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Mit fast 26 Millionen HIV-Infizierten ist Afrika südlich der Sahara am schlimmsten betroffen. Die durchschnittliche Infektionsrate liegt.

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Präsentation zum Thema: "Mit fast 26 Millionen HIV-Infizierten ist Afrika südlich der Sahara am schlimmsten betroffen. Die durchschnittliche Infektionsrate liegt."—  Präsentation transkript:

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10 Mit fast 26 Millionen HIV-Infizierten ist Afrika südlich der Sahara am schlimmsten betroffen.
Die durchschnittliche Infektionsrate liegt bei etwa acht Prozent. In einigen Ländern sind mehr als 30 Prozent der Erwachsenen im Alter von 15 bis 49 Jahren infiziert. Swasiland ist der Staat mit der höchsten Infektionsrate auf der Welt: 38,8 Prozent der Bevölkerung sind HIV-positiv. In Südafrika leben die meisten HIV-Infizierten weltweit – 5,1 Millionen Menschen. Dennoch wird die Bevölkerung in Afrika bis zum Jahr 2050 voraussichtlich um mehr als eine Milliarde zunehmen: von heute 885 Millionen auf 1,9 Milliarden Menschen.

11 Im Jahr 2025 wird die Generation der über 40-Jährigen mit einem Anteil von
15 Prozent an der Gesamtbevölkerung nahezu ausgestorben sein. In Botswana und drei weiteren Ländern im südlichen Afrika wird dies zu einem Rückgang der Bevölke-rungszahlen um etwa 10 bis 20 Prozent führen.

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14 Für die Industrie werden etwa 20 Prozent des weltweit verfügbaren Süßwassers verwendet.
Das meiste Süßwasser, ca. 70 Prozent, wird in der Landwirtschaft eingesetzt. Davon gehen jedoch mehr als die Hälfte durch ineffiziente Bewässerung verloren. WASSER

15 Definitionen: Wasserknappheit: verfügbares erneuerbares Süßwasserangebot pro Kopf und Jahr liegt zwischen 1001 und m3 Wassermangel: verfügbares erneuerbares Süßwasserangebot pro Kopf und Jahr beträgt m3 oder weniger

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17 Die Zahl der Menschen, die in Ländern leben, in denen weniger als 0,07 Hektar kultivierbares Land pro Person zur Verfügung steht, wird sich nach der mittleren Variante der UN-Projektionen (8,9 Milliarden bis 2050) bis 2050 auf 1,77 Milliarden Menschen erhöhen.

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19 Ökologischer Fußabdruck
Hektar pro Person.

20 Ökologischer Fußabdruck
Die USA hatten beispielsweise im Jahr 2001 einen ökologischen Fußabdruck von 9,5 Hektar pro Person. Gleichzeitig beträgt die „biologische Kapazität“, also die zur Verfügung stehende Menge an natürlichen Ressourcen der Region, aber nur 4,9 Hektar. Die USA verbrauchen demnach fast doppelt so viele Ressourcen, wie ihre Region bereitstellen kann. Im Gegensatz dazu ist der Ressourcenverbrauch pro Person in den Entwicklungsländern sehr viel niedriger: In Afrika beträgt der ökologische Fußabdruck nur 1,2 Hektar pro Person. Bei einer Biokapazität von 1,3 Hektar sind dort Bevölkerung und Umwelt nahezu im Gleichgewicht.

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22 Täglich sterben etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger und
Unterernährung. Im Jahr 2006 konnten 854 Millionen Menschen ihren täglichen Energiebedarf von kcal nicht decken - mehr als 90 Prozent von ihnen leiden an dauerhafter Mangelernährung. Vor allem in Entwicklungsländern reichen die landwirtschaftlichen Anbauflächen nicht aus, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren. In Äthiopien sind die Möglichkeiten, neue Ackerflächen zu gewinnen, begrenzt. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung sehr schnell. Bis 2025 wird sie Schätzungen zufolge von heute 77,4 auf 118,4 Millionen Menschen anwachsen. Deshalb steht pro Person immer weniger fruchtbares Land zur Verfügung. Während es 1975 noch durchschnittlich 0,42 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche pro Äthiopier gab, waren es im Jahr 2005 nur noch 0,14 Hektar. Bis zum Jahr 2025 werden es voraussichtlich sogar nur noch 0,09 Hektar pro Person sein. Die Folge ist, dass immer mehr Familien immer kleinere Anbauflächen zur Verfügung stehen und sie ihren Ernährungsbedarf nicht mehr decken können.

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