Wir leben auf zu hohem Fuss!

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 Präsentation transkript:

Wir leben auf zu hohem Fuss! Wenn alle Menschen so lebten wie Du und ich, dann bräuchten wir dreimal die Oberfläche unserer Erde Wenn Du für Gerechtigkeit für alle bist, dann unterschreibe unseren Aufruf! Und ändere Deinen Lebensstil! Wir leben auf zu hohem Fuss!

Wir essen das Brot der Armen! Der Schweizer isst im Durchschnitt pro Woche 1.03 kg Fleisch «Je nach Tierart und Futter werden bis zu 16 Kilo Getreide zur Herstellung eines einzigen Kilogramms Fleisch benötigt. Nur etwa 10 Prozent des verfütterten Getreides wird dabei in Fleischmasse umgewandelt, die restlichen 90 Prozent Nahrungskalorien gehen verloren. Indem wir Soja und Getreide aus den Erzeugerländern importieren und an unsere „Nutztiere“ verfüttern, entziehen wir den armen Ländern ihre Lebensgrundlage. Dabei müsste kein Mensch hungern. Rein rechnerisch würden die heutigen Produktionskapazitäten für die Ernährung von neun Milliarden Menschen ausreichen» (nach dem FAO-Bericht von 2006) http://www.culinaria-vegan.de/index.php?option=com_content&view=article&id=80&Itemid=95 Wenn Du etwas gegen den Hunger tun willst, dann unterschreibe unseren Aufruf! Und reduziere Deinen Fleischkonsum oder verzichte gleich ganz darauf! Wir essen das Brot der Armen!

„Macht Fleisch Hunger?“ Die Länder der nördlichen Weltkugel sind mit Fleisch dargestellt, Lateinamerika als Getreidelieferant (vorwiegend für die Fleischproduktion) und Afrika als ausgedörrter Kontinent des Hungers. Ein Flyer provoziert... „Macht Fleisch Hunger?“ © FHNW - Hochschule für Technik Windisch Titelbild der Einladung zum Anlass des Welternährungstages 2011 Fachhochschule Windisch.

Wir haben vergessen, dass Tiere eine Würde haben Lange Zeit behauptete man, dass Tiere keine Seele hätten. Ihr Schrei sei nichts anderes als das Quietschen einer Maschine. So fing man an, Tiere als eine Sache zu behandeln, mit der man machen kann, was man will. Heute aber kommt dem Tier von Gesetzes wegen eine Würde zu. Es ist nicht einfach da, um dem Menschen zur Verfügung zu stehen. Die Tierhaltung und das Schlachten sind jedoch oft immer noch grausam. Zudem stellt sich immer mehr die Frage, ob wir Tiere überhaupt töten dürfen. Wenn Du etwas gegen den respektlosen Umgang mit Tieren tun willst, dann unterstütze Bauern, die dem Leben ganz allgemein verpflichtet sind und mit Tieren würdevoll umgehen. Und unterschreibe unseren Aufruf! Wir haben vergessen, dass Tiere eine Würde haben

Wir verbrauchen masslos 60 % der Lebensmittel werden weggeworfen Wenn Du etwas gegen die Masslosigkeit tun willst, dann unterschreibe unseren Aufruf! Kaufe nur, was Du wirklich brauchst. Und geniesse, ohne viel zu verbrauchen. Wir verbrauchen masslos Eden-project, Cornwall, UK

Wir gehen der Katastrophe entgegen In den nächsten Jahrzehnten wird sich das Klima massiv verändern aus menschlicher Schuld: man erwartet eine Erwärmung von 2 bis 6,5 Grad. Wenn wir uns anstrengen, könnten wir sie auf 2 Grad stabilisieren. Aber bereits dies ist für uns schlimm genug. Ein Drittel der schädlichen Emissionen stammen aus der industriellen Lebensmittelproduktion und der Massentierhaltung. Wenn Du etwas gegen die Klimaerwärmung tun willst, dann unterstütze den heimischen Bauernstand: kaufe nur saisonale und naturnahe Produkte aus der Region – und viel weniger Fleisch. Und unterschreibe unseren Aufruf! Wir gehen der Katastrophe entgegen johnnyb@/www.pixelio.de

Eine solche Zukunft will niemand Unterschreibe darum den

Herzlichen Dank! www.aktion-kirche-und-tiere.ch