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Teil 2 Weltweiter Hunger

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Präsentation zum Thema: "Teil 2 Weltweiter Hunger"—  Präsentation transkript:

1 Teil 2 Weltweiter Hunger
25‘000 Kinder verhungern Nahrungs-Verschwendung Beifänge Land-Verschwendung Wasser-Verschwendung Woran fehlt es ? Gerechtigkeit als Lösung

2 25‘000 Kerzen stellvertretend für jene Kinder die täglich verhungern.

3 Und gleichzeitig werden Unmengen Nahrungsmittel verschwendet !
Tomaten-Vernichtung

4 Als Beifang beim Hochseefischen verenden jährlich rund:
300‘000 Kleinwale und Delphine 300‘000 Seevögel 250‘000 Meeresschildkröten 100 Millionen Haie mehrere Millionen Tonnen Fisch und viele andere Meerestiere Eine Alternative:

5 Oder wäre besser, keine Fische essen ?
Aus der Bundesstatistik 2011 Die SchweizerInnen essen durchschnittlich 1 Kg Fleisch in einer Woche. Am häufigsten werden Schweine, dann Geflügel und an dritter Stelle Rinder gefuttert. 80 % des Fleisches sei inländisch. Dabei wird verschwiegen, wie viel Importfutter diese Tiere erhalten.

6 Boden für Fleisch, statt pflanzliche Nahrung.
Die Viehzucht beansprucht heute 33 Prozent des gesamten fruchtbaren Landes (weltweit) für den Anbau von Tierfutter. Weitere 30 Prozent der Erdoberfläche werden als Weideland verwendet. Wer wundert sich bei diesen Zahlen, dass ein Fünftel der Menschen immer wieder hungert ?

7 Wasser für Fleisch oder pflanzliche Nahrung ?
Allein der Anbau und die Bewässerung von Futtergetreide für die Viehhaltung verschlingen fast 8 Prozent des globalen Wasserverbrauchs. Die Herstellung von nur einem Kilo Fleisch erfordert (während rund zehn Monaten im Jahr) jeden Tag etwa 50 Liter Wasser. Das ist weit mehr, als ein Mensch zum Kochen und Trinken benötigt.

8 Es gibt kein Hungerland, das nicht Nahrung exportiert.
Die Ursache liegt im System. Das System entspricht der Mentalität der Menschen. Wie lässt sich die Mentalität ändern ? Durch Information oder durch Abbau von Angst ? Antwort: Beides, jeweils zur passenden Zeit am richtigen Ort.

9 Genug für alle ist möglich – Es liegt an uns. Ungerechte Verteilung
Möglichkeit: Angebot der Natur gerechte Verteilung genug für alle Wirklichkeit: Ungerechte Verteilung Privilegien-Erhalt 1/5 der Menchen hungert Angebot der Natur “Teufelskreis der Habgier Kosten für Verteidigung Angst vor “Diebstahl” rh

10 Unser Umgang mit Tieren Inhaltsübersicht:
Teil 1: Wer isst seine Freunde ? Teil 2: Weltweiter Hunger Teil 3: Fleischverzehr und Klimabelastung Teil 4: Fleischkonsum und Gesundheit Teil 5: Tierversuche Teil 6: Weitere leidvolle Verhalten Teil 7: Die größeren Zusammenhänge


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