auflösung 800x600 = 800/12 x 600/8 = 67x75 Auflösung 1024x768 = 1024/12 x 768/8 = 85x96 Faustregel: im Mittel 72 dpi (in Zukunft 90 dpi) ausreichend oder Bilder fürs Web brauchen max. 100 dpi B Auflösung II Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

7 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Farbmodelle Farbmodelle sind theoretische Konstrukte, die die Darstellung von Farben festlegen. Die beiden bekanntesten Farbmodelle sind das RGB-Modell und das CMYK-Modell. Das RGB-Modell wird von Monitoren, Scanner und Digitalkameras verwendet. Es setzt sich zusammen aus Rot, Grün und Blau. Da die Mischung aller drei Farben in diesem Farbmodell weiss ergibt, wird es auch als additives Farbmodell bezeichnet. Das CMYK-Modell wird beim Drucken verwendet. Es setzt sich zusammen aus Cyan, Magenta, Gelb (yellow) und Schwarz (Key). Da die Mischung der drei Farben im Ideal schwarz ergibt, spricht man von einer subtraktiven Farbmischung. Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

8 Das additive RGB-Farbmodell
Die Mischung der drei Farben Rot, Grün und Blau ergibt Weiß. Die Sekundärfarben sind Cyan, Magenta und Gelb Rot Grün Blau Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

9 Das subtraktive CMYK-Farbmodell
Werden alle Prozessfarben zu maximalen Anteilen gemischt, ergibt sich die Farbe (theoretisch) Schwarz. Magenta Gelb Cyan Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

10 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Farbtiefe Jeder Pixel kann entweder schwarz oder weiß sein (21) 1 Bit Bitmap1 Beschreibung Farbtiefe Farbmodus Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

11 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Farbtiefe Jeder Pixel kann einen von 256 (28) verschiedenen Graustufen annehmen. 8 Bit Graustufen Beschreibung Farbtiefe Farbmodus Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

12 Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
Farbtiefe Jeder Pixel kann einen von 256 (28) verschiedenen Farben annehmen. 8 Bit Indizierte Farben Beschreibung Farbtiefe Farbmodus Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann

13 Berechnung der Bildgröße
Beispiel 5 Megapixel (Farbtiefe 24 bit) 2592*1944 = Pixel *24/8= byte Ergibt 14.4 Megabyte Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre Sven Sondermann


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