im Zusammenhang mit dem Die Partei für jung und alt Präsentation Zahlen, Daten, Fakten im Zusammenhang mit dem Programm des Bündnis 21/RRP Die Partei für jung und alt
Die Zielgruppen der Partei Familien mit Kindern und Enkelkindern sowie die heutigen und künftigen Rentnerinnen und Rentner Rentnerinnen und Rentner mit Altersrente Witwen‐/Witwer Rentner/innen Frührentner/innen Alleinerziehende Arbeitslose jede/r Bürger/in, die /der später eine ausreichende Altersversorgung beziehen will und die/der Abgaben vom Lohn oder Gehalt in die Rentenkasse zahlen muss
Zielsetzung Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem mit Lehrmittelfreiheit für alle Ein einheitliches, gerechtes Sozialversicherungssystem ohne „Zwei-Klassen-Medizin“ Eine funktionierende und langfristig tragfähige gesetzliche Alterssicherung, ähnlich dem „Schweizer Modell“
Forderungen für die Bildung Frühförderung aller Kinder Kindergartenpflicht ab dem 4. Lebensjahr Ganztagsschulen Einheitliche Schulkleidung Kosten für Bildung übernimmt der Staat auch für das Hochschulstudium innerhalb der Regelstudienzeit Bessere pädagogische und fachliche Qualifikation von Erziehern und Lehrpersonal
Forderungen für die Gesundheit Bürgerversicherung, das heißt: alle Erwerbtätigen und Rentner erbringen die Beiträge Abschaffung des Gesundheitsfonds Reduzierung der Krankenkassen Abschaffung/Reduzierung der MWST auf Medikamente Angleichung der Medikamentenpreise in der gesamten EU Verhinderung von Mißbrauch der Krankenversicherungskarten durch Ausweispflicht
Forderungen für die Rente Rentenmodell angelehnt an Schweizer Modell: Bürgerversicherung + betriebliche Altersvorsorge Individuell steuergeförderte private Altersvorsorge Angemessene Mindestrente Anpassung der Rentenhöhe an die Inflation Kein Unterschied zwischen Renten und Pensionen Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze Rentenalter 65 Jahre
Das Schweizer Rentenmodell Dr. Geisler (CDU) Zitat: Das Schweizer Modell bedeutet „Alle zahlen von Allem für Alle!“ d.h. auch Beamte, Politiker, Selbstständige und Unternehmer
Parteiwerbung mit Flyer
Arm und Reich in Deutschland
Renten im Zeitverlauf (1) Stand 31.12.2006
Renten im Zeitverlauf (2)
Krankenversicherungsbetrag Rentenkürzungen (1) 2005 2006 2007 2008 Inflationsrate 1,5% 1,6% 2,3% 2,6% Krankenversicherungsbetrag 0,9% ab Oktober 0,7% ab April von 13,5% auf 13,8% Pflegeversicherung ab Juli von 1,7% auf 1,95% Rentenerhöhung 0,5% ab Juli 1,1% Der Wert der Netto- Rente reduzierte sich um 7,8 %
Rentenkürzungen (2) Wußten Sie, dass seit 1977, in die „Rentengesetze“ 13 Korrekturfaktoren zu Lasten der Rentner eingebaut wurden, die zu einer Rentenminderung von mehr als 30% führten? Die Versorgungsansprüche der Beamten betraf das allerdings nicht!
Rentenhöhen Männer in % Stand 31.12.2006
Rentenhöhen Frauen in % Stand 31.12.2006
„Rentenerhöhung 2009“
Einnahmen Deutsche Rentenversicherung
Ausgaben Deutsche Rentenversicherung
Versorgungsbezüge von Beamten (1)
Versorgungsbezüge von Beamten (2)
Versorgungsausgaben für öffentlichen Dienst
Verhältnis mittlere Pensionen zu mittleren Renten in 2007 Versorgungsausgaben Pensionäre Anzahl Pensionäre mittlere monatliche Pension 34.000.000.000 € 952.355 2975 € Ausgaben Deutsche Rentenversicherung Anzahl Rentner mittlere monatliche Rente 237.106.000.000 € 20.000.000 988 € 2.975 € 3 =
Versicherungsfremde Leistungen Kriegsfolgelasten Anrechnungszeiten, z.B. für Ausbildung, wegen Arbeitslosigkeit oder wegen Krankheit Kindererziehungszeiten Rentenberechnung nach Mindesteinkommen Absicherung des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlung (Frühverrentung) Bestandsschutz für Renten in den neuen Bundesländern Renten für Aussiedler Ausgleich von NS-Unrecht Ausgleich von SED-Unrecht
Rentenberechung West
Rentenberechnung Ost
Vergleich Renten West zu Ost
Auswirkungen der Rentenangleichung
Formeln für Renten und Pensionen
„Die neue Rentenformel“ Korrekturfaktor Quelle: DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Pensionen und Ruhestandsalter = Quelle: Bild-Online 03.07.2009
Vergleich Renten mit Pensionen (1) % Bereich Renten Bereich Pensionen
Vergleich Renten mit Pensionen (2)
Vergleich Beamte mit Angestellten und Facharbeitern (1) Anmerkung 1) Pensionen liegen im Mittel 3 mal so hoch wie Renten!
Vergleich Beamte mit Angestellten und Facharbeitern (2)
Beamte in der Politik im Bundestag entstammen über 60 % der Abgeordneten dem öffentlichen Dienst und vergleichbaren Organisationen In den Landtagen durchschnittlich 50 % Damit ist die Bevölkerung nicht repräsentativ vertreten Insbesondere Rentnerinnen und Rentner haben im Gegensatz zu Beamten keine Lobby!!!
Die Zwei- Klassengesellschaft Solange das Bundesverfassungsgericht für Recht erklärt, dass für Arbeitnehmer und Rentner nicht die gleichen Rechte gelten wie für Politiker und privat- oder kammerversicherte Selbständige, sowie Beamte und Richter, und das mit Unterschieden begründet, die auf willkürliche Festlegungen des Ständestaats des 19. Jahrhunderts zurückgehen, sind wir noch weit davon entfernt ein demokratischer Rechtsstaat zu sein. Solange gibt es für Demokraten noch viel zu tun!!!
Aufruf Unterstützen Sie uns, indem Sie dem Bündnis 21/RRP bei Wahlen ihre Stimme geben. Werden Sie Mitglied im Bündnis 21/RRP! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit